nochmal bitte kurz zurück zum Fender-Thema:
Lese hier ja auch schon lange mit und mich begeistern Hersteller immer dann, wenn die Sachen nicht nur am Anfang "gut" funktionieren, sondern Ihnen auch gute Qualität bei Produkt UND Service attestiert werden. Somit gehört Intend für mich ja bei div./allen Produkten zum erlauchten Kreis interessanter Hersteller...
Da ich hier im Bergischen ja ganzjährig und bis auf wenige Ausnahmen täglich unterwegs sein kann und bin, frage ich mich beim Fender vs. USD schon, wie macht Ihr das bei verregneten/matschigen Trails? Ich fahre die ca. 7 Dauerherbst-Monate in der Heimat vorne einen nochmals verlängerten Mudhugger-Long der alten Bauart und die restlichen ca. 5 Monate nehme ich den Extender weg; dann ist es nur ein "normaler" Mudhugger-Long an meinen alten Lyriks.
Der Fender im Foto bei Pinkbike geht ja schon in eine gute Richtung, wenn auch für meine Einsatzzwecke viel zu kurz. Aber anders als bei RSU benötige ich doch bei USD nur einen Fender, wenn er mich (und nicht die RSU-Standrohre) vor Dreckbeschuss schützen soll.
Wie macht Ihr USD-Fahrer das? Bei Regen und Matsch den Dreck zwischen den Zähnen akzeptieren, nicht lenken ist das neue nicht
bremsen;-), im Winter doch eine RSU mir langem-Fender fahren oder bei schlechtem Wetter schlicht und einfach nicht biken?
Frage ist natürlich ernst gemeint. Bin ja auch weiterhin keine KI, die morgen einfach nur erfolgreichst influencen will;-)
Vielmehr wüßte ich dann, ob ich meine Lyriks lieber weiterhin für überschaubare Kosten und bis zur Ablöse durch Intend noch etwas hege und pflege oder schon jetzt bei einer vergleichsweise günstigen RSU zuschlage...