Kauftipps für Radschlösser

crazy-to-bike

Bikeguide
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Nach der Erfahrung von Samstag muss nun das ein und andere vernünftige Radschloss her. Aber der Reihe nach:

Wir hatten auf unserem Urlaub mit dem Wohnmobil 2 Bikes hinten auf dem Radständer drauf, die leider nur mit einem normalen 0815 Schloss an den Radständer angeschlossen waren. Bei unserem Abstecher nach Brüssel wurden und die Räder auf dem Parkplatz vom Radständer geklaut. Das günstige, aber nicht Noname Spiralschloss mit dem typischen Einrast/Zusammenklick-Verschluss ließ sich tatsächlich einfach mit Gewalt durch verdrehen auseinanderreißen (am Schließmechanismus), die Bänder, mit denen die Räder am Ständer fixiert waren, wurden mit dem Messer durchshnitten :(
(ja ich weiß, selbst schuld, aber hinterher ist man immer schlauer)

Bisher hatten wir wohl einfach Glück, den Das Wohnmobil stand in den letzten Jahren mit genau demselben Schloss schon in Großstädten, in denen ich viel mehr damit gerechnet hätte, dass da was passieren könnte, ohne dass je was passiert ist.

Nach dieser Erfahrung möchte ich die neu anzuschaffenden Bikes besser auf dem Radständer am Wohnmobil sichern. Gewicht und Preis für die neuen Schlösser sind mir egal, sie sollen nur so sicher wie möglich sein, sprich, so schwer wie möglich zu knacken.
(Dass es kein unknackbares Schloss gibt weiß ich ;))

Mein erster Gedanke waren Bügelschlösser. Empfehlungen aus älteren Threads hier sind aber i.d.R. Kettenschlösser (z.B. Abus Granit Extreme Chain Plus 59, Kryponite New York).

Ich will auf jeden Fall 2 Schlösser mit unterschiedlichen Schließmechanismen, um es einem "spezialisierten" Knacker schwerer zu machen.
Empfohlen wurden hier von einem Lockpicker Drehscheibenschlösser.

Wer kann mir Empfehlungen mit aktuellen Schlössern geben?
Kette oder Bügel?
Welcher Schließmechanismus?

Oder wäre es billiger und sicherer, den Tipp eines Users hier zu befolgen, und die Räder mit 10-15 Billigschlössern abzuschließen?

MfG
 
Ich habe hier im Keller und fürs Auto je eine Kette, da hier auch das Gewicht egal ist:

- Kryptonite Fahgeddaboudit in 150cm (5kg!)
- Abus Granit CityChain X-Plus 1060 in 170cm (4kg)

Beide haben Drehscheibenschlösser, allerdings hat das Kryponite weniger Drehscheiben.
 
Ich habe hier im Keller und fürs Auto je eine Kette, da hier auch das Gewicht egal ist:

- Kryptonite Fahgeddaboudit in 150cm (5kg!)
- Abus Granit CityChain X-Plus 1060 in 170cm (4kg)

Beide haben Drehscheibenschlösser, allerdings hat das Kryponite weniger Drehscheiben.

:daumen:
Besser als Bügelschlösser, da vielseitiger anschliessbar.
Erhältlich in Motorradläden, z.b. Louis in jeder größeren Stadt.
 
Meine Empfehlung:

Abus Tresor 1385 :cool:

oder ein ordendtlich langes Stahlseil mit Kunststoffbeschichtung.

Problem ist halt das Schloss. Mit nem ordentlichen Bolzenschneider bekommt man alles auf.......

Ich verwende immer beides. Stahlseil um die Räder ans Auto zu fixieren und Das Abus-Gerät um die Rahmen zusammenzuschliessen.
......einfach nur dem drecks Klau-Pack die Arbeit erschweren......denn alles was nicht richtig schnell geht ist meist uninteressant......
 
