KANN GELÖSCHT WERDEN

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Tag der Arbeit. Oh je oh je. Um 04:00 Uhr ging der Wecker. Was willst machen
Ab zur Frühschicht. Es sollte ein harter Arbeitstag werden. Um 06:45 Uhr war Arbeitsbeginn. Das gelbe kleine Schild der Dienstplan.



Stop. Bevor jetzt hier gemeckert wird. Ich war artgerecht unterwegs.
Mit Schlabberbux, unrasierten Beinen, Rucksack und Horst-Günter. Die RTFler meinten nur



2 Grad waren es. Aber kurze Buxe war gut. Direkt mal zeigen wo der Hammer hängt Ich wurde fast mit dem selbigen geschlagen.
Abfahrt nach Polch seh ich ein Schild mit Pfeil nach rechts. Ich denk ui hier ab und schön geschmeidig in den Feldweg. Etwas hinter mir die Meute. Nach einigen KM und gut HM waren wir wieder in Ochtendung und es waren Schilder zum Start zu sehen. Hoppla, habe ich wohl den falschen Abzweig genommen. Das Schild ist für am Ende zurück Also um 07:30 Uhr wieder alles auf Anfang Die Meute Ich so hey ich bin MTBler was fahrt ihr auch hinter mir her. War aber alles lustig und gut. Danach bin ich nicht mehr vorne gefahren. So konnte ich auch Bildchen machen.



Im Moseltal war es lange kalt und neblig



Die Sonne kam raus und ich blieb immer schön hinten



Im Hintergrund mittig die Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück. Schönste Hängeseilbrücke in Land.



Mittlerweile fuhr ich auch wieder vorne. Aber als ich dann bei über 60 km/h auch noch während der Abfahrt das Handy zückte um kulturelle Highlights zu fotografieren war die RTF Welt in ihren Grundfesten erschüttert



Dann wurde es für lange Zeit was ruhiger. Es ging ne zeitlang durch das mittlerweile sonnige Moseltal



Die ganze Tour war für mich nicht einfach wusste ich doch fast überall wo wir lang sind was rechts und links für tolle Trails sind.
Hier war es aber besonders schlimm



Egal war ja Arbeitstag Noch ne zeitlang durchs Moseltal ging es dann ab ins Schrumpfbachtal mit den ganzen Mühlen. Herrlich.



Dann noch was über die Höhe zurück wo ich heute morgen um kurz nach 07:00 Uhr schon mal eingebogen bin



Das war mal ne nette Abwechslung. Durch die anfänglichen Schwierigkeiten kamen 174KM mit gut 2400HM zusammen was ich in ca. 7 Std. abgearbeitet habe. Also keine Überstunden machen müssen
 

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Grosse Grenzlandtour war geplant. War geplant, kam was anders.
Los ging es bei den Süchtelner Höhen im Raum Viersen. Wetter war gut.



Dort sind viele schöne Trails. Intervallfahren pur.


Grossteil der Tour besteht aus Trails. Wenn auch nichts spektakuläres


Weiter gen Holland auf immer wieder herrlichen Pfaden



Abwechslungsreiche Landschaft und auch am Niederrhein gibt es Panoma. Nein das ist noch nicht Holland.



Immer weiter durch herrliche Nadelwälder über einsame Pfade. Ach da isse wieder. Grinsi



Dann kam das grosse Unwetter. Hagel, Schnee, Regen, Sturm, Blitz, Donner und nur noch 0 Grad. Schutzhütte Fehlanzeige.



Andi der Mann der aus dem Nebel kam. Kann der fahren







Klitschnass, kalt, und keine wesentliche Aussicht auf Besserung haben wir uns entschlossen den Grenzlandmarathon als Halbmarathon zu beenden und fuhren zügig zurück.



Auch wenn es wieder besser ausschaut. Es war die richtige Entscheidung. Das Rennen gegen das Wetter haben wir bis zum Auto fast gewonnen. Aber nur fast.



Die Marathonrunde wird bald nachgeholt. Die besten Streckenabschnitte fehlen ja noch.
 

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Heute war es ähnlich. Start bei super Wetter und dann wieder Rennen gegen das Wetter.






Im Gegensatz zu gestern aber nicht so kalt und deutlich kürzer. Konnte weietr gehen.



So KM schrubben muss auch mal sein
 

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Sonntag mitten in der Nacht geht der Wecker. Schon hart das Leben als Sportbiker

Und schon wieder arg kalt. 5 Grad hatte es in Bonn. Egal, kurze Hose und Rucksack obligatorisch.
Die haben hier auch viel für Kids und Familien angeboten inkl. geführter Touren



Um 07:30 Uhr ging es los. Aber rechts herum. Links war mir zu kurz.



