Speichennippel
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Nach diversen Problemen mit hydraulischen Bremsen habe ich auf eine mechanische Avid BB7 gewechselt und das Thema jahrelang wegen absoluter Zuverlässigkeit und Problemlosigkeit nicht mehr verfolgt.
Nach fast einem Jahrzehnt habe ich mir ein neues Rad gekauft, wo eine Sram Guide R verbaut ist. Anfangs war ich sehr unzufrieden damit. Der Druckpunkt ist ziemlich nah am Lenker und lässt sich nicht einstellen. Zudem wandert der geringfügig und ist auf beiden seiten leicht unterschiedlich. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Ansonsten bremsen die super, die Wartung ist einfach.
Vorne hatte ich aber lange Probleme mit Bremsrubbeln. Nach langem Suchen fand ich die Ursache: die Spannachse klemmte nicht fest genug, weil defekt. Bei der Suche nach dem Fehler habe ich vorne testweise die 10 Jahre alte BB7 eingebaut. Das Rad hat jetzt hinten die GuideR und vorne die BB7. Da ich noch ein paar Beläge für die BB7 habe, lasse ich das erst mal so, bis die aufgebraucht sind.
Die BB7 bremst genau so gut wie die GuideR. Der Druckpunkt ist exakt dort wo ich ihn haben will und ändert sich auch nicht. Bei Verschleiß drehe ich an den Stellrädern und habe so besser im Blick, wann die Beläge durch sind. Mir gefällt die BB7 besser als die GuideR.
Aufgrund der besseren Erfahrungen mit der BB7 habe ich beim Kauf meines neuen Gravel-Rades darauf geachtet, dass eine mechanische Bremse verbaut ist. Eine TRP-Spyre, die laut Berichten besser als die BB7 sein soll, weil die beide Beläge bewegt, statt nur einem.
Was soll ich sagen, diese Bremse ist absolute Schei....ups, Die Bremswirkung ist schlechter als bei meinem Felgengebremsten Rennrad. Der Druckpunkt ist schwammig. Die Belagnachstellung ist fummelig. Bei Nässe/Schlamm verschleißen die Klötze innerhalb weniger Kilometer.
Das ist mit Abstand die schlechteste Bremse die ich je hatte. Schlechter noch als meine allererste Scheibenbremse von Sachs. Das sowas verkauft werden darf sollte verboten werden.
Ich versuche das jetzt zu retten, indem ich semi-metallische Beläge einsetze und die Hüllen tausche.
Nach fast einem Jahrzehnt habe ich mir ein neues Rad gekauft, wo eine Sram Guide R verbaut ist. Anfangs war ich sehr unzufrieden damit. Der Druckpunkt ist ziemlich nah am Lenker und lässt sich nicht einstellen. Zudem wandert der geringfügig und ist auf beiden seiten leicht unterschiedlich. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Ansonsten bremsen die super, die Wartung ist einfach.
Vorne hatte ich aber lange Probleme mit Bremsrubbeln. Nach langem Suchen fand ich die Ursache: die Spannachse klemmte nicht fest genug, weil defekt. Bei der Suche nach dem Fehler habe ich vorne testweise die 10 Jahre alte BB7 eingebaut. Das Rad hat jetzt hinten die GuideR und vorne die BB7. Da ich noch ein paar Beläge für die BB7 habe, lasse ich das erst mal so, bis die aufgebraucht sind.
Die BB7 bremst genau so gut wie die GuideR. Der Druckpunkt ist exakt dort wo ich ihn haben will und ändert sich auch nicht. Bei Verschleiß drehe ich an den Stellrädern und habe so besser im Blick, wann die Beläge durch sind. Mir gefällt die BB7 besser als die GuideR.
Aufgrund der besseren Erfahrungen mit der BB7 habe ich beim Kauf meines neuen Gravel-Rades darauf geachtet, dass eine mechanische Bremse verbaut ist. Eine TRP-Spyre, die laut Berichten besser als die BB7 sein soll, weil die beide Beläge bewegt, statt nur einem.
Was soll ich sagen, diese Bremse ist absolute Schei....ups, Die Bremswirkung ist schlechter als bei meinem Felgengebremsten Rennrad. Der Druckpunkt ist schwammig. Die Belagnachstellung ist fummelig. Bei Nässe/Schlamm verschleißen die Klötze innerhalb weniger Kilometer.
Das ist mit Abstand die schlechteste Bremse die ich je hatte. Schlechter noch als meine allererste Scheibenbremse von Sachs. Das sowas verkauft werden darf sollte verboten werden.
Ich versuche das jetzt zu retten, indem ich semi-metallische Beläge einsetze und die Hüllen tausche.