Islabikes allgemein

Der Container benötigt 6 Wochen. Ich brauche (Beispiel) 100000 Eur den vorzufinanzieren. Der erste Container legt hier Anfang März an. Ich pelle die Bikes raus, bau sie auf, verkaufe sie um Ostern rum. Dann habe ich wieder Kohle und kann den nächsten Container ordern. Laufzeit 6 Wochen... Merkste was? Das ist Problem 1, das größte, die oben angesprochene Vorfinanzierung.

Problem 2: was machen die in Asien zwischen Pfingsten und Weihnachten mit ihren Maschinen, Arbeitskräften etc., wenn nur 2-3 Monate im Jahr die Produktion auf Hochtouren läuft? Kann uns natürlich egal sein, sollte es aber nicht...

Problem 3: wenn ich 4 Container für Ostern order und die schlagen alle gleichzeitig hier auf meinem Hof auf, wo lager ich das Zeug zwischen bis es verkauft ist?

Problem 4: um innert weniger Wochen diese großen Mengen verkaufsfertig zu machen und zu verkaufen, brauche ich genug Personal. Wie beschäftige ich die eigentlich, wenn der Run vorbei ist? Kann Dir eigentlich auch egal sein, sollte es aber eben auch nicht.

Meine Meinung als Beschäftigter einer von Saisoneinflüssen und politischen Entscheidungen getriebenen Branche...

well said :daumen::)
 

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Re: Islabikes allgemein
Der Container benötigt 6 Wochen. Ich brauche (Beispiel) 100000 Eur den vorzufinanzieren. Der erste Container legt hier Anfang März an. Ich pelle die Bikes raus, bau sie auf, verkaufe sie um Ostern rum. Dann habe ich wieder Kohle und kann den nächsten Container ordern. Laufzeit 6 Wochen... Merkste was? Das ist Problem 1, das größte, die oben angesprochene Vorfinanzierung.[ ... ]
Ganz einfach - wenn der erste Container eingetroffen ist, bestellt man direkt den nächsten. Nach den sechs Wochen, die man braucht, um die Bikes aufzubauen und zu vertickern, ist der nächste Container dann geliefert, und man kann direkt weitermachen. Den Container erst zu bestellen, wenn die Fahrräder schon alle sind, ist doch umsatz- und damit geschäftsschädigend.

Und wenn die Finanzdecke so dünn ist, dass Du den zweiten Container erst bestellen kannst, wenn der erste verkauft ist, hast Du ganz andere Probleme. Dann bist Du nämlich direkt insolvent, weil Du nach jedem Container deine Leute sechs Wochen für's Nichtstun bezahlen musst, bis der nächste Container da ist.
 
Vielleicht sollte man in dem Falle das eigene Anspruchsdenken überdenken und nicht gleich engagierten Unternehmern "Insolvenz" unterstellen, nur weil deren Finanzdecke vielleicht nicht der eines Konzerns entspricht und sie gesund wachsen möchten.

Natürlich lässt sich aus Kundensicht eine optimale Strategie für die Abdeckung des hohen Bedarfs im Frühjahr finden, allein: die oben aufgezählten Probleme werden weitgehend ignoriert bzw. externalisiert.

Beispiele für schlechte Planung der Verkaufszahlen gibts im Übrigen in der Bikebranche ja einige, bei offensichtlich dickerem Finanzpolster. Wobei man nicht mit letzter Sicherheit zumindest teilweise Absicht ausschließen kann...

An der Stelle kann ich ja mal die Frage öffentlich stellen: warum setzt ein Hersteller wie Canyon eigentlich nicht (auch) auf Kinderbikes? Ok, die Lieferproblematik lösen sie sicher nicht (;)), aber sie haben Knowhow, Finanzdecke und auch die Kontakte nach Asien. Wenn sie wöllten, könnten sie excellente Kinderbikes auf die Räder stellen. Allein, sie tun es nicht, warum??
 
