In Win XP Linux nutzen

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Hallo,
ich suche zur Zeit eine Möglichkeit neben Win XP auch eine Linux Distribution zu nutzen. Am besten wäre es wenn ich beim Desktop zwischen beiden Betriebssystemen wechseln könnte. Ich habe mal ein bisschen gesucht und ausprobiert( colinux, vmware player und Vixta Live)
Colinux hab ich installiert aber dann komm ich nich weiter... (Bin ein absoluter Lunix Noob)
Beim vmware player muss man eine torrent datei runter laden, ich hab aber keinen torrent client und möchte dies auch vermeiden...
Vixta Live konnte ich installieren bzw. sosimplis 3D, aber beide liefen nicht flüssig.

Ich will Linux nutzen um mal was anderes, außer Windows, zu sehen. Außerdem muss ich eine große Festplatte auf Fat 32 formatieren, was anscheinend unter Windoof nicht geht.

Wichtig wäre es, dass es wirklich einfach zu installieren ist.

mein PC: 2x 2,13 GHz
2Gb Ram

Gruß max
 

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Re: In Win XP Linux nutzen
Ich hatte mal Suse (9 glaub ich) neben XP laufen. Da kannst du beim Systemstart auswählen, ob XP oder Linux laufen soll. Wenn Linux läuft konntest du auch wieder zurück in XP wechseln. Von XP zu Linux bin ich mir nichmehr sicher. Ist alles schon gut 4 Jahre her :(

Aber es lief zumindest alles ohne Probleme.
 
Das war damals bei so gut wie jeder PC- Zeitschrift als CD dabei. Einfach im Bios auswählen, dass das CD- Laufwerk das erste Bootdevice ist und die CD einlegen. Beim Hochfahren hast du dann ein Fenster mit diversen Möglichkeiten und nimmst eben Installieren. Dann läuft alles von selbst. Wenn du Suse im Laden kaufst haste 2 CDs und nach der ersten CD fährt der PC runter und beim Neustart verlangt er die CD 2.

Also ganz einfach alles.
 
seas
hier mein tipp: ubuntu gratis downloaden > auf cd brennen > ubuntu als normales programm auf der festplatte instalieren

wenn der rechner hochfährt, kannst du dann zwischen XP und ubuntu wählen

der vorteil, wenn du ubuntu innerhalb xp installierst ist der, dass du ubuntu dann einfach normal wieder deinstallieren kannst, falls es dir nicht mehr gefällt

link dazu : http://www.ubuntu.com/getubuntu/download

greetz
 
@ ShimY:
Ich habs mir runtergeladen und dann gebrannt. Beim sich öffnenden Menü hab ich dann " install inside Windows" ausgewählt. Als er dann fertig installiert hat kam die Fehlermeldung
Ubuntu Installer invalid argument for more information please see the log file
Wenn ich mir die Logfile ansehe, dann steht da ganz viel unverständliches Zeugs, aber ein paar Errors hab ich gefunden:
IOError: [Errno 13] Permission denied
IOError: [Errno 22] Invalid argument
Am Ende der Logfile steht folgendes:
06-14 17:55 DEBUG TaskList: New task check_iso
06-14 17:55 DEBUG CommonBackend: Searching for local ISO
06-14 17:55 DEBUG CommonBackend: Could not find any ISO or CD, downloading one now
06-14 17:55 DEBUG TaskList: New task get_metalink
06-14 17:55 ERROR TaskList: Cannot download the metalink and therefore the ISO
Traceback (most recent call last):
File "Z:\home\evan\bzr\wubi.trunk\build\wubi\files\lib\wubi\backends\common\tasklist.py", line 196, in __call__
File "Z:\home\evan\bzr\wubi.trunk\build\wubi\files\lib\wubi\backends\common\backend.py", line 482, in get_iso
File "Z:\home\evan\bzr\wubi.trunk\build\wubi\files\lib\wubi\backends\common\backend.py", line 326, in download_iso
Exception: Cannot download the metalink and therefore the ISO
06-14 17:55 DEBUG TaskList: # Cancelling tasklist
06-14 17:55 DEBUG TaskList: # Finished tasklist

Muss Ubuntu etwa noch was aus dem Internet runterladen und wird dabei von der externen Firewall gehindert?
 
