Hoffa-Kastert-Syndrom (Knie)

Hallo zusammen. Habe vor ein paar Tagen mal etwas geschrieben und dann hat es mir alles gelöscht. Jetzt aber wieder die Motivation gefunden etwas zu schreiben :)
Meine letzte OP ist ja jetzt ein gutes Jahr her. Und die ersten Monate ( bis sicher Dezember) waren absolut beschisse. Viele Ärzte, Therapien, MRT usw., viel Meinung von vielen Ärzten und doch wenig Ahnung. Einer hat gemeint, der Hoffa sei "nachgewachsen", der andere meinte, es sei nur Narbengewebe. Im Moment ist so, dass das letzte fitzelchen Hoffa noch entzündet ist, die Patellarsehne immer wieder gereutz ist und die Patella nicht gut druchblutet ist ( Wieso auch immer ).

Was aber für mich ein mega Erfolg ist, dass ich vor ein paar Wochen alle Medikamente ( u.a Opiate) abgesetzt habe, zum Teil wieder ohne Gehstöcke laufen kann, seit letzter Woche es schaffe ein paar Treppenstufen normal zu laufen und vor zwei Monaten habe ich wieder mit Krafttraining begonnen. Es wäre noch viel zu früh zu hoffen, aber habe das Gefühl, dass es in eine ganz gute Richtung geht.

Was ich aufjeden Fall im Nachhinein nicht mehr machen würde, wäre das laterale release ( hat laut dem einten Orthopäden die Sache eher verschlechtert) und auf keinen Fall in der Schmerz bewegen/ trainieren. Das Knie regaiert sensibel auf jede Bewegung, aber es erholt sich nach maximal ein paar Tagen und ist wieder auf dem üblichen Schmerzlevel.

Im November war ich noch kurz davor mir die Nerven zum ganzen Knie veröden zu lassen, wollte es jetzt aber mal nochmals mit Aufbau und Cortison versuchen. Zudem hätte es ja das Problem überhaupt nicht gelöst. Cortison hilft mir für einige Wochen immer ziemlich gut. Ich versuchs jetzt auf jeden Fall auf eigene Faust, keine Lust mehr auf Ärzte die irgendeine Prognose abgeben, obwohl sie noch "nie" so einen Fall gesehen haben. Oder nochmals irgendeine experimentelle Therapie.

Habe auch sehr an meiner Psyche gearbeite und mache mir viel weniger Druck, und akzeptiere Tage an denen gar nichts geht bzw. die ganze Situation. Irgenwann muss man sich damit arrangieren, vor allem nach so vielen Jahren. Akzepiert ja, Aufgegeben nein.

Bin auf jeden Fall mega froh um dieses Forum, nur um zu wissen, dass es noch andere gibt und man nicht alleine ist.
 
Das wurde tatsächlich nicht empfohlen/ gesagt. Denke, dafür ist die EMTT gedacht. Ich mache Wickel mit Retterspitz. Das Zeug wird auch im Kh verwendet und hilft super bei Akutschmerzen. Tja und IBU halt, das nützt ja nichts, wenn sie es vor Schmerzen nicht mehr aushält. Das ist dann meistens Abends der Ruheschmerz.
 
Das wurde tatsächlich nicht empfohlen/ gesagt. Denke, dafür ist die EMTT gedacht. Ich mache Wickel mit Retterspitz. Das Zeug wird auch im Kh verwendet und hilft super bei Akutschmerzen. Tja und IBU halt, das nützt ja nichts, wenn sie es vor Schmerzen nicht mehr aushält. Das ist dann meistens Abends der Ruheschmerz.
Ok. Ich muss sageb bei mir hilft schon 2 mal am Tag diclo aufzutragen. Dann ist schon fast nichts mehr zu spüren.

Werde bald mal wieder Stammzellen und oder acp spritzen. Hat immer gut geholfen wenn aucb nicht dauerhaft.
 
ich bin gerade auf dieses Forum gestoßen, habe auch seit nunmehr ca. 1,5 Jahren starke Schmerzen im Knie (hauptsächlich rechts, teilweise auch leicht links).
Die Schmerzen waren anfangs vor allem beim Sitzen mit angewinkelten Beinen und beim längeren Stehen aber auch beim normalen Gehen. In den folgenden Monaten konnte ich vor Schmerzen teilweise auch kaum gehen. Ich erninnere mich, dass ich teilweise auch schon vor einigen Jahren ein ähnliches (unangenehmes) Gefühl im Knie hatte (insbesondere beim Laufen und längeren Stehen).