Ich benutze 2x Abus BORDO 90 (je 1 pro Rad) ... hab ein zusätzliches für mein 2.Rad gekauft, weil ich davon echt überzeugt bin. Die gibt es "gleichschließend" - d.h. Du kannst beim Kauf quasi weitere "dazubestellen", die sich dann alle mit demselben Schlüssel öffnen lassen, bzw. in E-Bay habe ich schon Doppelpacks gesehen.
Das Schloss hat (Abus-) Sicherheitsstufe 7 (d.h. ein Profi braucht mind. 7 min. zum knacken ... es gibt dasselbe Schloss auch als Bordo "Granit X" - wobei Sicherheitsstufe 15 (maximal bei ABUS) eben 15 minuten Aufbruchsicherheit vorgaukeln. Auf jeden Fall besser als die Billigdinger wie sie z.B. jetzt der LIDL für 1,59 EUR ab dem 6.9. wieder anbietet. Allerdings wiegt es eben auch fast 1 kg, kommt aber mit einem praktischen Halter, den man entweder an Flaschenhalter 2 Position schrauben kann oder mit Klettbändern irgendwo am Rahmen.
 
Wenn Gewicht und Preis egal sind, schau nach schönen stabilen Motorradschlössern. Dann am besten 2 unterschiedliche Hersteller und unterschiedliche Schließsysteme. Bei mir in der Garage steht mein Bike z.b. so gesichert rum, wenn es mal wieder Hausverbot bekommt weil es zu dreckig ist. Mitschleppen wollte ich keines der beiden Schlösser, jedes hat so um die 5-6 Kilo.

es gibt dasselbe Schloss auch als Bordo "Granit X" - wobei Sicherheitsstufe 15 (maximal bei ABUS) eben 15 minuten Aufbruchsicherheit vorgaukeln.
Schau mal bei den Motorradschlössern, die gehen bis 25 und sind genauso am Fahrrad einsetzbar, halt nur saumäßig schwer.
 
Quatschmodus=ein

... Mitschleppen wollte ich keines der beiden Schlösser, jedes hat so um die 5-6 Kilo. ...

Cool, daran hab ich noch gar nicht gedacht, nimm 3x 6kg Schloss und Du brauchst nix zu suchen, woran Du das Bike ketten mußt - das Gewicht genügt schon :D

Quatschmodus=aus

Der Tipp mit den Motorradschlössern in Verbindung mit AUTO / Wohnmobil Radträgern finde ich klasse :daumen:
 
Als ebenfalls Womo-Fahrer mit Bikeständer outside ist das Thema Schloss für mich auch sehr interessant. Letztendlich ist halt die alles entscheidende Frage, ab welchem Schloss-Level der potentielle Dieb mit einer billigen Minibügelsäge die läppischen Röhrchen des Fahrradträgers durchsägt und den kompletten Ständer mitsamt den Bikes auf die Pritsche seines Lieferwagens schmeisst. Daheim in der Werkstatt lächelt er dann über die 6kg Schlösser...
Schwieriges Thema.
Was allerdings nach meinem Dafürhalten ebenfalls ein guter Diebstahlschutz ist, ist eine ordentlich über die Bikes geschnürte Plane, die auch erstmal Zeit erfordert, bis der Dieb an die Bikes bzw. Schlösser rankommt...
By the way: Hat jemand Erfahrung mit den Alarm-Bikeschlössern, die einfach mal schön losheulen, wenn man sie knackt?
Gruß NR
 
erst mal danke für die vielen Antworten und Anregungen.
Ich habe zwar geschrieben, dass das Gewicht egal sei, aber es gibt ja auch eine Obergrenze der zulässigen Belastung des Radständers, das sind bei unserem Modell (für 2 Räder) glaube ich 40 kg.
2 Bikes wiegen je nach Einsatzzweck schon mal ca. 26 kg Realgewicht, bleiben für Schlösser noch 14 kg - und die sollte man dann doch nicht grad ausreizen ...
Also 5-6 kg pro Schloss ist dann doch recht viel :(