So wie's aussieht, bist du direkt auf einen Bug in wubi gestossen:
https://bugs.launchpad.net/wubi/+bug/383752

Lösungsmöglichkeiten wären hier neu brennen oder die exe direkt starten, s. link.

Altenativ die Standardinstallations CD von z.B. Ubuntu runterladen und so installieren. Sollte keine größeren Probleme bereiten, ein Backup aller Daten sollte natürlich trotzdem vorher erfolgen.
 
Ich halte eine virtuelle Maschine hier für sinnvoller. Mit Suns VirtualBox bist du da auch bei nicht ganz so potenter Hardware recht fix unterwegs. Sollte also bei dir auf jeden Fall problemlos laufen. Ist auch kostenlos.

Das erspart dir zum Einen Ärger mit dem MBR der Festplatte - ein Bootmanager ist unnötig - und zum Anderen kannst du eben im laufenden Betrieb von Linux auf Windows und wieder zurück wechseln ohne irgendwelche Neustartorgien. Noch dazu kannst du jedes Betriebssystem nehmen und nicht nur Ubuntu oder ein anderes Linux oder ...

Bis denne!
 
Wenn es nur darum geht, sich Linux mal anzuschauen und eine Festplatte umzuformatieren, dannwäre doch ein Live-Linux sinnvoller (= ein Linux, das direkt von CD / DVD startet und sich nur im Arbeitsspeicher installiert). Wenn Du dir das ausreichend angeschaut hast, nimmst Du einfach die CD wieder raus und du hast zu 100% dein altes System wieder.

Wer es en bisschen gründlicher haben will, darf gerne ne Virtualisierung betreiben, aber wenn der TE schon sagt, er sei eher der Linux-Noob, dann wär doch ne Live-CD zunächst ganz sinnvoll. Solche CDs findest Du mit google (wer hätte es gedacht...)
 
Ich finde nicht, dass es ausschlaggebend für die Entscheidung zwischen Live-CD oder virtuellem System ob derjenige Noob ist. Beides ist dafür zu identisch in der Handhabung. Das ist eher für die Wahl der Distribution wichtig.

Und die Anforderungen und Aufgaben die er oben beschreibt disqualifizieren ein Live-System m.E. nach völlig. Denn spätestens an der schnellen Desktopumschaltung zwischen Linux und XP dürfte es grandios scheitern.

Bis denne!
 
Hallo,
ich suche zur Zeit eine Möglichkeit neben Win XP auch eine Linux Distribution zu nutzen. Am besten wäre es wenn ich beim Desktop zwischen beiden Betriebssystemen wechseln könnte.
..
Ich will Linux nutzen um mal was anderes, außer Windows, zu sehen. Außerdem muss ich eine große Festplatte auf Fat 32 formatieren, was anscheinend unter Windoof nicht geht.

Wichtig wäre es, dass es wirklich einfach zu installieren ist.

Von schnellem Wechsel zwischen den Desktops steht da nichts. Aber von einfacher Installation. Und davon, dass der TE Linux haben will, um mal was anderes zu sehen.

Wenn der TE aber wirklich beide OS mehr oder weniger gleichzeitig nutzen will, kommt er um eine Virtualisierung nicht herum, da würde auch ein Dual-Boot nichts nutzen. So einfach zu installieren ist das aber auch wieder nicht...
 
Wie interpretierst du das dann?

Am besten wäre es wenn ich beim Desktop zwischen beiden Betriebssystemen wechseln könnte.

Das sieht für mich nach gleichzeitiger Benutzung ohne Neustart aus.

Die Installation ist mit einer virtuellen Maschine kaum aufwendiger. Es kommt lediglich die Installation der Virtualisierungssoftware (Exe-Datei ausführen und gut ist) sowie die Einrichtung der Maschine (dafür gibts prima Assistenten) dazu.
Die Installation des Betriebssystems ist dann nicht anders als beim Live-System - er muss es ja auch hier nicht installieren sondern kann es von CD/Image ausführen. Das wäre im Übrigen noch ein Vorteil, dass man sich das Brennen sparen kann.

Bis denne!
 
Wie interpretierst du das dann?



Das sieht für mich nach gleichzeitiger Benutzung ohne Neustart aus.