Natürlich standesgemäß unterwegs gewesen. Nett gemacht die Beschilderungen der Anstiege. Hier mal 2 Beispiele





Je höher man kam desto kälter wurde es. Nur noch 3 Grad aber die Oberschenkel qualmten



In den Tälern hiess es bei dem Wind dranbleiben. Gar nicht einfach mit Einfachkurbel. Aber bis 45 km/h hielt ich mit.



Da kommen se hochgekrochen



Teilweise nette Abschnitte gab es. Schöne verkehrsarme Strassen durch die Wälder des 7GB. War aber eher selten.



Unterwegs rechts und links immer die Schilder des Natursteig Sieg und die des Wiedwegs. Ich weiss was da für schöne Trails sind



Langsam ging es zurück Richtung Ziel



Das Wetter wollte nicht so richtig. Erst als ich mit der Runde fertig war riss der Himmel richtig auf und es wurde wärmer. Wohl zu früh gestartet Hauptsache trocken. Nette Runde mit 115km und 2100hm. Mehr wurde nicht angeboten.
Tolle Organisation und super Ausschilderung. Die Gefahrenstellen auf den Strassen wurden mit gelber Neonfarbe markiert. Ich glaube die ist auf Wochen ausverkauft. So schlecht waren die Strassen da. Und die Gegend ist auch nicht so mein Ding. Aber da können die ja nichts für
 

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Da haben die Eifeler @schraeg und @ML-RIDER ja mächtig Trail Pics rausgehauen Gut dann brauch ich das nicht machen und kann weiter langweilige Bilder posten.

Sonntag morgens um 07:30 Uhr in Weilerswist. Kleine Eifelrundfahrt. Bis auf @schraeg scheinen die Eifeler aber lange zu schlafen. Keiner da der mich übers flache Land Richtg. Meckenheim ziehen konnte.



Habe ich gedacht bin doch nicht und erstmal langsam. Irgendwann kommt schon einer. Plötzlich ein surren. Ne ganze Horde kam, nu aber dranbleiben.



Der erste Hügel war geschafft



Weiter gings gen Ahrtal. Wer die Stelle kennt weiss was einieg Meter später für feine Trails warten. Aber die Serpentinenabfahrt nach Kreuzberg war auch spassig



Zack schon unten. Jetzt ging es durch das liebliche Sahrbachtal. Zähe Angelegenheit.



Wieder ein Hügel später Bolscheider Kopf Nähe BaMüEi



Jetzt kamen wir durch @schraeg Revier. Da musste ich mich jetzt benehmen sonst gibbet wieder Mecka. Der Typ ist ja der reine zanGBiker. Vorbei an den Catstones und Eingang Kakushöhle





Weiter über Weyer ging es langsam zurück. Boah war das eine scheiss Rampe da hoch. Nach den KM bis hier waren die Beine am Limit



Über schöne Seitenstrassen und Feldwege ging es dann langsam und ab jetzt fast immer leicht bergab zurück






Etwas geschafft wieder zurück, lecka Bratwurst und Erdinger genossen, alles eingepackt, gerade im Auto und losgefahreen gingen die Schleusen auf



Da war ich dann doch froh das ich so früh losgefahren bin und richtig reingetreten habe. Die 154km und ca. 1500hm waren in knapp unter 6 Std. erledigt. Bine aka @Baronin war auf der 114er Runde auch sehr gut unterwegs, so konnten wir im Ziel gemeinsam Läuft
 

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du machst bei einer Tour so viele Km wie ich im ganzen Monat
 
Angestachelt durch @schraeg Tour letzte Woche sind wir heute zum Eifelgoldmarathon aufgebrochen.
Los ging es in der Nähe meines EifelWochenendsitzes in Schleiden. Dauerte nicht lange kam das erste Eifelgold.



oben am Hühnerbusch gab es viel Gegend.



Weiter ging es über den schönen, leider was kurzen Trail ins Tal des Höddelbach. Was soll die schon machen ausser



Dann hoch nach Hohenfried, dort links den Trail runter zum Braubach, wieder hoch nach Müsgeshardt ging es dann die schnelle Version vom Eifelsteig runter nach Gemünd



Über die neu geteerte Strasse nu mit Radweg ging es hoch Richtg. Soldatenfriedhof und die Muur von Gemünd hoch zum Eulenweg
Der macht immer wieder viel Spass. Oder Bine



Andi lass laufen



Dann kam der lange Anstieg von Gemünd hoch Wolfgarten. Oben in Wolfgarten angekommen hatte Andi plötzlich kein Bock mehr. Aber da haben die Eifeler eine geniale Idee für erschaffen.



