Kann mir jmd ne Helmlampe empfehlen ??

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die herumirrenden lichtkegel der lenkerlampen sind mir ein greuel: helm only, mit backupfunzel am lenker
& diese irren lichtmengen brauch ich auch nicht, meine 3-stufige 1000lm lampe fahre ich bergauf stufe 1, bergab 2 (& das jedenfalls auf s2)
 
eine Helmlampe ist sowiso nur ne Ergänzung zu ner auf dem Rad montierten spotigen.
Ich mach's (wie der Großteil der Leute) genau anders rum. Auf dem Lenker ein weit streuuendes Flutlicht und am Helm ein spottiger Suchscheinwerfer. Grund? Den Lenker kriegt man vor Kurven nicht da hin geleuchtet, wo man das Licht braucht. Das kann man nur mit dem Helm machen.
 
Du willst ja Argumente lesen...
Wie lange hält deine Armytek auf höchster Stufe durch? 2:30 sollten es schon sein. Darunter müsste ich mich schon ziemlich einschränken, wenn es auf einen Nightride geht.

kannste im grunde im netz nachlesen, trotzdem um es kurz zu machen ~1:30.

darunter muss man sich garnicht einschränken wenn es auf nightrides geht den nen ersatzakku oder zwei immer mit zu haben ist sowiso gang und gebe.

um bei deinem sogenannten Argumenten zu bleiben:

egal wie zuverlässig ne Lampe auch gebaut sein mag Li-ion Akku sind es niemals und vor allem in der jetzigen zeit wo weit niedrigere Laufzeiten bedingt durch die temperaturempfindlichkeit der Akkus bis hin zur ausfallwarscheinlichkeiten durch kälte üblich sind sollte das nicht selbstverständlich sein?

ich finde es natürlich löblich von dir das du dir die Herstellerangabe rausgepickt hast von deiner Lampe für max Laufzeit und exakt dieselbe zahl als das absolute Minimum ist das du für deinen nightride brauchst.
bei deiner Geschichte hast aber die temperatursache leider vergessen und dir damit ein Eigentor geschossen.:daumen:

http://forums.mtbr.com/lights-night-riding/magicshine-mj-880-anyone-752414-5.html

at times but at 1:30 mark it's blinking red already. This is no where near 2.5 hours on high claimed on the box/Website.

I have the MJ 880 (bought it new last month) and mine is also getting around 1:30 on high.

es mag durchaus sein das bei 20°C der Akku wirklich auf knapp 2:30 hinkommt, im winter definitiv nicht und das dieses leider eine Tatsache ist must du zwangsweise wenn deine 2:30 Minuten den nun wirklich stimmen sollten immer nen Zusatzakku mit dabei haben und daher deine ganze aussage ...., oder warum erwähnst du niergends die zahl der Akkus die du so mitschleppst???

zusammengefasst:
beim jetzigen Wetter benötigst du für deine geforderten 2:30 lauftzeit auf max:
MJ-880"90g?"+Akku"250g"+ersatzakku"250g" um auf 2:30 zu kommen macht in summe= knapp 600gramm Schlepperei

ich benötige:
wizard"50g"+Akku"44g"+ersatzakku"44g" zur Sicherheit noch einen"44g" da man ja nicht wissen kann obs für 2:30 reicht mit 2 akkus=182g

und je längere Laufzeiten gefordert sind um so grausammer endet es mit deiner lampe und dem gewicht, probier mal 7 stunden volle pulle licht bei deiner Lampe zu errechnen welche Schlepperei dich erwartet.;)

noch ganz interessant:
da ich selten Taschen bei mir an der Kleidung hab und trotzdem ein Ersatzakku pflicht ist, pack ich ihn üblicherweise in nen ziplock beutel rolle das ganze zusammen und stopf es in meine dicken Winterwollsocken.


PS:
ich hätte nur sagen müssen das meine nightrides mindestens 3 stunden laufzeitt fordern schon hätte ich deine vermeindlichen Argument ebenfalls zerlegt.
 