Die Installation ist mit einer virtuellen Maschine kaum aufwendiger. Es kommt lediglich die Installation der Virtualisierungssoftware (Exe-Datei ausführen und gut ist) sowie die Einrichtung der Maschine (dafür gibts prima Assistenten) dazu.
Die Installation des Betriebssystems ist dann nicht anders als beim Live-System - er muss es ja auch hier nicht installieren sondern kann es von CD/Image ausführen. Das wäre im Übrigen noch ein Vorteil, dass man sich das Brennen sparen kann.

Bis denne!

Dann sind wir uns ja einig. Wenn jemand sich Linux nur mal anschauen will, finde ich eine Live-CD sinnvoll. Wenn jemand beide OS parallel nutzen will und schnell zwische beiden wechseln will, brauchts ne Virualisierung.
Und jetzt :dope:

Und die Ubuntuu-Forum sind wirklich ganz nett und nich so oberlehrerhaft wie meinereiner ;)
 
Ich hab die Vixta Live CD ausprobiert, aber wie oben erwähnt, eine ziemlich resourcenfessende Sache, es lief überhaupt nicht flüssig. Ich denke ich werde es mal mit dem oben angeführten Virtualisierungsprogramm versuchen.

Ich meld mich ;)

Gruß max
 
Ja ok flüssig Läuft es bei einer Live CD nicht, da der Computer alle Daten von der CD/DVD lesen und in den Arbeitsspeicher schreiben muss. Das Hochfahren dauert auch längere Zeit. Fals du später als Anfänger wirklich zu einer Linux Version greifen willst, dann kann ich Ubuntu nur bestens Empfehlen. Der Deutsche Support, die deutschsprachigen Wikis und Foren sind wirklich gerade als Anfänger genial. Ich bin auch wieder von Suse zu Ubuntu zurückgewechselt, weil ich Ubuntu einfach genial finde. Aber mach deine eigenen Erfahrungen und probier ein paar Versionen aus und schau was am besten zu dir passt und womit du am besten klar kommst. Anbei hab ich noch ein paar Links:

www.ubuntu-forum.de

www.knoppix.org

http://www.novell.com/linux/

http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite

und ideal für Einsteiger: http://wiki.ubuntuusers.de/Einsteiger

Gruß Uwe
 
@ aicpr: Danke, für den Tipp. Hätte ich das nur was früher gewusst....

Aber ich habs ,wie eben erwähnt, mit der Simulation gemacht und Installation hat super funktioniert, übernimmt sogar alle Netzwerkeinstellungen von Windows :daumen: Etwas komisch ist jedoch, dass die Maus manchmal mitten im Fenster an einer imaginären Linie hängen bleibt, so als wäre dort das Ende des Fensterbereichs, nach ein paar Sekunden geht das aber auch weg.
Leider erkennt Ubuntu meine auf NTFS formatierte Platte nicht, hab mal kurz gegoogelt, weil ich etwas in Eile war. Werd mich demnächst mal weiter damit auseinandersetzen. Vllt. kann das Problem auch mit einem Update behoben werden, ich überleg, jedoch, weil mich der erste Eindruck sehr überzeugte, Ubuntu als "festes Betriebsystem" im dual boot einzurichten, weil es dann wahrscheinlich besser läuft?! Muss ich dafür die Festplatte partitionieren?

Gruß Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn du Ubuntu auf der Festplatte installierst, dann musst du einen Teil deiner Festplatte an das Linux Betriebssystem abgeben, da dieses nicht NTFS sondern ext4 (glaub ich). Als ich Vista und Ubuntu gleichzeitig am laufen hatte, konnte ich die Windows Partition nutzen, aber nur um Bilder anzuschauen, Dokumente zu Öffnen. Windows Programme kannst du nicht nutzen, sondern musst diese unter Wine dann in Linux laufen lassen, fals du sie in Linux benötigst. Dual Boot musst du nicht installieren Ubuntu macht alles Automatisch über einen Bootmanager.
 
