Integrierte Automatische Sattelstütze bauen

@ jopo schönes projekt was du da vor hast :) Das einzige was ich bemängel is, das deine Ausführung für Alurahmen älteren baudatums intressant is ,und nicht für CARBON;). Da is die variante ,den zug am rahmen äußeren zu führen ,schon wesentlich interessanter ;)und somit eher massen kompatibel,sprich Alu /Carbon ;)
gruß bikefun

In meinem Wohnzimmer liegen die Elektrokabel doch auch nicht mehr auf der Wand. Was ist da also moderner?
 
Verdrehsicherung ist noch in Arbeit, im Moment habe ich die Sattelstütze an der Seite auf ganzer Länge um 0,3mm plangefräst und habe eine Art Nutenstein im Schnellspanner integriert, ich möchte die Stütze ungern durch Schlitze oder Bohrungen schwächen. Es ist aber noch nicht ganz ausgegohren, mal schauen.

Deine Verdrehsicherung klingt eher wie eine zusätzliche Klemmung. Vielleicht brauchst Du die hydraulische Klemmung dann garnicht mehr ;)


Danke für den IGUS-Link. Ich sehe schon, ich werde es erstmal mit POM versuchen. Aber Du hast schon recht mit dem Aufquellen. Das Problem hatte ich mal in einer Votec-Federgabel. Vielleicht oben IGUS und unten POM. Unten brauchte es vermutlich gar kein Kunststoffteil bei der Überlappung, aber ich brauche den Stopfen ja auch um die Gasfeder zu befestigen. Wie Du das gemacht hast, ist mir noch nicht klar. Kann ich da Gewicht sparen? Die Gasfeder muss allerdings zentriert fixiert werden und darf nicht nach oben verrutschen. Da ist so ein Stopfen eigentlich ideal und der Ausbau ist auch einfach.

Bei der Gasfeder lag ich mit den 300N Ausschubkraft dann garnicht so schlecht. Ich werde auch erstmal die normale nehmen und sehen, ob Korrosion ein Problem wird. Die INOX hat allerdings einen weiteren Vorteil, sie hat ein Ventil. Man kann den Druck nachträglich verändern. Da der Lieferant in Holland ist, ist der Vorteil allerdings nur theoretisch, einmal Versand kostet 20 Tacken bei denen. Ich kann nicht irgendeine Gasfeder nehmen, die (minimale) Bauhöhe und Gewicht ist wichtig. Darum nehme ich ja auch nur 120mm Ausschub für 110mm Absenkung der Stütze.

Du schreibst, Du möchtest die Stütze ungern durch Schlitze und Bohrungen schwächen. In dem Bereich, so lang wie Deine Stütze, hat meine auch keine Schwächungen. Die beginnen ja erst unterhalb der normalen Einstecktiefe !!! Von daher ist meine Konstruktion mindestens so stabil wie Deine, weil ich auch keine "Planfräsungen" im oberen Bereich brauche.

Jetzt noch mal was zu den Führungen und danach ist das Thema hoffentlich abgeschlossen.
Die Hülse oben auf dem Sitzrohr, in der die obere Führung liegt, ist vermutlich zu "windig". Wie ich schon geschrieben hatte, muss die sich zum Ausbau der Stütze entfernen lassen. Damit ist schon mal ausgeschlossen, dass ich sie streng aufschiebe bzw. mit dem Hammer aufklopfe. Darum befürchte ich, dass sie diese 0,2 Millimeter locker nachgibt und doch wieder Alu auf Alu reibt. Nicht, weil da was brechen könnte.
Ich hatte schon früher eine Alternative gesehen, eine Sattelstützenklemme mit 2 Klemmschrauben, die mir bezüglich Materialeinsatz allerdings nicht gefällt, ein Monsterteil. Der Entwickler konstruiert im richtigen Leben vermutlich Verladekräne, keine Fahrradteile. Die Klemme ist 26mm hoch. Wenn da der Führungsring drinliegt, bleiben 15mm auf dem Sitzrohr. Das ist genau so viel, wie jetzt bei meiner Tune. Das wäre wohl die beste Lösung weil einstellbar und abschraubbar.
Es gibt die Klemme auch in 28,6. Wenn man die innen aufreiben kann auf 31,8 wäre das TOP. Ich kann ja beide kommen lassen, 31,8 zum testen und wenn OK, dann die 28,6er tunen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Wohnzimmer liegen die Elektrokabel doch auch nicht mehr auf der Wand. Was ist da also moderner?