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Lustig, dass du schon weißt, was für einen Akku ich mit mir rumschleppe, ohne dass ich darüber auch nur ein Wort verloren hätte. :D
Ich nenne (im Gegensatz zum Lieferumfang der MJ-880) einen 6-Zellen 9,3Ah-Akku mein Eigen, und der wird im Rucksack spazieren gefahren. Temperatur also kein Thema. Und damit komme ich auf gut und gerne 2:30, ohne dabei auf den Modus zu achten. Und ich muss dann nicht anhalten und einen Akku tauschen, weil der erste schon schlapp gemacht hat.

Es geht schon rein technisch nicht, dass deine Lampe bei gleicher Lichtleistung länger hält. Du hast eine LED zu befeuern und dafür einen 18650 im Köcher. Ich habe zwei LEDs zu befeuern und nutze dafür 6x 18650.

Meine 3fach Cree am Lenker mit normalem 2x2 18650 Akku ist da viel eher der Flaschenhals. Bei der muss ich tatsächlich einen Backup-Akku mitnehmen, um auf über 2:00 zu kommen und dabei nicht die ganze Zeit im Teelichtmodus zu fahren.
 
Es geht schon rein technisch nicht, dass deine Lampe bei gleicher Lichtleistung länger hält. Du hast eine LED zu befeuern und dafür einen 18650 im Köcher. Ich habe zwei LEDs zu befeuern und nutze dafür 6x 18650.

wo sag ich das sie länger hält mit einem Akku?

~1:30 sagte ich doch klar und deutlich bei voller pulle/akku.
mit basicakku 4x18650 hält deine im optimalen fall 2:30,
mit nem 6x18650 dann 3:30. allerdings dann 400g gewicht!!!!!!

was ist wenn 4:50 stunden gefordert sind, ...upssss habs vergessen bei klobigem zeug ist ersatz mitzuhaben nicht üblich.:daumen:

ich hab grundsätzlich immer nen ersatz/zusatzakku mit da li-ion im winter gerne aussetzen, du logischerweise nicht 400gramm zusätzlich mitzuschleppen wer würde sich sowa auch freiwillig antun, ich auch nicht.
selbst mit dem wissen das ein Akku jederzeit aussetzen kann und daher ein backup mitzuhaben das selbstverständlichste der welt sein sollte.

da du ja wunderakkus besitzt die im winter nie ausfallen können oder komplett an Kapazität verlieren ist alles klar.;)

das ist die welt der klotzigen akkupacks, ich kenne sie ja und hab das ganze selber mal mitgemacht vor allem wenn der einzige Akku dann ausfällt und die folgen daraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Helmlampe reicht mir ein Akku. Da ist mir die Ausfallsicherheit zweitrangig. Ich habe wie schon gesagt einen Backupakku für die Lenkerlampe und für den Fall der Fälle einen Ersatz-Lampenkopf, eine Stirnlampe und eine Ixon für die Straße.
Und mehr als 4h fahre ich im Winter nicht im Dunkeln (selten mehr als 3h). Bin halt ne Pussy mit schwerem Rucksack.
 
Für die Helmlampe reicht mir ein Akku. Da ist mir die Ausfallsicherheit zweitrangig. Ich habe wie schon gesagt einen Backupakku für die Lenkerlampe und für den Fall der Fälle einen Ersatz-Lampenkopf, eine Stirnlampe und eine Ixon für die Straße.

dann schleppst du 4 lampen jederzeit gleichzeitig mit dir rum???
+ noch Akkus und Batterien für die ganzen lampen und noch zusatzlampenköpfe was auch immer das jetzt genau ist?????

ich bin langsam sehr irritiert, 5KG gewicht immer am man????
 