[ ... ]Wenn sie wöllten, könnten sie excellente Kinderbikes auf die Räder stellen. Allein, sie tun es nicht, warum??
Keine Ahnung. Die Frage habe ich mir auch öfters gestellt, als wir auf der Suche nach dem Fahrrad für meinen Sohn waren. Wahrscheinlich ist der Markt zu klein, weil es wenige Irre :D gibt, die für ein Kinderbike, das max. zwei Jahre gefahren wird, bevor es zu klein ist, > 300 € ausgeben.

Hat jemand Lust auf ein Crowdfunding-Projekt? :cool:
 
Selbst wenn sie eine endliche Artikelanzahl haben, warum überlassen sie es nicht dem Markt, wie sich die Produkte verteilen? Warum wird UK (und inzwischen die USA) beliefert, aber (Festland)Europa nicht? Es kann ihnen doch egal sein, wer die Bikes kauft. Hauptsache der Ertrag kommt rein! :confused:
 
Keine Ahnung. Die Frage habe ich mir auch öfters gestellt, als wir auf der Suche nach dem Fahrrad für meinen Sohn waren. Wahrscheinlich ist der Markt zu klein, weil es wenige Irre :D gibt, die für ein Kinderbike, das max. zwei Jahre gefahren wird, bevor es zu klein ist, > 300 € ausgeben.

Hat jemand Lust auf ein Crowdfunding-Projekt? :cool:

Ich bezweifle, dass der Markt "zu klein" ist. Wo man schaut: ausverkauft. Und im Zuge des allgemeinen Wachstums in der 2Radbranche wächst auch die Nachfrage nach guten Kinderbikes weiterhin.

Die Räder sind empfunden teuer, ohne Frage. Aber sie sind es wert! Und (hier schließt sich der Kreis) durch die künstliche(?) Verknappung gibt es eine Nachfrage nach Gebrauchträdern, die Preise zum Träumen bewirkt. Man stelle sich vor, man verkauft ein 2 Jahre lang geschundenes MTB zu nahezu Neupreis! :eek: Und das Argument, an den (Kinder-)Rädern würde nichts weiterentwickelt, zieht hier auch nicht, wenn man sich z.B. die Gewichte bei Isla gerade beim letzten Modellwechsel anschaut.

Der positive Nebeneffekt ist, dass die Räder (zumeist) nicht im Keller vergammeln oder auf dem Schrott landen, wenn die Kinder rausgewachsen sind.
 
Selbst wenn sie eine endliche Artikelanzahl haben, warum überlassen sie es nicht dem Markt, wie sich die Produkte verteilen? Warum wird UK (und inzwischen die USA) beliefert, aber (Festland)Europa nicht? Es kann ihnen doch egal sein, wer die Bikes kauft. Hauptsache der Ertrag kommt rein! :confused:
Kann man nur spekulieren. Bessere Marge (weil sie beim Porto nach D drauflegen, obwohl schwer vorstellbar bei den Kosten)? Bessere Publicity im eigenen Land? Mehr Aufwand mit Kunden in D wegen komplizierterer Kommunikation? Teurere Servicekosten im Falle von Reklamationen/Rücksendungen? Oder einfach der Gedanke: regional vor global?
 
Ich bezweifle, dass der Markt "zu klein" ist. Wo man schaut: ausverkauft. Und im Zuge des allgemeinen Wachstums in der 2Radbranche wächst auch die Nachfrage nach guten Kinderbikes weiterhin.[ ... ]
Der scheinbare Widerspruch mit dem "ausverkauft" ist keiner. Weil der Markt relativ klein ist, tummeln sich dort nur wenige Anbieter, die auch nur relativ wenig Ware "in Umlauf" bringen. Und schon hast Du - bei einem gewissen Level an Nachfrage, der relativ gesehen niedrig ist - diesen Effekt.