Es gibt 2 gründe wieso aussen:
1. Wer bohrt freiwillig in einem carbonrahmen rum ?!? Ich persönlich nicht .
2. Es gibt auch Alu- bike besitzer die sich an "rumbohren " der Rahmen ,
nicht rantrauen , und denen isset wurscht ob da noch ne kabelhülle mehr oder weniger sichtbar is ;)

P.S.Und es gibt etlich Wohnungen/Räumlichkeiten/Kaufstätten wo die Kabel auf der wand liegen :D;)
 
Wie weit kommt dann Dein Sattel runter, wenn die Stütze ganz eingefahren ist? Vielleicht mußt Du sie dann für Autotransport gar nicht mehr ausbauen, weil Lenker/Vorbau sowieso viel höher sind?
 
Wie weit kommt dann Dein Sattel runter, wenn die Stütze ganz eingefahren ist? Vielleicht mußt Du sie dann für Autotransport gar nicht mehr ausbauen, weil Lenker/Vorbau sowieso viel höher sind?

Mich betrifft das ja auch garnicht, ich habe nur einen PKW mit Heckklappe, aber wenn ich das Bike halbliegend hinten einlade, geht es auch ohne Stützenausbau. Trotzdem muss die Stütze ja irgendwann mal raus, sei es nur zum Reinigen und Verschleiss prüfen.
 
Vorsicht, MaschBau-Laie hier: Was hältst Du davon, einen Aluring auf den Rahmen zu hämmern, der ein Außengewinde hat, von dem Du dann den eigentlichen "Deckel" abschrauben kannst?
 
Vorsicht, MaschBau-Laie hier: Was hältst Du davon, einen Aluring auf den Rahmen zu hämmern, der ein Außengewinde hat, von dem Du dann den eigentlichen "Deckel" abschrauben kannst?

Sowas ist durchaus eine Möglichkeit. Aber teuer, ich müsste das von Grund auf bauen lassen. Darum erst mal die Variante mit der Zweischraubenklemme. Erst mal das Ding zum Laufen bringen, dann tunen!
 
Jetzt weiss ich immer noch nicht, welche Ausschubkraft ich bestellen soll. Die Kraft nimmt von ausgeschoben nach eingeschoben um rd. 30% zu. Wenn ich 300N bestelle habe ich von 300N bis ca. 400N, also rd. 30 bis 40 Kilo

Ich habe seit letzten Herbst eine Gasfeder mit 250N Anschubkraft im Sitzrohr und das ist für mich die Obergrenze. Vielleicht baue ich auf eine 100N oder 150 N feder um.

Bei 250N krieg ich den Sattel kaum von Hand runtergedrückt, eher komprimiert das Fahrwerk. Ist der Sattel oben kann ich auch unverriegelt "leicht" auf dem Sattel sitzen. Während der Fahrt kann ich die Stütze durchs Körpergewicht ("schwer" sitzen) natürlich problemlos senken. Aber da lediglich der Reibungswiederstand zu überwinden ist und dieser recht niedrig gehalten werden kann reicht m.E. auch eine deutlich geringere Anschubkraft.
 
Ich habe seit letzten Herbst eine Gasfeder mit 250N Anschubkraft im Sitzrohr und das ist für mich die Obergrenze. Vielleicht baue ich auf eine 100N oder 150 N feder um.