Letztendlich ist halt die alles entscheidende Frage, ab welchem Schloss-Level der potentielle Dieb mit einer billigen Minibügelsäge die läppischen Röhrchen des Fahrradträgers durchsägt und den kompletten Ständer mitsamt den Bikes auf die Pritsche seines Lieferwagens schmeisst. Daheim in der Werkstatt lächelt er dann über die 6kg Schlösser...
also das halte ich dann doch für ebenfalls unwahrscheinlich. Unsere Räder wurden denke ich in einer Schnellaktion geklaut, die vielleicht maximal 2-3 Minuten gedauert haben wird.
Das Zersägen der notwendigen Anzahl an Rohren des Trägers, um den Rest davon samt Bikes mitzunehmen, dürfte selbst mit der Akkuflex schon länger dauern, und mit der laufen die wenigsten Gelegenheitsklauer durch die Gegend - vom Lärm, den so was macht, mal ganz abgesehen.
Was allerdings nach meinem Dafürhalten ebenfalls ein guter Diebstahlschutz ist, ist eine ordentlich über die Bikes geschnürte Plane, die auch erstmal Zeit erfordert, bis der Dieb an die Bikes bzw. Schlösser rankommt...
aus meiner Erfahrung dieses Bikeklaus:
neben dem Schloss, das zerstört werden musste, waren die Bikes mit insgesamt 6 dicken Textilfaserriemen am Radständer fixiert, am einen Bike noch ein "Sicherheitsschild" für den Straßenverkehr mit 2 weiteren Riemen. Alle wurden einfach mit dem Messer in Sekunden durchgeschnitten - und jetzt kommt deine Plane...
Das bringt außer einem "Sichtschutz" gar nichts. Und wer klauen will, schaut mal drunter - irgendwo kann man immer "reinschauen".

MfG
 
Dass meine Aussage mit dem kompletten Entfernen des Fahrradständers nicht allzu wahrscheinlich ist, ist mir auch klar.
Letztendlich ist es bei diesem Thema wie überall. Entweder man ist bereit, einen ordentlichen Batzen auf den Ladentisch zu legen, und bekommt dann auch das (vermeintlich) beste Schloss, oder man geizt rum und nimmt irgendwelche billigeren Kabelschlösser, die man mit jedem halbwegs vernünftigen Bolzenschneider in Sekundschnelle knacken kann.
Ich denke, dass es Sinn macht, 100 EUR auszugeben und sich so einen 5kg-Klumpen von Schloss zu leisten. Wenn man dann dazu noch ne vernünftige Plane über die Bikes spannt, haben es diesen verschisssenen Dreckshammel wenigstens ein bisschen schwerer damit, einem die hart verdienten Bikes wegzunehmen.
Der Rest ist viel Glückssache und ab und zu auch ein bisschen Geschick.
Wenn ich irgendwo auch nur den Hauch einer Chance sehe, parke ich mein Fahrzeug immer mit dem Heck (=Bikeständer) so nah als möglich an einen Baum, eine Hauswand, eine Hecke oder Gebüsch, so dass die Zugänglichkeit maximal erschwert wird.
Sollte ich jemals so einen Drecksack sehen, der sich an meinem Bikeständer zu schaffen macht und mir die bikes klauen will, werde ich ihn durch den nächsten Gulli treten, das ist gewiss.
Gruß NR
 
Hi!

Der Tip, die Räder in Abwesenheit vom Träger runter zu nehmen und in's WoMo zu stellen ist sicher nicht so verkehrt.

Wenn die Bikes wirklich an den Träger geschlossen werden sollen folgende Ratschläge, die ich selber beim Schlosskauf bekommen habe:

1) Ganz billige Schlösser lassen sich oft ohne Schlüssel und Werkzeug öffnen, einege gehen auch mit 'ner Büroklammer auf. Die taugen mal grade was für "mal eben beim Bäcker rein" oder wenn man im Biergarten daneben sitzt.

