Hunde in Wuppertal

Wie sich Harrass H. in W-Elberfeld , Goethestr. 53 (3.Stock links) nützlich macht und seinen Hundefraß selbst zubereitet^^

Kuechenhund.jpg
 
Richtig!

Deshalb unsere Parole zum 1.Mai:
Von Harras lernen heißt siegen lernen!
Wir haben es ja schon immer gesagt:
Hunde gehören an den Herd und nicht in den Wald!
 


Vorsicht, die Hundebesitzer können von solchen Hundeauslaufflächen ein Lied singen. Wer solche Maßnahmen für andere Gruppen fordert, wird sich früher oder später selber Maßnahmen konfrontiert sehen, die die Rechte der eigene Gruppe einschränken.

Und immer daran denken, an dem Tag, wo die Mountainbiker aus dem Wald verbannt werden, sind die Hundebesitzer immer noch drin. Versprochen. ;)

Deswegen statt gegeneinander lieber miteinander.
 
Also ich lass meinen Hund überall frei laufen (im Wald, nicht mitten in der Stadt), und wenn das Ordnungsamt kommt (bin bisher verschont worden) drücke ich halt die Kohle ab. Der Köter ist ausgebildeter Begleithund und hört aufs Wort =)
 
Hab heute eine große grenzübschreitende Runde gemacht
(ein Hund hat mich zu einem unfreiwilligen Sprint gezwungen, er hetzte mit böse scheinenden Geräuschen hinter mir her, während der Besitzer sich das Schauspiel seelenruhig anschaute, und auch ruhig blieb, als ich ihn laut als jemanden bezeichnete, der sich sexuell selber befriedigt),
da fiel mir auf, dass jenseits der Grenze (NL) wirklich alle Leute sofort beim Herannahen eines Fahrrades ihre Hunde zu sich gerufen und festgehalten bzw. zum Sitzen angehalten haben, oder zumindest die Leine so kurz gehalten haben, dass der Hund keine Gefährdung darstellt und dies vor allem auch augenscheinlich war.
Weiß jetzt nicht, ob das da Vorschrift ist, oder ob der gesellschaftliche Zusammenhalt da einfach noch besser funktioniert, und nicht immer alle nur Toleranz von den anderen einfordern.
 
Hallo zusammen.

Ich bin leider keim Mountinbiker, aber ich bin Hundebesitzer. Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und möchte mich nun gerne äußern, da ich hier in den Wäldern mit Sicherheit mal einigen von euch begegne.

Ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass es nicht nur störend, sondern auch gefährlich ist, wenn Hunde- die ja, wie nun bekannt ist, sehr wohl frei herumlaufen dürfen- nicht hören und auf einfach lospreschen. Ich möchte auch nicht, dass mein Hund dies tut. Dennoch möchte ich an dieser Stelle eins betonen: ein Hund ist ein Tier, das, auch wenn es hört, nicht immer berechenbar und auch neugierig ist. Gerade eben ist es mir passiert, dass ich genau das machen wollte, was hier weiter oben empfohlen wurde- ich habe meinen Hund schnüffeln lassen, da er am entgegengesetzten Wegrand beschäftigt war und kein Interesse an anderen Leuten zeigte. Doch als die Person- in diesem Fall eine Joggerin und kein Radfahrer- auf gleicher Höhe war, überlegte mein Hund es sich anders und lief auf die Frau zu. Wohlgemerkt nicht besonders schnell, er hat sie nicht angesprungen oder ähnlich. Tatsächlich hat er ihr nur die Nase entgegengestreckt und ist auch, als ich ihn zurechtwies, sofort weitergelaufen. Dennoch wurden wir beschipft. Warum???

Was ich damit sagen möchte ist einfach, dass es leider viel zu oft so ist, dass man als Hundebesitzer keine Chance hat, auch wenn nicht wirklich etwas passiert.


Ja, einfach mal ein wildes Tier halten, welches evtl. mal einen Menschen anfällt, weil man als Besitzer ja keine Chance hat, aber egoistisch ist das natürlich nicht :mad: :mad: Wenn mich mal eine Töle anfällt, hat der Besitzer wirklich keine Chance mehr..
 
also ich mach das immer so ich tuh so als wen ich auf den hund zu fahre dan tuhen die meisten die immer weg und schreien was hinterher aber das interessiert net :D
aber leinenzwang gibt es irgendwie über 40 cm hoch oder über 15-20 kilo schwer oder sowas das gibt es aufjedenfall was und wen das überschritten ist muss man mit dem hund irgendein test machen!!!!!!!
 
Bei uns im Taunus halte ich es immer so, daß ich den Spiess umdrehe und nen imaginären Zielpunkt auf dem Köter seine Fresse projiziere.
Sprich: Ich halte voll auf den zu!
Hilft bis jetzt immer, da ich 1,92m gross auf dem Radl dann doch auch ein bisschen gross für den bin!
Ich hoffe es bleibt so:D
 