Bei 250N krieg ich den Sattel kaum von Hand runtergedrückt, eher komprimiert das Fahrwerk. Ist der Sattel oben kann ich auch unverriegelt "leicht" auf dem Sattel sitzen. Während der Fahrt kann ich die Stütze durchs Körpergewicht ("schwer" sitzen) natürlich problemlos senken. Aber da lediglich der Reibungswiederstand zu überwinden ist und dieser recht niedrig gehalten werden kann reicht m.E. auch eine deutlich geringere Anschubkraft.

Danke, das kam im richtigen Moment!
Weil 100N so wenig klingt, habe ich erst jetzt mal so richtig darüber nachgedacht. Verkanten tritt ja eigentlich nur beim Runterschieben mit dem Hintern auf. Rauf schiebt die Gasfeder die Stütze ja völlig linear, notfalls entlastet man kurz zu 100% wenn mal was klemmt.
Dann werde ich mal 150N Anfangskraft nehmen, die erhöht sich lt. Hersteller bis zum vollständigen Einschub um 27%, also auf 190N. Ganz unten bin ich ja schon bei Überlappung 280mm, was sollte da noch verkanten.
 
Schönes Projekt, ich wünsch Dir viel Erfolg dabei.:daumen:

Was die Buchsen betrifft, so solltest Du Dir ruhig mal die Zeit nehmen und bei IGUS im Standardprogramm suchen, ob evtl. schon was Passendes dabei ist. Das hätte dann nämlich auch die richtige Oberflächenqualität. Außerdem wäre das im Sinne der Ersatzteilbeschaffung optimal, da die Buchsen wohl (hoffentlich) als erstes verschleißen.

Was Deine Ideen zur Rasterung betrifft, so hoffe ich, daß die Stütze in diesem Bereich auch genug Wandstärke hat, sonst kommt es dort schnell zu Schäden an der Stütze. Evtl. Kannst du das entlasten, in dem Du den unteren Stopfen lang genug machst und mit anbohrst, damit sich die Last etwas mehr verteilt.
Für die Unterste Bohrung (Uphill-Position) solltest Du Dir noch eine Ausgleichsmöglichkeit überlegen, sofern Du mal einen anderen Sattel montieren willst, der etwas höher oder niedriger baut.

Gruß Jörg
 
Schönes Projekt, ich wünsch Dir viel Erfolg dabei.:daumen:

Was die Buchsen betrifft, so solltest Du Dir ruhig mal die Zeit nehmen und bei IGUS im Standardprogramm suchen, ob evtl. schon was Passendes dabei ist. Das hätte dann nämlich auch die richtige Oberflächenqualität. Außerdem wäre das im Sinne der Ersatzteilbeschaffung optimal, da die Buchsen wohl (hoffentlich) als erstes verschleißen.

Was Deine Ideen zur Rasterung betrifft, so hoffe ich, daß die Stütze in diesem Bereich auch genug Wandstärke hat, sonst kommt es dort schnell zu Schäden an der Stütze. Evtl. Kannst du das entlasten, in dem Du den unteren Stopfen lang genug machst und mit anbohrst, damit sich die Last etwas mehr verteilt.
Für die Unterste Bohrung (Uphill-Position) solltest Du Dir noch eine Ausgleichsmöglichkeit überlegen, sofern Du mal einen anderen Sattel montieren willst, der etwas höher oder niedriger baut.

Gruß Jörg

Du sprichst genau die Probleme an, die mir auch durch den Kopf gehen.

