Her mit euren Cheetah's!

Genau das bemängelt eine gute Freundin von mir auch immer, wenn sie mal meinen "Panzer" ausleiht: Zu groß (klar, sie ist einen Kopf kleiner als ich) zu schwer (na ja, ich wiege ja auch viel mehr, von daher...) und zu schwergängig.
Ich spüre den Unterschied nicht, sie so aber umso deutlicher.

...aber ein wenig träge kam es mir bei den ersten schnellen Kehren schon vor, und das 26er linderte ein wenig diese Behäbigkeit. Einiges scheinen aber auch die Lenkkopflager dazu beizusteuern... gingen anfangs saumäßig schwer, obwohl das Lagerspiel korrekt eingestellt war. Ich vermute, das die eingepressten Dichtringe für industrielle Anwendungen hervorragend geeignet sind (Wellen mit hohen Drehzahlen und großen Momenten), aber für feinfühlige Zwecke zu hohen Reibfaktor haben...
 
Bei mir (2013er MS Enduro Rahmengröße L) ist der Sattel -mit LEV in ergonomisch korrekter Position- auch weeeeit über dem Lenker. Eigentlich nervt mich das und ich ärgere mich darüber, dass kleinere Rahmengrößen wesentlich mehr Stack haben, als große.

...bei diesen Ausflügen in die Stadt- insbesondere vor roten Ampeln- ist die versenkbare Sattelstütze ein echter Bringer. Der Bock ist doch reichlich hoch ;)
 
Sind jetzt sicher nicht die non plus ultra Bilder , aber Cheetah war im Schwarzwald.
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Genau das bemängelt eine gute Freundin von mir auch immer, wenn sie mal meinen "Panzer" ausleiht: Zu groß (klar, sie ist einen Kopf kleiner als ich) zu schwer (na ja, ich wiege ja auch viel mehr, von daher...) und zu schwergängig.
Ich spüre den Unterschied nicht, sie so aber umso deutlicher.

Ich kann ihr Empfinden schon nachvollziehen, besonders wenn sie sonst ein deutlich kleineres und leichteres Bike fährt... mit Kleineren kam ich eigentlich immer zurecht, auch wenn z.B. der Lenker zu geringen Abstand zum Oberkörper hatte, oder ich zu dicht am Tretlager sas... mit größeren Rädern hatte ich schon wesentlich mehr Schwierigkeiten- zu gestreckt und ungewohnt langer Radstand, ein eher unsicheres Gefühl. Daher wählte ich auch beim AM die Rahmengröße "S", obwohl auch "M" gerade so hätte passen sollen nach der Größentabelle. Bin aber dem alten Grundsatz gefolgt, im Zweifelsfall die kleinere Ausführung zu wählen- und war auch genau richtig so.
 
Vielleicht noch ein paar Worte zum Thema Schwergängigkeit, naja eher vielleicht eine Frage an die Gemeinde:
Wie ist es mit den Lenkkopflagern eurer Cheetahs? Laufen die leicht? Spürt ihr einen größeren Widerstand? Fällt bei angehobenen Vorderrad der Lenker aus der Mittelposition auf die Seite?

Bei meinem AM tat er das jedenfalls nicht, auch nicht mit anstubsen, nicht mal ansatzweise...ein richtig massiver Widerstand.
 
Die Eigenbau Steuerlager sind eine komplette Fehlkonstruktion seitens Cheetah!
Das sind Standart Rillenkugellager, welche Axial kaum belastbar sind (steht in jedem Tabellenbuch Metall).
Was macht Cheetah?
Da werden die Lager AXIAL über die Aheadkralle vorgespannt :rolleyes:.
@tomcat-beta: Aheadklemmung etwas lösen bis sich der Lenker leichter bewegen lässt, kann dann aber sein das Spiel ensteht.
 
Servus,

das Lenkkopflager geht etwas schwerer als an meinen anderen Bikes, lässt sich aber komplett spielfrei einstellen. Lenker fällt beim anheben auch auf die Seite.
Ich habe den Eindruck, dass an der "schwergängigkeit" die grünen Dichtungsringe nicht ganz unschuldig sind. Ich hab das Pinion AM jetzt die zweite Saison gefahren und die Lager sind noch einwandfrei.
 
Ich habe probehalber die grünen Dichtungsringe entfernt - dann war die Schwergängigkeit weg. Dies konnte ich unabhängig von der Vorspannung sehen.