Ich habe den jedesmal, wenn ich Klamotten kaufen will. Sachen in meiner Größe (106 - 110) sind immer knapp bis ausverkauft. Ich habe schon so oft nachgefragt, ob es nicht Sinn machen würde, etwas mehr Ware zu bestellen, dass ich es inzwischen aufgegeben habe. Die Auskunft war immer: Markt zu klein, deswegen Risiko zu groß, dass etwas liegenbleibt. Ende der Durchsage. Da genügen dann wenige Kunden, um den Markt komplett leerzukaufen. Wenn ich mal passende Klamotten finde, dann kaufe ich auch immer gleich auf Vorrat. Die Leidensgenossen sind mir dann herzlich egal. :D
 
An der Stelle kann ich ja mal die Frage öffentlich stellen: warum setzt ein Hersteller wie Canyon eigentlich nicht (auch) auf Kinderbikes? Ok, die Lieferproblematik lösen sie sicher nicht (;)), aber sie haben Knowhow, Finanzdecke und auch die Kontakte nach Asien. Wenn sie wöllten, könnten sie excellente Kinderbikes auf die Räder stellen. Allein, sie tun es nicht, warum??

Ist zwar Spekulation, aber im Grunde sehe ich es wie die meisten. Auch wenn ich keine Marktzahlen habe gehe ich davon aus, dass zu wenige hochwertige Kinderräder im Preissegment >300 Euro verkauft werden.

Ausgehend von 2 Jahren Verwendung sind 300-400 Euro für die meisten Räder schon eine Investition, die sich auch nicht jeder leisten kann und will.
Meist kommen ohnehin noch extras wie Licht, Schutzbleche und Ständer dazu, so dass es schnell 400 Euro sind.

Das Hauptproblem ist, dass Kinderräder vor allem nicht wirklich günstiger hergesellt werden können als Erwachsenenräder. Wenn ich mir die Ausstattung der 300 Euro Kinderräder ansehe entspricht das etwa dem, was ich für ein 300 Euro Erwachsenen Rad bekomme. Der Aufwand ist im Prinzip der gleiche und dann noch bei geringeren Stückzahlen.
Sprich ein super leichtes Bike für Kinder würde demnach so viel kosten wie ein ensprechendes Erwachsenen Rad.

Nachdem ich einen Kinderradrahmen günstig einzeln gesehen habe, habe ich für mich den Aufbau aus Einzelteilen zusammen gerechnet. Insgesamt bin ich bei etwa 600 Euro für Teile gelandet. Mir ist klar, dass Einzelteile im Fachhandel teurer sind als ein ganzes Rad.
Vom Ergebnis vermutlich nicht besser als Isla oder Kania. Was die Räder fürs Geld bieten ist gar nicht so schlecht.

Grüsse,
Uli
 
Aber das betrifft ja viele Hersteller - Cube ist in dieser Hinsicht ja ein notorisches Beispiel.

Versteh ich jetzt net, weil bei unsrem (eigentlich doch relativ kleinen) Händler hier stehen immer genügend (Kinder)Cubes in allen Größen und Farben vorm und im Laden, einfach bezahlen und mitnehmen, so haben´s die Großeltern unseres Kleinen neulich gemacht. :cool:
Es gibt sogar so viele Kinder-Cubes, dass noch verbilligte Vorjahresmodelle übrig bleiben, sowohl hier in Freising als auch im Internet (hätten unser Vorjahresmodell gleich von mehreren Händlern für fast 20% weniger kaufen können).
Wo ist da also bitteschön ein Engpass?
 
[ ... ]
Wo ist da also bitteschön ein Engpass?
Bei den Erwachsenenrädern. Meiner Frau haben sie mal neun Wochen (!) erzählt, dass ihr bestelltes und angezahltes Rad sicher bald kommt, bis sie dann zugeben mussten, dass es in dem Jahr nichts mehr werden würde. Das war im Frühsommer, die Saison hatte also gerade angefangen. Und das war/ist kein Einzelfall. Ich habe solche Schoten von Cube inzwischen von mehreren Leuten (auch Händlern) gehört.