Die Materialdicke der Stütze, ich habe zunächst keine Chance , da was zu ändern. Was anderes als eine Serienstütze kommt auch nicht in Frage, die Roox hat mich 37,50 €uro gekostet :) Da die Uphillbohrung die unterste ist, hat sie da POM dahinter. Ob das was bringt? Eher nicht.
Wegen Ausgleichsmöglichkeit habe ich überlegt, aber mir fällt nichts ein. Das ist ein echtes Problem der Integrierten Automatischen. Jede Veränderung, andere Pedale, dickere Schuhsohlen, anderer Sattel mit anderer Bauhöhe, alles spielt da rein. Ich habe allerdings die Option, unten noch ein weiteres Loch zu bohren und die Auszuglänge damit zu vergrössern. Allerdings auch wieder um mindestens 9mm, sonst wird der Lochabstand wohl zu eng.
Schlimmstenfalls müsste eine neue Stütze her (Syncros würde mir gefallen ;)).

edit: Ich hatte allerdings schon überlegt, eine normallange Stütze zu nehmen und die unten mit einem Bauteil zu verlängern, das den ganzen Mechanixnutz aufnimmt. Das könnte man dann verstellbar machen. Oder eine blockierbare Gasfeder. Die passt in meine Stütze aber nicht rein, ich habe bisher nur welche mit aussen mindestens 28mm gefunden. Könnte aber für andere Bikes eine Option sein.

Standardbuchsen bei IGUS, da sehe ich keine Chance. Aussen 31,8, innen 26,8. Dann komme ich vielleicht beim Testen drauf, dass aussen 31,9 besser ist. Also erst mal drehen lassen, dann weiterschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu willst du eine Rasterung der Tiefeneinstellung dran machen? Das Interessante einer absenkbaren Stütze ist doch gerade, dass man sich die Zwischeneinstellungen Sparen kann weil man einfach schnell zwischen der Uphill- und Downhillposition wechseln kann. In welcher Situation willst du den Sattel denn um beispielsweise nur 2cm absenken?
 
Wozu willst du eine Rasterung der Tiefeneinstellung dran machen? Das Interessante einer absenkbaren Stütze ist doch gerade, dass man sich die Zwischeneinstellungen Sparen kann weil man einfach schnell zwischen der Uphill- und Downhillposition wechseln kann. In welcher Situation willst du den Sattel denn um beispielsweise nur 2cm absenken?

Genau für solche Sachen braucht man ein Forum. Keine Ahnung, warum ich soviele Löcher bohren wollte. Vielleicht weil mir Löcher in Teile bohren Spass macht? ;)
Nee, ist klar, da werde ich mir einige Löcher sparen. Aber mehr als zwei werden es schon. Zusätzliche Bohrungen nachtäglich sind ja auch kein Problem.
Genau das sind die Dinge, wo man mich in den Hintern treten muss, damit ich es sehe. :daumen:
 
Wobei die Rase ja auch 20 Stufen hat.

Ja, bei 20 cm weiss ja auch keiner, welche Löcher der Benutzer wirklich braucht. Also kommen da alle rein. Das wird auch der Anlass gewesen sein, warum ich das so machen wollte, ohne drüber nachzudenken. Wobei man die Uphillposition bei der RASE ja einstellen kann (habe ich gelesen). Vielleicht kann man auch alle nicht benötigten Positionen zukorken? Könnte ich auch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Bei der Rase kannst Du mit zwei Schrauben sowohl den maximalen Ausfahrweg und die Einschubtiefe begrenzen. es werden zwei Madenschrauben verwendet die in die Bohrungen in der Stütze geschraubt werden. Die untere verhindert dann das Ausfahren über einen bestimmten Wert und die obere das zu weite Einfahren. Das denke ich ist besonders wichtig bei Rahmen mit geknickten Sattelrohr.
Rase hat das sicherlich so gemacht damit sie mit einer Stützenversion den ganzen Markt bedienen können und nicht für zig verschiedene Bikes auch verschieden Stützen benötigen.

So und jetzt macht mal weiter. Eure Ideen gefallen mir.:)
 
Hi Zipfel, Wie hast du das gemacht?
Gibt es dazu schon mehr, was du uns mitteilen könntest ?;)
Gruß, Martin

Ohne jetzt darüber nachzudenken, wie Dein Smiley gemeint ist, warum willst Du das wissen?