2) Als alleiniges Schloss bietet sich eine Kette am ehesten an.
- Diese Spiral-/Drahtschlösser sind in Sekunden durch. die billigen mit Seitenschneider, die teureren mit Bolzenschneider, jeweils 2-3 Sekunden.
- Bei den "Panzerschlössern" (Kabelschloss mit Hülsen + Gummiüberzug) braucht es nur unwesentlich länger, die Hülsen geben beim scharfen zusammen biegen eine Lücke frei, dann kommt wieder dern Bolzen-/Seitenschneider zum einsatz.
- Bügelschlösser haben den Nachteil starr zu sein. Das ist einerseits beim abschließen unpraktisch, für den Dieb aber um so angenehmer, denn das Schloss liegt fest auf.
Da es sein ein paar Jahren günstige Akkuflex (Trennschneider) im Baumarkt gibt, hat auch ein Bügelschloß nur noch eine Standzeit von <10 Sekunden. Der andere natürliche Feind des Bügleschloßes ist der Wagenheber.
- Die Kette liegt selten fest auf, rutscht weg und macht es dadurch dem Dieb schwerer. Er läuft Gefahr sich selbst mit der Flex zu verletzen oder das Rad zu beschädigen. Die Schwachstelle hier ist am ehesten die Verbindung Kette<->Schloß. Die teureren, schwereren und eigentlich für Motorräder gedachten Ketten sind da aber etwas robuster.
In Eurem Fall ist das abartige Gewicht und die schlechte Mobilität einer Kette zweitrangig. Aber schlepp mal so ein Ungetüm im Rucksack oder am Rad durch die Gegend... (Für Bügelschlösser gibt's wenigstens noch Halter, eine Kette scheppert immer.)

3) Kein Schloss ist unknackbar, es gibt nur Schlösser, die sich länger gegen Aufbruchversuche zur Wehr setzen können. Der Trick ist, es den Dieb so lange wie möglich zu beschäftigen, bzw. es ihm so umständlich wie möglich zu machen.
Daher ist es sinnvoll Schlösser unterschiedlicher Bauart zu verwenden. Z.B. ein fettes Panzerschloss, ein Bügelschloss und eine Kette. Dafür braucht der Dieb schon zwei oder drei unterschiedliche (und schwere) Werkzeuge, die Wahrscheinlichkeit, dass der Gelegenheitsdieb (Das WoMo steht ja nicht jeden Tag mit den Rädern da rum) die alle mitschleppt ist gering.

In dem WoMo-Fall ist es, um es dem Dieb zusätzlich umständlich zu machen, bzw, die Bikes gar nicht erst in's Blickfeld zu rücken, sinnvoll Rückwärts vor einer Wand (Baum/Laterne/Schild/Hindernis) zu parken. Ihr seid ja zu zweit. Einfach einweisen lassen, bis das Ding fast Kontakt hat, je enger, desto besser.
 
Also wenn du es wirklich sicher haben willst, nimmst du die Kettenschlösser von Abus.
Die gibt es für den Fahrradbereich und nochmal in stärkerer Ausführung für den Motorradbereich.
Zum Beispiel:
Granit CityChain X-Plus 1060
Granit Extreme Chain 37
Granit Extreme Plus 59

Wobei die letzten beiden schon Richtung 200€ gehen. Die sollte aber so schnell keiner auf bekommen und da dürfte eins von reichen. Wer richtig spezialisiert ist, bekommt eh alles auf.

Oder aber auch ein Bordo, wobei ich nicht weiß, wie gut die "Granit" Version davon ist. Die normalen Bordos lassen sich ja mit einem Bolzenschneider knacken:
Bordo Granit X-Plus

Oder aber etwas von Kryptonite, die dann bei Diebstahl sogar extra versichert sind:
New York Legend Chain 1515
New York Fahgettaboudit® U-lock

Das sollten so die sichersten Schlösser sein, die man kaufen kann.

Noch sicherer ist nur das Popometer oder ein Bodyguard für die Bikes :daumen:
Alternative ist tatsächlich, die Bikes in das Wohnmobil zu stellen, wo man sie aber vermutlich auch nochmal extra absichern muss.

