Wie zum Teufel ist das passiert?
Ausgangssituation:
Neues Pole Taival mit 12 fach GX. Keine 100km gelaufen. Schaltung penibel (mit Schablone) eingestellt.
Fahre seit Mitte der 80ger MTBs, es ist beileibe nicht die erste Schaltung die ich einstelle und bin technisch einigermassen versiert. Aber zugegebener Weise die erste 12 fach. Hatte aber schon gehört das muss man sorgfältig machen. Hab mir auch deswegen nochmal extra Zeit genommen.
Was ist passiert:
Anfahren am Berg (ca. 12-14%) im 2. Gang. Ich wiege zwar knappe 100kg, bin aber net in Form und wollte ja nur Anfahren. Belastung also maximal mittel.
Beim 2. Tritt trete ich mit einem leichten Knack ins leere und falle wie ein nasser Sack auf den zum Glück weichen Waldboden.
--> Kette gerissen, aufgebogenes Glied hängt im Schaltwerk.
Kettenschloss ist auch aufgegangen (Kette ungefähr halbe/halbe), aber warum zum Teufel?
2. Kettenschlosshälfte im Waldboden nicht mehr auffindbar. Also 2x genietet und piano heimgehumpelt.
Zuhause dann in Ruhe geprüft: Schaltungsauge scheinbar noch gerade (soweit man das mit einer eingeschraubten geraden Achse sehen kann...) . Schaltwerksröllchen stehen aber irgendwie leicht schief und Schaltung lässt sich auch nicht mehr einstellen --> Schaltwerk am Arsch?
2 Zähne vom grossen Ritzel abgebrochen -WTF? --> Zahnkranz am Arsch!!
Und das bei einem neuen Rad - Na Danke.
Wie konnte das überhaupt passieren???
Selbst wenn die Kette aufs kleine schalten wollte (warum sollte sie?) können doch nicht einfach so 2 Zähne rausbrechen und die Kette reissen?
Ich hab gerade nicht die Superpower und hab ja auch gar nicht voll reingetreten, und die GX hängt doch auch in eMTBs?
DAS MUSS DIE DOCH ABKÖNNEN!?
Hat irgendwer das schon erlebt? Ich in den bald 40 Jahren Mountainbiken noch nicht. Jedenfalls nicht mit Shimano.
Ich fürchte der Scheiss kommt runter und 12 fach Shimano dran. Kostet mich vermutlich nochmal 500.- (Kette, Kranz, Schaltwerk, Schalthebel, Freilauf) - wenn ich es gerade überhaupt alles bekomme
Ausgangssituation:
Neues Pole Taival mit 12 fach GX. Keine 100km gelaufen. Schaltung penibel (mit Schablone) eingestellt.
Fahre seit Mitte der 80ger MTBs, es ist beileibe nicht die erste Schaltung die ich einstelle und bin technisch einigermassen versiert. Aber zugegebener Weise die erste 12 fach. Hatte aber schon gehört das muss man sorgfältig machen. Hab mir auch deswegen nochmal extra Zeit genommen.
Was ist passiert:
Anfahren am Berg (ca. 12-14%) im 2. Gang. Ich wiege zwar knappe 100kg, bin aber net in Form und wollte ja nur Anfahren. Belastung also maximal mittel.
Beim 2. Tritt trete ich mit einem leichten Knack ins leere und falle wie ein nasser Sack auf den zum Glück weichen Waldboden.
--> Kette gerissen, aufgebogenes Glied hängt im Schaltwerk.
Kettenschloss ist auch aufgegangen (Kette ungefähr halbe/halbe), aber warum zum Teufel?
2. Kettenschlosshälfte im Waldboden nicht mehr auffindbar. Also 2x genietet und piano heimgehumpelt.
Zuhause dann in Ruhe geprüft: Schaltungsauge scheinbar noch gerade (soweit man das mit einer eingeschraubten geraden Achse sehen kann...) . Schaltwerksröllchen stehen aber irgendwie leicht schief und Schaltung lässt sich auch nicht mehr einstellen --> Schaltwerk am Arsch?
2 Zähne vom grossen Ritzel abgebrochen -WTF? --> Zahnkranz am Arsch!!
Und das bei einem neuen Rad - Na Danke.
Wie konnte das überhaupt passieren???
Selbst wenn die Kette aufs kleine schalten wollte (warum sollte sie?) können doch nicht einfach so 2 Zähne rausbrechen und die Kette reissen?
Ich hab gerade nicht die Superpower und hab ja auch gar nicht voll reingetreten, und die GX hängt doch auch in eMTBs?
DAS MUSS DIE DOCH ABKÖNNEN!?
Hat irgendwer das schon erlebt? Ich in den bald 40 Jahren Mountainbiken noch nicht. Jedenfalls nicht mit Shimano.
Ich fürchte der Scheiss kommt runter und 12 fach Shimano dran. Kostet mich vermutlich nochmal 500.- (Kette, Kranz, Schaltwerk, Schalthebel, Freilauf) - wenn ich es gerade überhaupt alles bekomme
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