Ärgerlicher finde ich, dass die Lager schwergängig werden - da kommt wohl Wasser rein und kann nicht wieder raus. Dann fängt es an zu rosten bis das Lager gar nicht mehr will. Es ist ja kein Hexenwerk die Lager auszutauschen, aber trotzdem ärgerlich. Jedes Jahr brauche ich neue Rillenkugellager. Und ich bin ja nicht der Einzige, der das Problem hier gemeldet hat.

Rillenkugellager und Dichtungsringe (Wellendichtringe?) bekommt man zwar leicht, mir wäre ein haltbares und leichtgängiges Lager aber lieber.
 
Ich habe -notgedrungen- ohne Erfahrung und ohne Probefahrt gekauft. Über 1000km per Auto an einem Tag zuzüglich Probefahrt und Gespräche in Gingen sind halt nicht drin:(

Ich fahre ein MS Enduro in L, welches lt. Tabelle bei meiner Körpergröße (1.85m / 86cm) auch zweifelsfrei ist und ich bin dem Grundsatz gefolgt "wer tourige Sachen fahren will, nimmt eher den größeren Rahmen".
Dass ich in der Bergauf-Position der Variostütze trotzdem eine enorme Sattelüberhöhung habe, nehme ich mit Unbehagen hin.

Auch gibt mir -im Gegensatz zu Dir- der lange Radstand und der flache Lenkwinkel (zusammen mit der tiefen Sitzposition bei abgesenktem Sattel) ein recht sicheres Gefühl.
Bergauf steigt das Vorderrad aufgrund der langen Kettenstreben nicht so leicht, bergab läßt der flache Lenkwinkel das Bike satt auf dem Trail liegen und der abgesenkte Sattel vermittelt niemals das Gefühl, dass man gleich einen "Geier" über den Lenker macht -soweit, so gut.

Trotzdem würde ich nächstes Mal auch einen kleineren Rahmen nehmen, weil ich gern soweit es geht aufrecht sitze ("Geringer Reach" wäre hier die Formel) und mir mehr Agilität ("Verspieltheit", erreicht durch kürzere Kettenstreben / geringeren Radstand) wünsche, gerade auf verwinkelten Trails.

Wesentlich mehr Stack würde ich mir auch noch wünschen, aber Cheetah hat leider keine besonders langen Steuerrohre im Sortiment. Sonst würde ich nächstes Mal vielleicht einen "M"-Rahmen mit einem "XL"-Steuerrohr anfragen.
Meinetwegen dürfte das Steuerrohr oben genauso weit aus dem Rahmen schauen, wie unten; täte in meinen Augen weder Funktion noch Design einen Abbruch.
Und wenn man dann (doch) einen etwas steileren Lenkwinkel (siehe: "Verspieltheit") bekäme... *träum*

Überhaupt sitzt man bei den großen Rahmengrößen doch sehr "auf" um nicht zu sagen "über" dem Rad, während Mädels und Kinder eher "im" Rad sitzen, was ich eigentlich bevorzugen würde, es aber nicht zu geben scheint.
Hat dieses "im Rad" sitzen eigentlich auch Nachteile?

Ich kann ihr Empfinden schon nachvollziehen, besonders wenn sie sonst ein deutlich kleineres und leichteres Bike fährt... mit Kleineren kam ich eigentlich immer zurecht, auch wenn z.B. der Lenker zu geringen Abstand zum Oberkörper hatte, oder ich zu dicht am Tretlager sas... mit größeren Rädern hatte ich schon wesentlich mehr Schwierigkeiten- zu gestreckt und ungewohnt langer Radstand, ein eher unsicheres Gefühl. Daher wählte ich auch beim AM die Rahmengröße "S", obwohl auch "M" gerade so hätte passen sollen nach der Größentabelle. Bin aber dem alten Grundsatz gefolgt, im Zweifelsfall die kleinere Ausführung zu wählen- und war auch genau richtig so.
 
heute beim extrem Café schlürfen ;) etwa 16kg
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Ahoi!

Meine Freundin interessiert sich brennend für ein Ladyspirit AM in XS.
Leider sinds bis nach Gingen über 400 km, weshalb wir erstmal eine Möglichkeit zur Probefahrt suchen, die vielleicht von Köln aus nicht ganz so weit ist ;-)

Kann uns da evtl. jemand weiterhelfen?
 
Hallo,
ich könnte ein Probefahrt im Allgäu anbieten, ist aber natürlich etwas weiter. Allerdings will meine Frau ihr Lady Spirit verkaufen. Größe XS, Farbe ocean blue und weiß. Gekauft Ende 2012, wenig gefahren und guter Zustand. Würde Interesse bestehen? 1450€ inkl. 2. LRS.
Falls Interesse besteht, gerne auch pm.
Grüße
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Vielen Dank für das Angebot, aber es geht erstmal wirklich nur um eine Probefahrt und die wie gesagt am liebsten in weniger als 400km von Köln ;)
 
Ich habe probehalber die grünen Dichtungsringe entfernt - dann war die Schwergängigkeit weg. Dies konnte ich unabhängig von der Vorspannung sehen.