Also wenn du Ubuntu auf der Festplatte installierst, dann musst du einen Teil deiner Festplatte an das Linux Betriebssystem abgeben, da dieses nicht NTFS sondern ext4 (glaub ich). Als ich Vista und Ubuntu gleichzeitig am laufen hatte, konnte ich die Windows Partition nutzen, aber nur um Bilder anzuschauen, Dokumente zu Öffnen. Windows Programme kannst du nicht nutzen, sondern musst diese unter Wine dann in Linux laufen lassen, fals du sie in Linux benötigst. Dual Boot musst du nicht installieren Ubuntu macht alles Automatisch über einen Bootmanager.

soweit ich informiert bin, wird ext4 bei der installation nur angeboten, standard ist nach wie vor ext3. das ändert aber nichts daran, das eine partitionierung von nöten ist. wie vor mir hier schon jemand geschrieben hat, frag/schau am besten bei ubuntuusers.de nach, da gibts ein umfangreiches wiki und anfängern wird schnell und kompetent geholfen.

ach ja und hier noch eine anleitung wie man ubuntu in einer vm unter windows zum laufen bekommt: http://www.onlinekosten.de/computer/ubuntu-linux-unter-windows

und ich hab bisher mit virtualbox ganz gute erfahrungen gemacht, allerdings mit osx oder ubuntu als hostsystem, ich hab dann andere distributionen ausprobiert.
 
Uiuiui, jetzt hab ich die Kacke aber am Dampfen. Hab eben das Image auf eine Bootdisk gebrannt und Ubuntu auf eine externe Sata HDD installiert, weil auf C angeblich nicht genug Platz war (>100GB frei). Als Ubuntu fertig installiert war und die Aufforderung zum Neustarten kam, wurde kurz danach ein Fehlermeldung eingeblendet (nur sehr kurz). Nach dem Neustart, hat Ubuntu sich aber nicht gestartet, also hab ich mir im BIOS die Bootreihenfolge angeguckt, dort war die Festplatte gar nicht aufgeführt. Also hab ich sie an erste Stelle gesetzt, trotzdem hat Ubuntu nicht gebootet, sondern Windows. Als ich dann beim Windows Desktop war musste ich feststellen, dass er die Festplatte nicht mehr erkennt. In der Datenträgerverwaltung wurde die Platte zwar erkannt, es war aber kein Buchstage zugewiesen, also hab ich die ext. HDD in einen dynamischen Datenträger konvertiert und da nun 2 Partitionen drauf waren, zwei Laufwerksbuchstaben zugewiesen. Jetzt hab ich gedacht, könnte ich wenigstens auf die Daten der alten Partition zugreifen (damals NTFS), aber wenn ich die Platte öffnen will, dann sagt Windows, dass ich sie erst formatieren muss.
Hat Ubuntu beide Partitionen auf ein anderes Format gebracht? Sind alle Daten Weg?

Ich bitte um Hilfe, was kann ich tun um die Daten zu retten?

Gruß Max
 
ahoi. ich teil deinen text mal auf, damit einfacher zu sehen ist welche informationen man braucht um zu helfen. ich kann anhand deines textes das problem nur bedingt nachvollziehen.

Uiuiui, jetzt hab ich die Kacke aber am Dampfen. Hab eben das Image auf eine Bootdisk gebrannt und Ubuntu auf eine externe Sata HDD installiert, weil auf C angeblich nicht genug Platz war (>100GB frei).
Meinst du, dass du das iso-Abbild auf eine CD gebrannt hast? Wie hat sich das geäussert, dass auf C nicht genug Platz frei war? Hast du C vorher defragmentiert? Damit auf der Platte genug Platz für eine neue (Linux-)partition ist muss genug zusammenhängender Platz frei sein, vielleicht ist das das Problem gewesen.

Als Ubuntu fertig installiert war und die Aufforderung zum Neustarten kam, wurde kurz danach ein Fehlermeldung eingeblendet (nur sehr kurz).
Was das genau für eine Fehlermeldung war lässt sich wohl nicht herausfinden, oder? Wäre eventuell auch noch interessant.

Nach dem Neustart, hat Ubuntu sich aber nicht gestartet, also hab ich mir im BIOS die Bootreihenfolge angeguckt, dort war die Festplatte gar nicht aufgeführt.
Was kam denn da für eine Meldung, als Ubuntu nicht gestartet ist?

Also hab ich sie an erste Stelle gesetzt, trotzdem hat Ubuntu nicht gebootet, sondern Windows.
Das kommt daher, dass wohl auf der externen Platte kein MBR ist, der Rechner also gar nicht weiss wie er was von dieser Platte booten soll, und dann einfach zur nächsten geht.