Heute auch wieder dem verlotterten Hundebesitzer in Holzfällerhemd und Jogginghose begegnet, der stets 4 Hunde bei sich haben muss. Hunde der äusserst biestigen Sorte dazu. Sämtliche Begegnungen verliefen stets unter lautem Hundegebell der gerade noch so zurückgehaltenen Furien, in denen auch diverse Beschimpfungen untergingen die aber ignorierte.
Nur heute hatte der Typ nicht allzu viel gefrühstückt, denn heute hatte er mehr Mühe, die maulkorblosen Tölen mit den vor Aggression herausquellenden Augen in Schach zu halten.
Ich rollte von weitem in Schritttempo auf dem breiten Waldweg an und als ich sah, dass der Typ die Situation diesmal gar nicht im Griff hatte, fing ich lieber an umzudrehen. Erst als die Hunde leiser wurden, hörte ich irgendwas von "...die beissen gleich" und auch einige Beschimpfungen dass ich hier nichts verloren hätte und "..auf den Radweg mit dir" Erst dann äusserte ich mich zu der zunächst einseitigen Diskussion mit meinem Recht diesen Weg befahren zu dürfen und dass er beim Förster oder Polizei auch nichts anderes zu hören bekommt und dass er mit solchen unkontrollierbaren Hunden nicht an die Öffentlichkeit darf, erst recht nicht ohne Maulkorb wenn er weiss dass die beissen. Er hatte dann nur wieder entgegenzusetzen, dass ich auf den Radweg solle (der nächste Radweg war ca. 5km entfernt) und fiel mir immer wieder ins lautstark ins Wort. Erst als ich brüllte "JETZT REDE ICH!!!" zuckte er kurz zusammen. Dann wieder wildes Geschrei von ihm "ey, mach dich locker". Ich zurück "mach DU dich erst locker dann reden wir weiter". Er machte daraufhin kehrt und meinte er habe kein Bock mehr zu diskutieren und nannte mich noch irgendwas mit A am Anfang.
Jetzt kann man mir sicher vorwerfen, dass ich mich auf seine Ebene harabgelassene habe (Rumgeschrei), aber das ist die Sorte, die verstehen nur Frontalangriffe und nichts anderes.
 
da fiel mir auf, dass jenseits der Grenze (NL) wirklich alle Leute sofort beim Herannahen eines Fahrrades ihre Hunde zu sich gerufen und festgehalten bzw. zum Sitzen angehalten haben, oder zumindest die Leine so kurz gehalten haben, dass der Hund keine Gefährdung darstellt und dies vor allem auch augenscheinlich war.

Da liegt es am Hundebesitzer, die Glotzen uffzuhalten - dann funktioniert auch das zusammenleben im Wald.

(selber "Herrchen..")
 
So, also ICH hab mir das jetzt lange genug angeschaut( mehr als 3 Jahre) mit den Hunden und ihren rücksichts- und verständnisvollen Besitzern!

Ich bin zu dem Entschluss gekommen das in 99% aller unangenehmen Fälle die Ich und Bekannte (nicht nur DH-Fahrer, auch XC, Rennradfahrer und ältere Fußgänger) erlebt haben das Hauptproblem am Hundehalter liegt! Die arme Töle kann meist nix zu...

Ein Fläschlein Gas gehört nu zu meiner Standartausrüstung... kein gewöhnliches sondern speziell für Tiere welches wesentlich stärker und der Einsatz am Mensch verboten ist. 7 mio. Scoville...

Sollte ich malwieder in eine kritische Situation kommen fackel ich nicht mehr lange rum!
 
Hallo,

ja aber richte es auf den Besitzer, den zu 99% aller fälle, steht das problem auf 2 Beinen und nicht auf 4 !!
ist wie bei uns,gibt 99% biker die fahren ok im wald, aber das 1% naja du weißt was ich meine.......

PS: habe auch einen Hund und bike,in meinen Augen gehört ein Hundeführeschein her.
 
PS: habe auch einen Hund und bike,in meinen Augen gehört ein Hundeführeschein her.

Mir scheint ein Bikerführerschein ebenso notwendig.

Ein MTB zu besitzen, beinhaltet anscheinend auch das Recht, alles und jeden zu beschimpfen der die eigene Fahrt vermeintlich irgendwie stört.:rolleyes:

Egal ob Kinder, Hunde, Spaziergänger, alte Leute (nur die eigene Oma nicht, die hat ja immerhin einen schönen Batzen ihres Ersparten für den neuen Waldrenner abgetreten), andere Radfahrer, alles runter von den Wegen und raus aus dem Wald. Dann kann die Elite des Menschseins endlich in Ruhe ihrem Hobby frönen.

Freie Fahrt für freie Bürger. :wut:
 
Mir scheint ein Bikerführerschein ebenso notwendig.

Ein MTB zu besitzen, beinhaltet anscheinend auch das Recht, alles und jeden zu beschimpfen der die eigene Fahrt vermeintlich irgendwie stört.:rolleyes:

Egal ob Kinder, Hunde, Spaziergänger, alte Leute (nur die eigene Oma nicht, die hat ja immerhin einen schönen Batzen ihres Ersparten für den neuen Waldrenner abgetreten), andere Radfahrer, alles runter von den Wegen und raus aus dem Wald. Dann kann die Elite des Menschseins endlich in Ruhe ihrem Hobby frönen.

Freie Fahrt für freie Bürger. :wut:

Zwar etwas direkt,aber trifft die Sache schon ziemlich genau :daumen:
 
Also ich bin vollzeit Berufstätig und hab meine Bikes selber finanziert...

Einen Bikeführerschein hab ich auch ... noch aus der Grundschule vom Verkehrsübungsplatz :lol:

Aber klar, wenn mir wieder ma ein knurrender Köter auf dem Sattelrohr hängt bekommt er was schönes ab... und wenn sich dann der Besitzer beschwert und auf mich losgeht gibts auch ne Ladung für den.
 
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