Ärgerlicher finde ich, dass die Lager schwergängig werden - da kommt wohl Wasser rein und kann nicht wieder raus. Dann fängt es an zu rosten bis das Lager gar nicht mehr will. Es ist ja kein Hexenwerk die Lager auszutauschen, aber trotzdem ärgerlich. Jedes Jahr brauche ich neue Rillenkugellager. Und ich bin ja nicht der Einzige, der das Problem hier gemeldet hat.

Rillenkugellager und Dichtungsringe (Wellendichtringe?) bekommt man zwar leicht, mir wäre ein haltbares und leichtgängiges Lager aber lieber.
Merkwürdig, bei meinem Rocker 2014 ist das Lenkkopflager immer noch super leichtgängig und ich habe schon einiges mit dem Rad durch (schlamm, regen, bikepark etc.)
 
Guten Tag an die müde CHEETAH-Ecke ;-)

nach 4 Monaten fast täglicher Freude, einigen Parkbesuchen und vielen Stürzen, möchte ich hier auch mal mein kleinen vorstellen...
Ich bin im großen und ganzen sehr zufrieden mit dem Teil - die Geo hat ihre Vor-& Nachteile, is aber nichts womit man sich nicht arrangieren könnte. Und mit der schlicht/funktionellen Optik grenzt man sich schön ab von den ganzen bunten/aufgeregten Bikes aufm Trail - genau mein Ding!

als "Inspiration" vorm Kauf (es sei mir verziehen) diente mir übrigens u.a. das Ignition von Lun@tic... nach wie vor eines meiner Lieblings-Bikes hier im Forum - Hammer Teil;-)

schöne Grüsse und allzeit gute Fahrt...

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Du hast die Hälfte der ursprünglichen Spacer unter dem Vorbau weggenommen und die restlichen (optisch) im Durchmesser vergrößert? Wie hast Du das gemacht?

Sieht gut aus, finde ich.
Ich vermisse auch mehr Stack, scheue mich aber auch vor einem "Spacerturm".
Längere Steuerrohre wären die Lösung...

Was an der Geo meinst Du ist gewöhnungsbedürftig aber man kann sich damit arrangieren?

Habe neulich angefragt, ob man ein MS Enduro oder Ignition mit den Geodaten des For Pleasure haben kann. "Nein", war die Antwort :-(((

Hätte gern ein Bike für mich (aktuell knapp 107kg) mit einer sehr wendigen und verspielten Geo (steiler Lenkwinkel, kurze Kettenstreben, siehe For Pleasure), viel Stack (aufrechte Sitzposition und "im Bike sitzen" statt darüber thronen) und Pinion P1.12 oder P1.18.

Und Edith will unbedingt noch wissen, was für eine (GXP?) Kurbel Du an Deinem Bike hast!
An meinem ist noch die Husselfelt(?) dran und die will ich loswerden und suche darum nach leichterem und passendem Ersatz.
 
Auch in diesem Jahr wieder am Lago....mit kleinen Veränderungen
....Hey viel gepostet wird in diesem Fred aber nicht:(....mein letztes Bild ist ja noch in Sichtweite. Strengt euch mal was an ihr Cheetah-Biker;)
DSC03788 - Kopie.JPG
 

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Du hast die Hälfte der ursprünglichen Spacer unter dem Vorbau weggenommen und die restlichen (optisch) im Durchmesser vergrößert? Wie hast Du das gemacht?

Sieht gut aus, finde ich.
Ich vermisse auch mehr Stack, scheue mich aber auch vor einem "Spacerturm".
Längere Steuerrohre wären die Lösung...

Was an der Geo meinst Du ist gewöhnungsbedürftig aber man kann sich damit arrangieren?

Habe neulich angefragt, ob man ein MS Enduro oder Ignition mit den Geodaten des For Pleasure haben kann. "Nein", war die Antwort :-(((

Hätte gern ein Bike für mich (aktuell knapp 107kg) mit einer sehr wendigen und verspielten Geo (steiler Lenkwinkel, kurze Kettenstreben, siehe For Pleasure), viel Stack (aufrechte Sitzposition und "im Bike sitzen" statt darüber thronen) und Pinion P1.12 oder P1.18.