Zuerst war ich Anfang 2024 bei dem erstbesten Orthopäden. Dort wurde aufgrund eines völlig verwackelten MRTs erst mal eine Fehldiagnose (Texturstörung im Meniskus) gestellt. In der Folge habe ich monatelang in der Annahme eines Meniskusschadens und aufgrund starker Schmerzen weitgehend auf Sport verzichtet. Zusätzlich wollte der Orthopäde damals direkt operieren. Das habe ich allerdings aufgrund der anstehenden Prüfungen und der Entfernung zu meiner Heimat ausgeschlossen und dann vereinbart, dass ich nach den Prüfungen nochmals in meiner Heimat einen Orthopäden konsultiere.

Im Sommer 2024 war ich dann nochmals bei einem Orthopäden in meiner Heimat. Habe dann nochmals ein MRT gemacht. Diagnose war dann ein Patellahochstand (patella alta (Insall-Salvati-Index 0,5)) mit leichter Reizug des infrapatellären Hoffa'schen Fettkörpers und minimalen ödematösen Einlagerungen in die distale insertionsnahe Quadrizepssehne; DD: patellares Maltracking (Instabilität). Zudem wurde eine minimale ligamentäre Stressreaktion im intakten VKB diagnostiziert.

Laut Arzt ist keine Einschränkung beim Sport notwendig. Eine konkrete Therapie wurde nicht wirklich besprochen. Jedenfalls waren die Schmerzen im Sommer 2024 auch deutlich besser bzw. teilweise sogar ganz weg. Ich persönlich hatte das Gefühl, dass mir insbesondere das viele Fahrradfahren sogar gut getan hat. Sobald es dann wieder kälter wurde und ich mich weniger bewegt habe, wurde es auch wieder deutlich schlimmer.

Jedenfalls wollte ich dann Ende 2024 auch noch mit Kraftsport beginnen und habe daher mal bei einem Orthopäden meine Statik checken lassen. Dort ist dann noch rausgekommen (bei einer 4d-Wirbelsäulenanalyse, dass ich einen nicht ausgleichswürdigen funktionellen Beckentiefstand rechts habe, was natürlich auch zu den Problemen im Knie beitragen könnte. Leichte bikonvexe thoralkolumbale Skoliose kam auch noch hinzu, aber das wird wohl keinen allzu großen Einfluss auf das Knie haben. Der Orthopäde hat mir dann auch zu Krafttraining und insgesamt zu "moderater sportlicher Aktivität" geraten (insbesondere Kräftigung von Bauch- und Rumpfmuskulatur, Verbesserung der Core-Stability, DEtonisierung der ischikruralen Muskulatr und Kräftigung der Oberschenkelmuskulatr, vor allem medial). Kurz darauf habe ich dann auch damit begonnen und trainiere jetzt seit 2-3 Monaten nach meinen individuellen Trainingsplan. Habe mir extra ein Fitnessstudio gesucht, in dem eine gute Betreuung erhält. Zusätzlich habe ich regelmäßige Ausdauereinheiten auf dem Ergometer gemacht und jetzt demnächst dann hoffentlich auch wieder draußen auf dem Fahrrad.

Zusätzlich war ich auch mal wieder beim Ostheopathen. Dieser hat als Ursache zudem eine Dysfunktion im Sprunggelenk ausgemacht (er meinte, dass dadurch der Knochen im Bein zu sehr nach oben drückt). Nach den Behandlungen an meinen Sprunggelenk und an der Patella hatte ich dann auch erstmal für kurze Zeit (ca. eine Woche) kaum bzw. keine Schmerzen mehr. Wirklich langfristig hat es bisher allerdings nichts gebracht, man muss aber auch dazu sagen, dass ich nur einmal im Jahr ca. dort bin. Wollte jetzt in Zukunft allerdings mal öfter in kürzeren Zeitabständen osteopathische Behandlungen machen.