Als ich dann beim Windows Desktop war musste ich feststellen, dass er die Festplatte nicht mehr erkennt.
Die Platte auf der Ubuntu installiert ist? Das liegt daran, dass die mit dem Dateisystem ext3 formatiert ist, das von Windows nicht erkannt wird.

In der Datenträgerverwaltung wurde die Platte zwar erkannt, es war aber kein Buchstage zugewiesen, also hab ich die ext. HDD in einen dynamischen Datenträger konvertiert und da nun 2 Partitionen drauf waren, zwei Laufwerksbuchstaben zugewiesen.
Ich fürchte, dass jetzt Ubuntu wieder weg ist.

Jetzt hab ich gedacht, könnte ich wenigstens auf die Daten der alten Partition zugreifen (damals NTFS), aber wenn ich die Platte öffnen will, dann sagt Windows, dass ich sie erst formatieren muss.
Ja, siehe oben: Das Dateisystem auf der Platte ist jetzt ext3.

Hat Ubuntu beide Partitionen auf ein anderes Format gebracht? Sind alle Daten Weg?
Ja. Ja.

Ich bitte um Hilfe, was kann ich tun um die Daten zu retten?
Nix, tut mir leid. Also du könntest deine Platte zum Spezialisten geben (sehr teuer) oder ein Datenrettungstool benutzen (einigermassen kompliziert).

Inzwischen hab ich ein bisschen den Eindruck, dass a) sich der Bootloader nicht richtig installiert hat, bei einer erfolgreichen Installation hättest du beim Booten des Rechners wenigstens ein Auswahlmenü haben müssen, und b) dass du nicht richtig gelesen oder verstanden hast was der Ubuntu Installer von dir will. Speziell bei der Partitionierung der Festplatte hätte das Alarmglöckchen klingeln müssen. Fürs nächste mal: NIE irgendwas installieren, wenn du nicht sicher bist dass du weisst was du da tust, und schon gar nicht ohne Datensicherung.

Ist wenigstens deine normale Windows-Installation noch funktionsfähig?
 
Da kann ich mich nur anschließen, wenn weg, dann weg. Um solche Dinge auszuprobieren, ist es immer ratsam, entweder das neue OS in einer virtuellen Maschine zu testen, oder auf einem eigenständigem Testsystem.

Und bei all dem gilt der Grundsatz der Datensicherheit:
Alles was man nicht zweimal hat kann man sowieso gleich wegschmeißen!

mfg
ft-hbm
 
Meinst du, dass du das iso-Abbild auf eine CD gebrannt hast? Wie hat sich das geäussert, dass auf C nicht genug Platz frei war? Hast du C vorher defragmentiert? Damit auf der Platte genug Platz für eine neue (Linux-)partition ist muss genug zusammenhängender Platz frei sein, vielleicht ist das das Problem gewesen.
Also defragmentiert habe ich nicht, könnte die Ursache gewesen sein.

Was das genau für eine Fehlermeldung war lässt sich wohl nicht herausfinden, oder? Wäre eventuell auch noch interessant.
Ne, lässt sich leider nicht herausfinden, war vllt. eine Sekunde angezeigt worden, danach kam aber noch ein Bildschirm, wie in einer der cmd, wo auch einige Errrors angezeigt wurden. Allerdings konnte ich keine der Meldungen festhalten.

Was kam denn da für eine Meldung, als Ubuntu nicht gestartet ist?
Es wurde keine Option eingeblendet, wo ich auswählen konnte, welches Betriebssystem geladen werden soll. Es wurde immer automatisch Windows gestartet.

Ich danke euch trotzdem für eure Hilfe, ich könnt mir selber in den Arsch beißen für so ne Dummheit. Ich war davon ausgegangen, dass Ubuntu 2 Partitionen erstellt...
Ich werde wahrscheinlich nicht drum herum kommen die Platte zu einem Spezialisten zu bringen, dann muss ich wohl auf einige andere Investitionen verzichten müssen, aber schließlich sind dort fast alle Bilder der letzten 10 Jahre drauf. Selber werde ich nichts unternehmen die Daten wieder herzustellen, weil ich dabei noch mehr Schaden anrichten würde. Außerdem werde ich eine Netzwerkfestplatte kaufen, hatte ich eigtl. schon viel früher vor. Da kann dann jeder im Netzwerk die Daten und Backups speichern, damit alles doppelt gesichert ist.

Gruß Max
 
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