Und Edith will unbedingt noch wissen, was für eine (GXP?) Kurbel Du an Deinem Bike hast!
An meinem ist noch die Husselfelt(?) dran und die will ich loswerden und suche darum nach leichterem und passendem Ersatz.
 
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Hallo Endurowanderer ;-)

ja wie man sehen kann, habe ich das Problem mit dem hohen & dünnen Spacerturm ganz gut gelöst. Ich hatte bei Auslieferung 3 Spacer unter meinem Vorbau! Einen Spacer konnte ich ganz weg lassen indem ich meinen 40er Rise-Bar leicht nach vorne geneigt hab - dadurch kommen die Griff-Enden automatisch etwas höher (mind 1cm).
2 x 1cm Spacer sind immer noch geblieben....jedoch harmoniert das ganze optisch zum Steuerrohr nun wesentlich besser, da diese im Gesamtdurchmesser viel dicker geworden sind. Die neuen Spacer sind eine Art Spezialanfertigung meinerseits aus einer Alu-Welle. Einfach einen Dreher oder Werkzeugmechaniker deines Vertrauens aufsuchen und ihn bitten dir 2 Ringchen mit den folgenden Maßen abzustechen (Außend. 46mm,Innend. 28,9mm,Höhe 10mm).... ;-)


Zur Geometrie:
Eines vorweg - Geometrische Vorlieben an einem Bike sind so individuell Verschieden, wie jeder einzelne Biker selbst! Die nachfolgenden Zeilen spiegeln also nur MEIN persönliches (Miss-)Empfinden wieder, welches sich so im Laufe der Zeit bei MIR eingestellt hat und ist somit nicht zwingend übertragbar auf andere Cheetah-Biker ...

1. Aufrechte Sitzhaltung schön und gut, aber ein 580er Oberrohr ist bei Größe M einfach zu wenig... etwas mehr Sportlichkeit dürfte es schon noch sein. Hieraus ergibt sich auch ein absolut grenzwertig/geringer "Reach" . Die Folge - ständige Überschlagsgefühle (zumindest bei mir so!).
Wie man auf meinen Bildern unschwer erkennen kann habe ich durch verschiedene Maßnahmen meine Oberrohrlänge künstlich in die Länge gezogen - längerer Vorbau, anderer Lenker, Sattelstange mit Off-Set, Sattel leicht nach hinten geschoben....

2. Als Folge aus 1. und dem zusätzlich flachen Lenkwinkel steigt das Bike beim Up-Hill enorm... und es steigt und steigt und steigt...!
Trotzdem möchte ich den flachen Lenkwinkel nicht mehr missen, da ich doch sehr viel Downhill fahre. Beim Uphill muss man sich halt eine weiter nach vorne gebeugte Körperhaltung angewöhnen...

2. Zu niedriges Steuerrohr (-->Spacerturm)

3. Hinterbau etwas zu lang oder zu schwach ausgelegt! Der Hinterbau flext/schwimmt bei langen schnellen Bergab-Passagen schon merklich...

4. Man sitzt nicht "IM" Bike sondern man "thront" hoch oben "AUF" Ihm - hier kann ich Endurowanderers Aussage nur bestätigen! Woran das liegt, bzw. wie das geometrisch zu begründen ist weiß ich leider nicht, aber man merkt es...

5. Sattelrohrhöhe lt. Homepage bei Größe "M"=47cm ...dies entspricht zumindest bei meinem Bike bzw den neuen Rahmen nicht der Wahrheit --> es sind nämlich exat gemessen nur 46cm ( Ersichtlich auch an dem merklich kleiner gewordenen "Dreieck" zw. Sattelrohr/Oberrohr ). Der Optik wiederum kommt dieser Umstand aber eher entgegen ;-)

so..., jetzt liest sich das ganze natürlich Hochdramatisch - ist es aber nicht unbedingt!
Wie gesagt die meisten dieser Problemchen waren für mich Gewöhnungssache bzw. über verschiedenste Maßnahmen Einstellungssache. Klar würde ich wenn ich im Hause Cheetah was zu sagen hätte geometrisch sofort ein paar Änderungen vornehmen, aber dann wär es eben auch kein Cheetah mehr...
Die Räder haben sehr viele Vorzüge, sonst hätte ich es mir ja gar nicht gekauft - im großen und ganzen liebe ich meinen kleinen Racker und komme trotz alldem prima mit ihm zurecht ;-)


zur Frage noch wegen der Kurbel...
ich weiß nichts genaues, kann dir nur wiedergeben was auf der Rechnung aufgelistet steht:
"Sram X1 , 1000AM, 1x11 Zähne, 30er Kettenblatt"



schöne Grüße
 
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