Bei Cube-Kinderrädern kann ich diesbezüglich nicht mitreden. Das, was die letztes Jahr auf der Webseite hatten, war nicht geeignet (weil schon zu klein), deswegen bin ich gar nicht erst zu einem Händler gelaufen.
 
Wenn hier jeder das neue Islabike seines Nachwuchses posten würde...

Aber ich machs trotzdem ;-)... Beinn 24:

Beinn 24 (mehr Fotos im Album)

Ich habe diesmal keine Tuning-Gewaltakte unternommen, da das Rad ja bekanntermaßen ohnehin sehr leicht ist. Stattdessen fand ich einfach, dass an einen silbernen Rahmen nicht so viele schwarze Teile gehören. Daher hab ich außer Gewichtstuning am Innenlager (Race Face Taper-Lock, dass vorher schon im CNOC 16 und Beinn 20 war) noch folgendes getauscht:

- Ritchey WCS Stütze mit ein bisschen silber und mehr Setback als die Originalstütze (ich fand den Abstand Sattel <-> Cockpit auch etwas kurz)
- silberner Trek System 2 Flatbar mit 5 Grad Kröpfung (statt 11 Grad am Original - wie gesagt fand ich den Abstand Sattel <-> Cockpit etwas kurz ;-))
- Avid Single Digit SL Bremsen (bikemarkt Schnäppchen)
- hässliche silberne Sattelschelle von Humpert, weil ich M6 brauchte, um den TranX Sicherheits-5-Kant-Spanner benutzen zu können.
- SRAM X7 Schaltwerk (vom Vorgängerrad)
- Pitlock aus der Restekiste an VR und HR

Rechnerisch sollten so aus 8,8kg auch immerhin so ca. 8,4kg geworden sein. Mit schwarzen Teilen wärs zum gleichen Preis sicher mehr Gewichtsersparnis geworden. Silberne Sachen sind heute echt selten geworden.

...wie man an der bereits nicht mehr ganz versenkten Stütze sieht, habe ich das Rad (eigentlich ungewollt) größenmäßig genau passend gekauft. Wenn meine Tochter keine Wachstumspause einlegt, wäre es fast ein Wunder, wenn das Rad bis 2015 (da wird sie 9) reicht. (Hatte ich schon erwähnt, dass ich den Abstand Sattel<->Cockpit in der Originalkonfiguration etwas kurz fand ;-))

Insofern hätte ich wohl ruhig das größere Orbea MX in weiß nehmen können, dass ich eigentlich nach all den ganzen Islabikes wollte. Aber als sich plötzlich noch die Chance auf ein Beinn 24 in Platinum grey auftat, obwohl eigentlich schon ausverkauft, musste ich irgendwie doch wieder zuschlagen... Naja. So gibts jetzt halt mal wieder für ein Jahr ein genau passendes Rad, statt eines "lieber-ein-bisschen-zu-groß-die-wachsen-ja-so-schnell"-Vorratskaufs. :-)

Gruß
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht wirklich chic aus! :daumen: Ev. hätte dann sogar schon ein (momentan schwer lieferbares) Kania 24 large gepasst...

Dein 20er hätt ich mir direkt mal angeschaut, Berlin is ja nicht soo weit weg. ;) Aber: letzte Woche ist mir durch einen Hinweis hier im Forum überraschend ein Moskito zugeflogen. :eek: Bedarf 20" also erstmal gedeckt. :)
 
Hier mal ein Isla Creig 26 von Junior, Bike wiegt 10,6 kg und der Junior ist 8,7 Jahre. Er ist ganz happy mit dem zweiten Isla :)

Liebe Grüße





 
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Halli-Hallo,
nee, das Bild Nr 3 täuscht, da schlägt er das rad ein. Bei gerader Strecke "sitzt "sein Arm zum Körper in einem ca 90 Grad Winkel, also alles bestens :)
Beim Fahren sind seine Arme manchmal ein wenig zu durchgestreckt, daher kann momentan alles so bleiben wie es ist.
Meiner ist momentan 136 cm groß, wie auf dem Bild (entstand gestern).