Kam aber keiner so musste er weiter mit Wir nahmen allen Mut zusammen und sind in den W-Trail vom NP eingebogen.
Gut es geht unauffäliger das gebe ich zu



Immer wieder super geiler Trail. Unten angekommen ging es an der Urfttalsperre zurück nach Gemünd und von dort den elend langen und teils sehr steilen Anstieg hoch zur Burg Vogelsang



Von dort erst den kleinen Trail runter und dann die Rampe hoch zur Wüstung Wollseifen. Diese ohne grössere Kämpfe durchquert und
über die traumhafte Dreiborner Höhe weiter. Leider zog es sich genau da gerade was zu.



Über teils super Trails ging es nach Einruhr, dort gab es Mecker weil ich zu lange für mein Erdinger brauchte Dafür habe ich die 2 dann kurz danach noch hoch zum Wolfshügel gescheucht Weiter ging es dann über einen schönen Trail runter zum Wüstebach





Dann kam wieder ein elend, langer, steiler Anstieg durch die Ginsterfelder hoch nach Dreiborn. Von dort ging es dann über Melling runter ins Dieffenbachtal.



Darum gings und das gab es heute reichlich.



und schon waren wir in Schleiden am Eiscafe. Super Tour, tolle Landschaft, tolle Trails, Dreiborner Höhe wie immer ne Wucht
Aber die knapp 70km mit gut 1700hm haben auch gut Kraft gekostet. 150km RTF ist einfacher
 

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Historische Vatertagstour auf den Spuren der Römer.
Angetreten sind der römische Mathematiker Varro der durch den Feldherren Tiberius beschützt wurde. Miss Poppea Sabina ging lieber mit dem Volke feiern. Nach relativ kurzer Zeit wurde die erste Höhe eingenommen.



Das Volk wusste um unsere Durchfahrt und schmückte daher die Ufer der Erft.



Bevor die grossen mathematischen Berechnungen erfolgten hatte Varro noch Spass in den Wäldern der Voreifel



Hier eine erste furchterregende Stelle. Im Kampf wurde die Brück vernichtet. Gut das Tiberius mit war. Er sondierte die Lage und entschied dann schnell den Fluss zu durchqueren. Varro folgte umgehend hatte er doch alleine Angst. Man sieht die Angst im Gesicht





Das erste Ziel wurde kurze Zeit später erreicht. Die Erftquelle bei Holzmülheim.



Kurze Zeit später überlegte Tiberius kurz eine Stadt einzunehmen. Aber obwohl er stark und mächtig ist überlegte er es sich und pirschte sich ausserhalb mit Varro vorbei.


Dann gab Varro vor da hinten will ich hin. Also gut ich folgte ihm



Ab jetzt Vorsicht. Kampfgebiete wurden markiert. Jetzt heisst es wachsam sein



Da tauchten auch schon die ersten Feinde in ihren Behausungen auf



Varro bekam Pippi inne Bux und ab in Unterholz schnell verstecken. Ist halt kein Kämpfer



Die Feindberührung wurde heftiger. Da wir zu schnell waren versucht man uns mit grossen Felsbrocken aufzuhalten.



Geschafft. In einem Gebiet mit kleinen versteckten Pfaden konnte uns keiner folgen



Endlich. Hier konnte Varro seine mathematischen Berechnungen anstellen wie das saubere Wasser aus der Eifel nach Kölle kommt



Jetzt mussten wir durch ein weitläufiges Tal und über freiliegende Hügel. Gefährlich, sehr gefährlich.





Stolz präsentierte Varro mir dann das Speicherbecken welches, wenn alles fertig, Kölle mit Wasser versorgt. Dauert aber noch.



Hier soll das Wasser später mal fliessen. Ich bin gespannt



So das reichte nun aber auch. Zurück nach Hause. Aber wir mussten noch eine grosse Gefahr überstehen.
Ist doch die letzte Zeit immer wieder von einem neuen Eifeler Feldherren die Rede. Dem ZanGBiker.
Ne dem wollte ich jetzt hier in seinem Revier nicht begegnen. Also Varro komm wir geben den Rössern nochmal die Sporen und durch.




Puhh wir haben es geschafft. Die Quelle der Erft gefunden und Varros Baumassnahmen der Wasserleitung begutachtet.
Aber die 101km und 1700hm haben Roß und Reiter schon einiges abverlangt. Erstmal ein Tag Pause.
Morgen geht es in ein Land wo man sagt da sprudelt das Wasser.
 

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Schwein gehabt das ich zur Zeit in der Pfalz zur Fresskur bin.
Hätte Euch mal schön das Popöchen versohlt so einfach bei mir im Revier zu Räubern... Nette Runde
 
Mit der Fertigstellung der TWL (Trinkwasserleitung ) könnte es tatsächlich noch etwas dauern, die soll nämlich definitiv konstruktiv besser werden als die Rheinquerung bei Leverkusus und auch noch die nächsten 1900 Jahre sichtbar sein.

