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Und immer daran denken, an dem Tag, wo die Mountainbiker aus dem Wald verbannt werden, sind die Hundebesitzer immer noch drin. Versprochen.![]()
War das bei Großfrenkhausen? Da kenne ich so eine "Asibude". Ist immer ganz lustig da vorbeizufahren. Danke für die "Warnung vor dem Hunde".... Hab gerade gestern an der Dhünntalsperre wieder so`n Erlebnis gehabt, öffentlicher Weg führt an ner bewohnten "Hütte" vorbei, ...
Hallo zusammen.
Ich bin leider keim Mountinbiker, aber ich bin Hundebesitzer. Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und möchte mich nun gerne äußern, da ich hier in den Wäldern mit Sicherheit mal einigen von euch begegne.
Ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass es nicht nur störend, sondern auch gefährlich ist, wenn Hunde- die ja, wie nun bekannt ist, sehr wohl frei herumlaufen dürfen- nicht hören und auf einfach lospreschen. Ich möchte auch nicht, dass mein Hund dies tut. Dennoch möchte ich an dieser Stelle eins betonen: ein Hund ist ein Tier, das, auch wenn es hört, nicht immer berechenbar und auch neugierig ist. Gerade eben ist es mir passiert, dass ich genau das machen wollte, was hier weiter oben empfohlen wurde- ich habe meinen Hund schnüffeln lassen, da er am entgegengesetzten Wegrand beschäftigt war und kein Interesse an anderen Leuten zeigte. Doch als die Person- in diesem Fall eine Joggerin und kein Radfahrer- auf gleicher Höhe war, überlegte mein Hund es sich anders und lief auf die Frau zu. Wohlgemerkt nicht besonders schnell, er hat sie nicht angesprungen oder ähnlich. Tatsächlich hat er ihr nur die Nase entgegengestreckt und ist auch, als ich ihn zurechtwies, sofort weitergelaufen. Dennoch wurden wir beschipft. Warum???
Was ich damit sagen möchte ist einfach, dass es leider viel zu oft so ist, dass man als Hundebesitzer keine Chance hat, auch wenn nicht wirklich etwas passiert.
da fiel mir auf, dass jenseits der Grenze (NL) wirklich alle Leute sofort beim Herannahen eines Fahrrades ihre Hunde zu sich gerufen und festgehalten bzw. zum Sitzen angehalten haben, oder zumindest die Leine so kurz gehalten haben, dass der Hund keine Gefährdung darstellt und dies vor allem auch augenscheinlich war.
PS: habe auch einen Hund und bike,in meinen Augen gehört ein Hundeführeschein her.
Mir scheint ein Bikerführerschein ebenso notwendig.
Ein MTB zu besitzen, beinhaltet anscheinend auch das Recht, alles und jeden zu beschimpfen der die eigene Fahrt vermeintlich irgendwie stört.
Egal ob Kinder, Hunde, Spaziergänger, alte Leute (nur die eigene Oma nicht, die hat ja immerhin einen schönen Batzen ihres Ersparten für den neuen Waldrenner abgetreten), andere Radfahrer, alles runter von den Wegen und raus aus dem Wald. Dann kann die Elite des Menschseins endlich in Ruhe ihrem Hobby frönen.
Freie Fahrt für freie Bürger.![]()
Aber klar, wenn mir wieder ma ein knurrender Köter auf dem Sattelrohr hängt bekommt er was schönes ab... und wenn sich dann der Besitzer beschwert und auf mich losgeht gibts auch ne Ladung für den.