Dass du 2 18650 Akkus in deiner Socke spazieren fährst, habe ich gelesen. Defekt heißt Elektronikschaden. Nix mehr zu machen. Überhitzung, Lötstelle bricht, etc..
 
sowas gibt's bei armytek nicht, da bricht niemals was und überhitzen tut da auch niemals was.;)

nur einen Akku fahr ich immer spazieren und in Socke nur wenn ich keine Taschen an der Kleidung hab.

wo soll ich ihn sonst hinpacken.
 
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Hab mir ne Thrunite TN12 zugelegt.Bin sehr begeistert,harmoniert super mit der Barfunzel.Würde sagen für das Geld schwer zu toppen.So auf in den Wald,bevor der Scheiss Regen kommt.
 
Hattes du schonmal Qualitätsprobleme mit einer Lupine-Lampe ? Oder woher kommen deine Erfahrungen ?

Ja, es gab in der Anfangszeit der Betty R Probleme mit einer bestimmten Charge der SmartCore Akkus. Die sind nach nur wenigen Ladezyklen zusammen gebrochen (es wurde halt kein Strom mehr im Einsatz zur Verfügung gestellt, Ursache mir nicht bekannt) und wurden anstandslos ohne großes Gewese durch neue, höherwertige (mehr Ah) SmartCore Akkus ersetzt.
Ebenfalls wurden Zuleitungen zu Lampenköpfen bei normalem Service (wegen Abstimmung zum ChargerOne) bei geringen Beschädigungen (Wilma mit dezent angeknabberter Zuleitung, Betty mit Kabelbruch durch mechanische Beschädigung, Betty R mit rausgerupfter Zuleitung usw.) ohne Aufpreis instandgesetzt.

Wenn auf Tour mal ein Akku geklaut wird oder verloren geht schickt Lupine auch an exotische Adressen (hier c/o Zustellung in England, Isle of Wight) ERsatzakkus und hilft bei der Schadensbehebung (Neuprogrammierung ohne Bedienungsanleitung) telefonisch.

Daher bekommt der Service bei Lupine die beste Beurteilung: Spitzenklasse, sehr schnell und hilfsbereit-unterstützend :daumen:

Bei anderen Anbietern kann es durchaus Wochen dauern bis eine Reklamation bearbeitet worden ist, es kommen teils horrende Servicegebühren dazu und Zollabwicklungen können schon mal einige Wochen dauern.

In Anbetracht des höheren Einstandspreises genießt der Kunde wirklich sehr guten Service, vergleichbar mit Vertu und Leica (Mittelformatkameras Made in Germany). Oder wie in wirklich guten Hotels Atlantic in Hamburg, George V in Paris oder Brenners Parkhotel in Baden Baden.
Selbst uralte Modelle (Pre LED Technik) werden soweit noch mit Ersatzteilen verfügbar wieder aufgerichtet.
 
Ich versuchs nochmal:

Hattes du schonmal Qualitätsprobleme mit einer Lupine-Lampe ? Oder woher kommen deine Erfahrungen ?
Eine meiner -mittlerweile verkauften- Pikos ist mal ohne ersichtlichen Grund abgeraucht. Ich hatte nach drei Tagen eine Neue ohne das ich eine Rechnung beigelegt habe. Hier hat schon mal einer seinen aus eigener Schusseligkeit verlorenen Akku ersetzt bekommen.
Selbstverständlich haben auch Lupines Defekte. Kannst dich also freuen... . Wenn ich eine sichere Lampe dieser Bauart empfehlen sollte würde ich weiter zur Piko raten.
Ich bin wegen Gewicht, Größe, Lichtfarbe und Folgekosten zu Zebralight gewechselt.

Ich kann auch weiter verstehen, warum externe Akkus weiter genutzt und in vielen Fällen auch sinnvoll sind. Die meisten muss man aber fast zwangsläufig oben montieren. Wenn nicht schon wegen dem Gewicht, dann weil sie weit nach vorne abstehen. Die Piko (Yingding usw. wohl auch) ist aber auch ohne Gegengewicht an det Helmrückseite noch OK. Mit Akku wird der Helm aber unangenehm schwer. Den musste ich zu fest einstellen bei der Piko selbst mit dem kleinen Akku (insgesamt knapp unter 200g). Die Zebralight merke ich kaum am Helm.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gardenman @schnellejugend

Danke für eure Erfahrungsberichte :daumen:

Leider hab ich mit Lupine andere Erfahrungen gemacht und würde deren Kundenservice als katastrophal bezeichnen.