Zum Thema Schlösser hier noch ein pseudowissenschaftlicher Beitrag von Galileo :D
Das perfekte Fahrradschloss

Was mir grad noch einfällt, ist ein älterer Thread, in dem ein Werkzeug präsentiert wurde, das angeblich alles aufbekommen soll ;) Glaube aber kaum, dass ein Fahrraddieb ein Aufbruchwerkzeug für über 1500€ mit sich trägt (Und das ist noch nicht mal die dickste Ausführung...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Diebe gehen immer, wenn es sich nicht gerade um Idioten handelt, den Weg des geringsten Wiederstands. In dem Moment, wo es länger dauert, das Schloss oder die Kette zu knacken, als den Träger auseinanderzunehmen, werden Sie sich über letzteren hermachen und dann ist nicht nur das Rad weg sondern auch noch der Träger kaputt. Meiner Meinung nach bringt dir ein Schloss ab einer bestimmten Sicherheitsklasse deshalb keine zusätzliche Sicherheit. Aus dem Grund schließe ich mich denen an, die dir geraten haben, die Bikes bei Abwesenheit in das Wohnmobil zu räumen.
 
Ist das Öffnen eines Wohnmobils oder Wohnwagens nicht einfacher, als ein Auto öffnen?! Ich vertraue jedenfalls dem Türschloss meines VW T4 nicht...

Nicht wirklich, während meiner ersten Ausbildung(KFZ Bereich) und danach haben wir die Autos in weniger als 20-30 Sekunden geöffnet. Man muss nur wissen wie und wo, da jedes Auto eine Stelle hat die für solche Notöffnungen perfekt ist. Werkzeug wäre da einfach nur ein kleiner Akkuschrauber mit einem kleinen Bohrer. Im Notfall noch einen Schraubendreher und ein Stück Schweißdraht. Einzig der Vorteil das man die Räder erstmal nicht im WoMo sieht ist ein Vorteil.
 
Damit kenne ich mich nicht aus, denke aber, dass die Sachen im Auto ein bisschen versteckt sind und nicht so sehr auf dem Präsentierteller stehen. Ist halt eine Erfahrung aus meiner täglichen Praxis. Ist das Schloss schwach, wird das geknackt. Ist das Schloss stark, gehen die auf was Anderes los und das Schloss bleibt unversehrt.
 
Wenn es einer wirklich drauf anlegt, sind auch die dickeren Ketten wie das Fahgettaboudit mit einem Bolzenschneider zu öffnen, sogar in unter 30 Sekunden:
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=VC3hFr8p2ck&mode=related&search="]YouTube- Various Sold Secure and Thatcham chains chopped.[/nomedia]
Man kann nur hoffen, auf keinen entsprechend ausgerüsteten Dieb zu treffen. Den Mistkerl, der einfach nur die Gelegenheit nutzt wird so ein Schloss wohl abhalten.
 
Wenn es einer wirklich drauf anlegt, sind auch die dickeren Ketten wie das Fahgettaboudit mit einem Bolzenschneider zu öffnen, sogar in unter 30 Sekunden:
YouTube- Various Sold Secure and Thatcham chains chopped.
Man kann nur hoffen, auf keinen entsprechend ausgerüsteten Dieb zu treffen. Den Mistkerl, der einfach nur die Gelegenheit nutzt wird so ein Schloss wohl abhalten.

Was aber auch nur unter optimalen Bedingungen klappt. Ist man auf einer Wiese, so gibt diese schon recht stark nach wodurch der Druck nicht so gut aufbaubar ist. Hab ich das ganze noch um einen Baum und um das Oberrohr gemacht ist die Hebelwirkung sehr dürftig. Je höher in der Luft desto mehr Probleme hat derjenige der es knacken will, zumindest mit einem Bolzenschneider. Und zu guter letzt, derjenige der mit so einem Bolzenschneider unterwegs ist, den würde ich persönlich immer Fragen was er gerade vorhat wenn er an einem Rad steht. Derjenige der sein Schloss so wie in dem Video fest macht, der gehört auch geschlagen.
 
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