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- 4. Februar 2002
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Hallo,
ich fahre ein Nishiki HybridPro und dachte an schicke neue Laufräder (Drahtreifen).
Die diversen Kataloge haben mich vollends zur Verzweiflung gebracht, indem sie meine Logik mit paradoxen Angaben quasi mit "DoS" verwirren.
Die Laufräder von Campagnolo scheinen allesamt sehr leicht und preiswert. Zum Beispiel ein Proton VR, 680 g, 135 . Asymmetrische Speichen, aber klassische Optik.
Dann gibt es aber auch noch Laufräder von Campa mit "G3"-Einspeichsystem, die sehen mit dieser sich jetzt verbreitenden Speichenoptik (paar Speichen -> bei Campa 3, dann viel nichts, dann wieder Speichen etc.) besser aus (finde ich). Die haben lt. Brügelmann tierisch viele Vorteile, sind aber schwerer und teurer (z.B. Zonda VR 740 g, 180 ).
Die Shimano-Laufräder werden sehr gelobt, sind aber auch schwerer und teurer, so z.B. R535 VR 900g, 175 , mit neuer Optik.
Und dann gibt es noch die Laufräder, die die Händler selber einspeichen, mit bekannten Felgen, Speichen, Naben. Vorteil: preiswert + Pannensicherheit (Standardteile lassen sich vielleicht auch in Turkmenistan nachkaufen, Campa-Spezialteile höchstwahrscheinlich nicht). Nachteil: unbekanntes Gewicht (wahrscheinlich eher schwer, ZAC-Felge wiegt allein 560g, Mavic CXP immerhin noch 470g).
Hat irgendeiner Erfahrungen gemacht oder in einer Zeitschrift was gelesen? Wie breit sind die Felgen von Campa und Shimano? Krieg ich da auch 700x38c oder 700x37c drauf? Wieso sind die teuren Räder schwerer? Hat das G3-System wirklich diese Vorteile, die hörere Gewichte / Preise rechtfertigen?
Fragen über Fragen hat der verzweifelte
Nils
ich fahre ein Nishiki HybridPro und dachte an schicke neue Laufräder (Drahtreifen).
Die diversen Kataloge haben mich vollends zur Verzweiflung gebracht, indem sie meine Logik mit paradoxen Angaben quasi mit "DoS" verwirren.
Die Laufräder von Campagnolo scheinen allesamt sehr leicht und preiswert. Zum Beispiel ein Proton VR, 680 g, 135 . Asymmetrische Speichen, aber klassische Optik.
Dann gibt es aber auch noch Laufräder von Campa mit "G3"-Einspeichsystem, die sehen mit dieser sich jetzt verbreitenden Speichenoptik (paar Speichen -> bei Campa 3, dann viel nichts, dann wieder Speichen etc.) besser aus (finde ich). Die haben lt. Brügelmann tierisch viele Vorteile, sind aber schwerer und teurer (z.B. Zonda VR 740 g, 180 ).
Die Shimano-Laufräder werden sehr gelobt, sind aber auch schwerer und teurer, so z.B. R535 VR 900g, 175 , mit neuer Optik.
Und dann gibt es noch die Laufräder, die die Händler selber einspeichen, mit bekannten Felgen, Speichen, Naben. Vorteil: preiswert + Pannensicherheit (Standardteile lassen sich vielleicht auch in Turkmenistan nachkaufen, Campa-Spezialteile höchstwahrscheinlich nicht). Nachteil: unbekanntes Gewicht (wahrscheinlich eher schwer, ZAC-Felge wiegt allein 560g, Mavic CXP immerhin noch 470g).
Hat irgendeiner Erfahrungen gemacht oder in einer Zeitschrift was gelesen? Wie breit sind die Felgen von Campa und Shimano? Krieg ich da auch 700x38c oder 700x37c drauf? Wieso sind die teuren Räder schwerer? Hat das G3-System wirklich diese Vorteile, die hörere Gewichte / Preise rechtfertigen?
Fragen über Fragen hat der verzweifelte
Nils