Trotzdem interessant zu hören, dass es anscheinend auch anders geht.
 
Danke für eure Erfahrungsberichte :daumen:
Leider hab ich mit Lupine andere Erfahrungen gemacht und würde deren Kundenservice als katastrophal bezeichnen.
Trotzdem interessant zu hören, dass es anscheinend auch anders geht.

Also ich kann mich über den Service bei Lupine nicht beklagen. Die helfen im Rahmen der Möglichkeiten bestens mit um den Fehler (nicht funktionsfähiges Licht am Zelt, Rucksack, in der Hand usw.) zu finden mit funktionsfähiger Abhilfe.

Das es schon mal zu etwas Lieferzeiten oder versandbedingt zu Verzögerungen bis nach Weihnachten kommen kann (mal ein Paket erst nach Weihnachten bekommen - dabei schon einige Tage vor Weihnachten bestellt) wird auch bei anderen Firmen vorkommen.
Bemerkenswert ist die Geschwindigkeit mit der Anfragen bearbeitet werden. Gerade bei den etwas älteren Bettys und Wilmas finde ich es sehr gut für den Verbraucher wenn es bei der Bearbeitung einer Serviceanfrage zur fixen Auslieferung zu einem glücklichen Kunden kommen kann.
 
Also ich kann mich über den Service bei Lupine nicht beklagen. Die helfen im Rahmen der Möglichkeiten bestens mit um den Fehler (nicht funktionsfähiges Licht am Zelt, Rucksack, in der Hand usw.) zu finden mit funktionsfähiger Abhilfe.

Vielleicht kommts auch auf den Fehler an ob die Damen und Herren da zeitnah reagieren und was unternehmen, in meinem Fall war es eine auf einer schnellen TrailAbfahrt ausgefallene Wilma, die ich vorher über ein Jahr im Einsatz hatte und die nach nem Platinenupgrade dann nach knapp einer Stunde Funktion unmittelbar und ohne jegliche Vorwarnung ausfiel.

Ich hatte Glück im Unglück dass das gut ausgegangen ist, möchte garnicht drüber nachdenken was hätte passieren können.

Bis heute habe ich dazu weder eine sinnige Erklärung noch eine Entschuldigung seitens Lupine zu hören bekommen.

Das Geld für das reklamierte Upgrade-Kit wurde völlig kommentarlos zurücküberwiesen.

Meiner Meinung nach sollte man solche einem Fehler gewissenhaft nachgehen, entweder das Upgrade-Kit oder meine Wilma hat ja definitiv ein Problem welches es herauszufinden gilt.
Laut Lupine wurde an dem Upgrade Kit aber kein Fehler gefunden !!!

Weitere Nachfragen meinerseits, dass ja dann eventuell irgendwas mit meiner Wilma nicht stimmt, wurden dann nicht mehr beantwortet, vermutlich weil ich jetzt zu den lästigen und nervigen Kunden zähle :D

Da Lupine die Lampen ja nicht als Bikelampen, sondern als so ne Art Campinglampen (es wird z.b. nie von nem Lenker, sondern von ner Zeltstange geredet wenns um die Befestigung geht) verkauft, schätze ich mal dass sie sich da ganz bewusst gegen solche Dinge absichern, wie sie mir passiert sind, was nutze ich Depp die Lampe auch zum Biken.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein. Das machen die deswegen, weil die früher wegen nicht StV(Z?)O-konformen Radlampen abgemahnt wurden bzw. sie haben Abmahnungen deswegen befürchtet.