Ich muss aber anmerken, dass die Inspektionstour meine Kondition und Willenskraft ans Limit gebracht hat. Ich sollte am Schreibtisch bleiben, rechnen kann ich besser als fahren. Am Ende hätte ich mein Ross gerne in einem Hunengrab versenkt - nur mangels Infrastruktur -Bus, Bahn, Taxi, Helicopter, Fehlanzeige - bin ich Tiberius bis zum Ende gefolgt.

Ein grausamer Führer, am Ende aber mit milder Gnade, die Hardtburg musste am Ende trotzdem noch sein, die ich aber wegen fehlendem Sauerstoff nicht mehr wahrgenommen habe.

Gigantische Tour, sehr spaßig.
 
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Samstag ne schweisstreibende Runde im Sprudelwasserland gedreht. Boah war das warm.
Klassiker hoch zur Kasselburg und dann ab in die Dolomiten die Trails abgesurfen.







Auf der anderes Seite ging es dann über Gees auf die schöne Panomaabfahrt nach Pelm. Nachdem wir über ein Acker sind weil der Weg weg war.





Immer rauf und runter ging es dann über Berlingen und tolle Panomawege Richtg. Ernstberg.




Oben angekommen erstmal Pause.



Dann ging es ab in den Trail runter zum Sitzenbach. Ein herrliches Pfädchen








Über Steinborn ging es dann hoch Richtung Nerother Kopf. Tolle Landschaft, tolles Panoma. Aber bei 36 Grad in der Sonne und den langen steilen Wiesenanstiegen hielt sich der Spaß in Grenzen. Oder Andi





Kurz vor dem Nerother Kopf nach dieser Brücke wurde es richtig heftig. 28% hat der Anstieg



Dann waren wir oben an der Ruine "Freudenkoppe" Freude kam aber erstmal keine auf so kaputt waren wir. Ab zum Fotoshooting.







Kleinere nette Spielereien gibt es da oben.



Der Trail von da oben runter ist auch aller erste Sahne. Zu viel Flow daher keine Bilder.
Eigentlich sollte die Tour noch weiter gehen hoch zur Rödelkaul und über Dietzenlay zurück nach Gerolstein. Nach gemeinschaftlicher Beratung haben wir uns aber wegen der Hitze und den noch zu erwartenden Höhenmetern, und keine Chance auf Getränke irgendwo, entschieden lieber zurück nach Gerolstein zu rollen und uns in die Eisdiele zu setzen. Waren aber auch so sehr anstrengende 52 Km mit 1400 Hm.
 

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Schönes Ründchen habt ihr da gedreht. Rund um Gerolstein macht schon Spaß! Steil rauf, steil runter. Die Dietzenley-Trails wären dann noch die Krönung gewesen. Aber es war schon ziemlich heftig warm am Sa. Hatte Dienst und so gar keine Lust auf sportliche Betätigung gehabt.
Der Weg über den Acker ist deshalb weg, weil der Bauer dort den Mountainbikern so gar nicht wohl gesonnen ist. (Mit der Ausschilderung des Trailparks fing das damals an.) Er pflügt sein Feld samt Weg einfach so um. Hatte mich schon mal heftig in der Wolle mit ihm, weil ich mich erdreistet habe an seinem Acker entlang zu fahren. Auch eine Rücksprache mit dem befreundeten Gerolsteiner Tourismus-Minister hat nichts gebracht. Unbelehrbar!
 
Ui da haben wir ja Glück gehabt. Wir sind kreuz und quer über den Acker um wieder auf den Weg zu kommen. Danke für die Info.
Dann fahre ich zukünftig in Gees den Serpentinenweg hoch. Dann kommt man etwas unterhalb von dem Acker aus. Passt.
Wir hatten auch so ein eyyyyyyy Schreierlebnis am Flugplatz Hinterweiler gehabt - auf dem Bemelchen. Der Weg führt ca. 30 M hinter dem Flugplatz lang und es steht auch nirgends ein Schild. Daher ist mir das völlig egal wer da was schreit
 

Mich interessiert der Bauer nicht. Ich fahr da immer drüber, wenn ich mal da bin. Schließlich stehen da auch die Schilder. Sogar auch was für Wanderer.
Bemelchen, Flugplatz? Da geht doch sogar offiziell die Route des Trailparks vorbei, wenn ich mich nicht irre. Sogar direkt über den Platz drüber an der grünen Halle vorbei, rüber zu den Windrädern und Richtung Ernstberg.
 
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