Euch auch noch schöne Touren, bei uns war dieses Jahr bisher kaum etwas drin, es regnet und regnet und regnet :mad:

LG
 
Hier mal ein Isla Creig 26 von Junior, Bike wiegt 10,6 kg und der Junior ist 8,7 Jahre. Er ist ganz happy mit dem zweiten Isla :)

Liebe Grüße






entweder ist das rad zu groß oder dein sohn zu klein.

er hat ja überhaupt keine schrittfreiheit, selbst auf Zehenspitzen ist er schon auf dem oberrohr.

wenn er echt mal vom sattel muss, kann es ganz schön weh tun, überstreckt ist er vom oberkörper auch, was man auf dem Foto so sehen kann.
 
Ich glaub das täuscht, er sitzt nicht aufrecht, das Bild zeigt ihn in schräger Perspektive...

Die Radgröße an sich ist meiner Meinung nach nicht zu groß (bzw. er zu klein). Wobei mich schon überrascht, dass knapp 9jährige schon 26" fahren können. Das Problem ist die Federgabel mit entsprechend erforderlicher Einbauhöhe und in Verbindung damit das gerade ausgeführte Oberrohr. Würde man dieses etwas "geschwungen" nach unten "durchbiegen", wäre die Problematik der zu hohen Überstandshöhe entschärft. Kania 24 ist ein Bsp. dafür wie es besser geht.
 
Ich finde es erstaunlich wie Ihr das alles anhand von den Bildern sehen könnt. Da ist doch kein Bilde dabei auf dem man das wirklich beurteilen kann... ich jedenfalls nicht. BTW nettes Rad :)
 
Schau auf dem 2. Bild mal auf die Fußstellung und den Kontaktpunkt Oberrohr zum Körper. Überstandshöhe ist wirklich knapp. Zur Oberkörperneigung gibts 2 komplett gegensätzliche Meinungen ("überstreckt" vs. "aufrecht"). Ich denke die Realität liegt irgendwo dazwischen...
 
Bei Kindern Muß man sowieso immer nen kleinen Kompromiss eingehen bei der rahmen größe entweder zu klein oder etwas zu groß

und vorbau umdrehen gestreckter bei kindern ??? das ist glaube ich genau falsch

ich denke man muß in dem fall einfach das bike an die vorlieben des kindes anpassen wen man fragt bekommt man ganz gute antworten und kann dran arbeiten

meiner sitzt auch etwas aufrechter weil es ihm so besser gefällt

cejksgi9i36zmjqwm.jpg


unserer ist jetzt 9 als ich es zu weinachten gekauft habe war der sattel wie bei Tiri und jetzt naja weinachten kommt bald :):)


lg Herbert
 
entweder ist das rad zu groß oder dein sohn zu klein.

er hat ja überhaupt keine schrittfreiheit, selbst auf Zehenspitzen ist er schon auf dem oberrohr.

wenn er echt mal vom sattel muss, kann es ganz schön weh tun,

Ich seh das wie du.

Mir tut mein bestes Stück schon beim Anblick der Fotos (und Erinnerung, wie oft man im schweren Gelände unfreiwillig "absteigen" muss) weh.

Mit der Radgröße tät ich meinen Sohn net ins Gelände schicken. Alternativ (wenn man unbedingt große 26" Räder fahren will) halt nen X-Rahmen nehmen, meine Schwester hatte sowas von Alpine-Stars, da ist das "Oberrohr" ne grade Linie von Steuerrohr zur Hinterradnabe, der Schrittfreiheit auch für kleine Leute zum Dank.
 
Hallo,
habe ein schönes Beinn 24 gekauft. Töchterchen auch sehr zu frieden, natürlich ein wenig gepimpt - mehr aus technischer Sicht als aus Gewichtsgründen.
Was mir aber missfällt ist die grobe Rasterung des Freilaufes. Kennt jemand den Hersteller der Naben bzw. welche Freilaufkörper passen könnten?
Gruß und Danke.
 
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