Fand es schön, dass man hier auch von ähnlichen Erfahrungen liest, da ich immer das Gefühl habe, dass viele Menschen in meinem Umfeld und auch Ärzte gar kein Verständnis dafür haben und das irgendwie nicht so ernst nehmen wenn ich sage, dass ich regelmäßig starke Schmerzen habe (insbesondere da ich ja noch recht jung bin und man da eigentlich nicht so große Beschwerden haben sollte). Ich finde es selbst extrem ärgerlich, da ich schon irgendwo dadurch eingeschränkt werde und es nach meinem Verständnis ja letztendlich abgehesen von der ggf. vorhandenen muskulären Schwäche hauptsächlich auf angeborene bzw. wachstumsbedingte Ursachen zurückzuführen ist. Hoffe einfach, dass ich das langfristig in den Griff bekommen kann. Ich habe sowieso meinen Lebensstil in letzter Zeit ziemlich stark geändert insbesondere betreffend Ernährung und versuche auch so gut es geht mich möglichst viel zu bewegen, da es natürlich wie hier schon einige festgestellt haben auch stimmt, dass dann nur noch Probleme an anderen Körperstellen hinzukommen.
Wollte eigentlich dieses Jahr auch viel wandern, aber so wie es aktuell ist, wird das glaube ich nichts. Letztes Jahr war ich noch auf einigen Touren (teilweise um die 20km Strecke auf ca. 1000 hm) und da ging es ganz gut eigentlich.
Habe auch schonmal über eine OP nachgedacht, aber dafür müsste ich erstmal einen wirklichen Spezialisten dafür finden, was ich bisher nicht habe. Habe denke ich aber mit meinen Ärzten ohnehin im Vergleich zu dem was ich hier teilweise gelesen habe noch ganz gute Ärzte erwischt (abgesehen von dem ersten mit der Fehldiagnose).

In letzter Zeit hatte ich zudem auch noch starke Beschwerden an Muskeln und wahrscheinilch auch teilweise Sehnen in meinen Beinen, weshalb ich auch beim Kraftsport eine Pause einlegen musste. Die Schmerzen im Knie haben in diesen 3-4 Wochen stark zugenommen, weshalb ich jetzt versuche wieder einzusteigen, da beim Ultraschall an meinen Beinen auch alles ok aussah.

Werde demnächst auch mal noch eine Ganganalyse machen in der Hoffnung, dass man daraus Erkenntnisse ziehen kann bzw. dann zumindest den Trainingsplan nochmal optimal anpassen kann.

Kinesiotaping habe ich mal letztes Jahr versucht, hat die Schmerzen allerdings deutlich verstärkt. Medikamente oder Spritzen habe ich bisher noch nichts genommen.
 
ich bin gerade auf dieses Forum gestoßen, habe auch seit nunmehr ca. 1,5 Jahren starke Schmerzen im Knie (hauptsächlich rechts, teilweise auch leicht links).
Die Schmerzen waren anfangs vor allem beim Sitzen mit angewinkelten Beinen und beim längeren Stehen aber auch beim normalen Gehen. In den folgenden Monaten konnte ich vor Schmerzen teilweise auch kaum gehen. Ich erninnere mich, dass ich teilweise auch schon vor einigen Jahren ein ähnliches (unangenehmes) Gefühl im Knie hatte (insbesondere beim Laufen und längeren Stehen).

Zuerst war ich Anfang 2024 bei dem erstbesten Orthopäden. Dort wurde aufgrund eines völlig verwackelten MRTs erst mal eine Fehldiagnose (Texturstörung im Meniskus) gestellt. In der Folge habe ich monatelang in der Annahme eines Meniskusschadens und aufgrund starker Schmerzen weitgehend auf Sport verzichtet. Zusätzlich wollte der Orthopäde damals direkt operieren. Das habe ich allerdings aufgrund der anstehenden Prüfungen und der Entfernung zu meiner Heimat ausgeschlossen und dann vereinbart, dass ich nach den Prüfungen nochmals in meiner Heimat einen Orthopäden konsultiere.