Jetzt ist das eher so eine Art running Gag.
 
mal abseits der wie oft was abraucht Diskussion, ich hatte in der art noch nie nen zwischenfall dafür hatte ich 2x mit total-akkuausfällen zu tun.

bei ersten mal muss ich sogar zugeben war ist leider so dumm und hatte keinen Ersatzakku oder Zweitlampe dabei, da kommt keine freude auf wenn sowas mal jemandem in der Pampa passiert.
bei zweiten mal hatte ich wie mittlerweile für mich üblich nen backup Akku mitgeführt.:D

der tipp gilt unabhängig welche Lampe man auch immer verwendet:
immer nen ersatzakku mit sich zu führen, es ist leider belanglos wie zuverlässig ne Lampe gebaut sein mag Li-Ion Akkus sind es definitiv nicht auch die teuersten Akkus am markt neigen immer wieder mal zu ausfällen."vor allem in der winterzweit"
 
wo sag ich das sie länger hält mit einem Akku?

~1:30 sagte ich doch klar und deutlich bei voller pulle/akku.
mit basicakku 4x18650 hält deine im optimalen fall 2:30,
mit nem 6x18650 dann 3:30. allerdings dann 400g gewicht!!!!!!

was ist wenn 4:50 stunden gefordert sind, ...upssss habs vergessen bei klobigem zeug ist ersatz mitzuhaben nicht üblich.:daumen:

ich hab grundsätzlich immer nen ersatz/zusatzakku mit da li-ion im winter gerne aussetzen, du logischerweise nicht 400gramm zusätzlich mitzuschleppen wer würde sich sowa auch freiwillig antun, ich auch nicht.
selbst mit dem wissen das ein Akku jederzeit aussetzen kann und daher ein backup mitzuhaben das selbstverständlichste der welt sein sollte.

da du ja wunderakkus besitzt die im winter nie ausfallen können oder komplett an Kapazität verlieren ist alles klar.;)

das ist die welt der klotzigen akkupacks, ich kenne sie ja und hab das ganze selber mal mitgemacht vor allem wenn der einzige Akku dann ausfällt und die folgen daraus.

Wenn Du 90min auf high schaffst, kommen da aber nicht 1000 Lumen raus, sondern max. die Hälfte. Bei Amazon schreibst einer 40min, das würde passen.

Mit unserer NR-Gruppe komme ich meist so auf 3,5, manchmal auf 4std. Bei praxisgerechtem Einsatz langt dafür ein normaler Akkupack mit 4,4Ah gut hin; einer von uns fährt die Piko mit dem kleinen 3,2Ah, das geht auch noch so gerade. Bei Deiner Variante müsste man jedes Mal wechseln. Bestünden alle darauf, ihre Akkus leer zu fahren, wäre das ziemlich nervig.

Hauptnachteil Deiner Variante wäre für mich aber, dass die relativ schwere Lampe ganz vorne am Helm, und damit in der ungünstigsten Position, sitzt. Die Gewichtshalbierung von Teslaclon (~120g) zu Yinding (~60g) habe ich übrigens trotz wesentlich besserer Positionierung auf dem Helm als sehr große Verbesserung empfunden. Und zwar, weil weniger Gewicht am Helm zerrt und ausbalanciert werden will. War auch mein Hauptanschaffungsgrund.

Mit dem Kabel hatte ich dagegen noch nie Schwierigkeiten. In der Trikottasche geht das Akkugewicht (<230g inkl. Tasche, Kabel und Beutel) schlicht ins Systemgewicht aus Mensch und Maschine (~ 85000g) ein. Die Differenz von ~140g gegenüber Deiner Variante kommt mir für die Gesamtperformance jetzt nicht so entscheidend vor.

Freut mich, wenn Du für Dich eine gute Lösung gefunden hast - nicht, dass wir uns da falsch verstehen. Aber aus meiner Sicht kann ich Deine Argumente nicht teilen und würde sie daher auch nicht zu Nachahmung empfehlen.
 
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