Ich habe seit letzten Herbst eine Gasfeder im Sitzrohr.

Warum baust Du keine Gasfeder mit Blockierung ein, dann brauchst Du doch keine weitere Klemmung mehr. In Dein LV müsste die doch reinpassen. Verdrehsicherung wie bei mir und fertig.
 
So habe ich meine Gasdruckfeder in der Stütze befestigt, damit kann ich die Höhe richtig justieren und dann die Gasdruckfeder durch drehen in der Sattelstütze anziehen, hat bis jetzt 1000km gehalten, allerdings sollte der Ring schon 30mm hoch sein, sonst beult sich die Sattelstütze aus!
Ich würde nur zwei Bohrung setzen, eine für oben und eine für unten. Allerdings ist zu befürchten, daß die Bohrung für oben im Alu nicht lange halten wird, kannst ja mal die Lochleibung berechnen.

Nein, es gibt noch nicht mehr, ich möchte über einen kleinen Geberkolben mit Hydraulikflüssigkeit und dem richtigen Übersetzungsverhältnis die Sattelstütze nach dem Hydrospannfutter-Prinzip klemmen, bin mir aber noch nicht sicher, welche Kraft ich da verwenden muss.
Als Hebelprototyp muss mal ein alter Scheibenbremshebel herhalten, aber zuerst müssen die Teile gedreht werden und soweit bin ich noch nicht.

Bei meinen 90Kg sind die 270N gerade ausreichend, um die Stütze nicht zu schnell einfahren zu lassen und die Stütze senkt sich nicht gleich ab, wenn ich sie leicht belaste, z.B. wenn ich die Klemmung anziehe.

Die Gasdruckfeder hat eine gedrehte Verlängerung aufgeschraubt, die am Ende des Sattelrohres kurz vor dem Tretlager auf einer Schweissnaht aufsitzt, dies ist aber nur Bauartbedingt bei meinem Rahmen so möglich, aber hier könnte man meine Klemmung auch verwenden und das andere Ende der Gasdruckfeder am Ende der Stütze anstehen lassen.
 

Anhänge

Übrigens, es gibt mehrere Hersteller von Gasdruckfedern, die eine hydraulische Blockierung eingebaut haben, sogar mit hydraulischem Betätigungshebel, mir gefällt nur nicht diese bl... Leitung, die immer mitfahren muss, deswegen mein Entwurf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Übrigens, es gibt mehrere Hersteller von Gasdruckfedern, die eine hydraulische Blockierung eingebaut haben, sogar mit huydraulischem Betätigungshebel, mir gefällt nur nicht diese bl... Leitung, die immer mitfahren muss, deswegen mein Entwurf.

Die Gasfedern sollen ja mit dem Kolben nach unten eingebaut werden. Der Zug für die Ansteuerung ist am Kolben, befindet sich also unten im Sitzrohr und fährt nicht rum. Da muss der Zug also unten raus und zum Lenker. Das sollte doch machbar sein.
 
Ich hab eine Low-Budget-Lösung:
Gasfeder mit 20 cm Hub (ja, den brauch ich) steht auf dem Tretlagergehäuse auf. Ober ein Stückchen Aluröhrchen draufgeschraubt und dieses gegen Klappern mir PU-Schaum geschützt. Die Länge der ausgefahrenen Feder + Aluröhrchen ist die Länge Tratlagergehäuse bis Klemmkopf Sattelstütze. Durch die Länge des Aluöhrchens wird also der maximale Auszug der Stütze bestimmt. Stütze ist die Syntace P6, geklemmt wird das ganze mit der Original Sattelklemme, ohne Verdrehsicherung.
Die Verdrehsicherung habe ich noch nicht sooo sehr vermisst, aber eine hydraulische Sattelstützklemme, um den Griff nach unten zu ersparen, vermisse ich schon.
 
Zurück