Im Sommer 2024 war ich dann nochmals bei einem Orthopäden in meiner Heimat. Habe dann nochmals ein MRT gemacht. Diagnose war dann ein Patellahochstand (patella alta (Insall-Salvati-Index 0,5)) mit leichter Reizug des infrapatellären Hoffa'schen Fettkörpers und minimalen ödematösen Einlagerungen in die distale insertionsnahe Quadrizepssehne; DD: patellares Maltracking (Instabilität). Zudem wurde eine minimale ligamentäre Stressreaktion im intakten VKB diagnostiziert.

Laut Arzt ist keine Einschränkung beim Sport notwendig. Eine konkrete Therapie wurde nicht wirklich besprochen. Jedenfalls waren die Schmerzen im Sommer 2024 auch deutlich besser bzw. teilweise sogar ganz weg. Ich persönlich hatte das Gefühl, dass mir insbesondere das viele Fahrradfahren sogar gut getan hat. Sobald es dann wieder kälter wurde und ich mich weniger bewegt habe, wurde es auch wieder deutlich schlimmer.

Jedenfalls wollte ich dann Ende 2024 auch noch mit Kraftsport beginnen und habe daher mal bei einem Orthopäden meine Statik checken lassen. Dort ist dann noch rausgekommen (bei einer 4d-Wirbelsäulenanalyse, dass ich einen nicht ausgleichswürdigen funktionellen Beckentiefstand rechts habe, was natürlich auch zu den Problemen im Knie beitragen könnte. Leichte bikonvexe thoralkolumbale Skoliose kam auch noch hinzu, aber das wird wohl keinen allzu großen Einfluss auf das Knie haben. Der Orthopäde hat mir dann auch zu Krafttraining und insgesamt zu "moderater sportlicher Aktivität" geraten (insbesondere Kräftigung von Bauch- und Rumpfmuskulatur, Verbesserung der Core-Stability, DEtonisierung der ischikruralen Muskulatr und Kräftigung der Oberschenkelmuskulatr, vor allem medial). Kurz darauf habe ich dann auch damit begonnen und trainiere jetzt seit 2-3 Monaten nach meinen individuellen Trainingsplan. Habe mir extra ein Fitnessstudio gesucht, in dem eine gute Betreuung erhält. Zusätzlich habe ich regelmäßige Ausdauereinheiten auf dem Ergometer gemacht und jetzt demnächst dann hoffentlich auch wieder draußen auf dem Fahrrad.

Zusätzlich war ich auch mal wieder beim Ostheopathen. Dieser hat als Ursache zudem eine Dysfunktion im Sprunggelenk ausgemacht (er meinte, dass dadurch der Knochen im Bein zu sehr nach oben drückt). Nach den Behandlungen an meinen Sprunggelenk und an der Patella hatte ich dann auch erstmal für kurze Zeit (ca. eine Woche) kaum bzw. keine Schmerzen mehr. Wirklich langfristig hat es bisher allerdings nichts gebracht, man muss aber auch dazu sagen, dass ich nur einmal im Jahr ca. dort bin. Wollte jetzt in Zukunft allerdings mal öfter in kürzeren Zeitabständen osteopathische Behandlungen machen.

Fand es schön, dass man hier auch von ähnlichen Erfahrungen liest, da ich immer das Gefühl habe, dass viele Menschen in meinem Umfeld und auch Ärzte gar kein Verständnis dafür haben und das irgendwie nicht so ernst nehmen wenn ich sage, dass ich regelmäßig starke Schmerzen habe (insbesondere da ich ja noch recht jung bin und man da eigentlich nicht so große Beschwerden haben sollte). Ich finde es selbst extrem ärgerlich, da ich schon irgendwo dadurch eingeschränkt werde und es nach meinem Verständnis ja letztendlich abgehesen von der ggf. vorhandenen muskulären Schwäche hauptsächlich auf angeborene bzw. wachstumsbedingte Ursachen zurückzuführen ist. Hoffe einfach, dass ich das langfristig in den Griff bekommen kann. Ich habe sowieso meinen Lebensstil in letzter Zeit ziemlich stark geändert insbesondere betreffend Ernährung und versuche auch so gut es geht mich möglichst viel zu bewegen, da es natürlich wie hier schon einige festgestellt haben auch stimmt, dass dann nur noch Probleme an anderen Körperstellen hinzukommen.
Wollte eigentlich dieses Jahr auch viel wandern, aber so wie es aktuell ist, wird das glaube ich nichts. Letztes Jahr war ich noch auf einigen Touren (teilweise um die 20km Strecke auf ca. 1000 hm) und da ging es ganz gut eigentlich.
Habe auch schonmal über eine OP nachgedacht, aber dafür müsste ich erstmal einen wirklichen Spezialisten dafür finden, was ich bisher nicht habe. Habe denke ich aber mit meinen Ärzten ohnehin im Vergleich zu dem was ich hier teilweise gelesen habe noch ganz gute Ärzte erwischt (abgesehen von dem ersten mit der Fehldiagnose).

In letzter Zeit hatte ich zudem auch noch starke Beschwerden an Muskeln und wahrscheinilch auch teilweise Sehnen in meinen Beinen, weshalb ich auch beim Kraftsport eine Pause einlegen musste. Die Schmerzen im Knie haben in diesen 3-4 Wochen stark zugenommen, weshalb ich jetzt versuche wieder einzusteigen, da beim Ultraschall an meinen Beinen auch alles ok aussah.

Werde demnächst auch mal noch eine Ganganalyse machen in der Hoffnung, dass man daraus Erkenntnisse ziehen kann bzw. dann zumindest den Trainingsplan nochmal optimal anpassen kann.

Kinesiotaping habe ich mal letztes Jahr versucht, hat die Schmerzen allerdings deutlich verstärkt. Medikamente oder Spritzen habe ich bisher noch nichts genommen.
Mit einem Insall salvati Index von 0,5 hättest du aber eine Patella baja. Keine Patella alta. Normbereich ist 0,8 bis 1,2. Alles darunter ist eine Patella baja.
Insgesamt aber sehr bekannte Probleme die du schilderst. Wenn die Kniescheibe zu hoch oder zu niedrig ist, kriegt der Hoffasche Fettkörper keine Ruhe.
 
Mit einem Insall salvati Index von 0,5 hättest du aber eine Patella baja. Keine Patella alta. Normbereich ist 0,8 bis 1,2. Alles darunter ist eine Patella baja.
Insgesamt aber sehr bekannte Probleme die du schilderst. Wenn die Kniescheibe zu hoch oder zu niedrig ist, kriegt der Hoffasche Fettkörper keine Ruhe.
ja das habe ich vorhin auch festgestellt, aber so steht es im MRT-Befund. Vielleicht ist 0,5 über dem Normbereich gemeint oder es steht da falsch bzw. verschrieben. In irgendeiner Form ist die Kniescheibe jedenfalls leider nicht da wo sie sein sollte. Denkst du das macht in der Therapie einen großen Unterschied ob man von einer patella alta oder patella baja ausgeht, weil ich denke dann müsste man ja evtl. andere Muskelgruppen stärken?
 
ja das habe ich vorhin auch festgestellt, aber so steht es im MRT-Befund. Vielleicht ist 0,5 über dem Normbereich gemeint oder es steht da falsch bzw. verschrieben. In irgendeiner Form ist die Kniescheibe jedenfalls leider nicht da wo sie sein sollte. Denkst du das macht in der Therapie einen großen Unterschied ob man von einer patella alta oder patella baja ausgeht, weil ich denke dann müsste man ja evtl. andere Muskelgruppen stärken?
Das macht biomechanisch auf jeden Fall einen Unterschied. Du solltest dem Radiologen vielleicht nochmal eine Mail schreiben, wenn er sich unklar ausgedrückt hat. Oder direkt zu einem Kniespezialisten damit.
Würde auf jeden Fall erklären weshalb das Taping es bei dir schlimmer gemacht hat.
 
Vorgestern habe ich ACP in den Hoffa bekommen. Werde berichten. In 2 Wochen gibt es die nächste Dosis. Glaube zwar nicht, dass es viel bringt. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Zumindest nehme ich seit 2 Tage nichts entzündungshemmendes und komme gut klar.
 
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