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- 12. Mai 2017
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Moin moin!
Einmal zwei kurze Fragen mit folgendem Hintergrund:
Ich habe mir einen neuen Nukeproof Scout Rahmen bestellt und baue diesen mit (fast) allen Komponenten von meinem alten MTB wieder zusammen. Tretlager etc. ebenfalls. Nun habe ich gestern die Kette vom alten MTB mit einem Kettennieter gelöst.
Bevor ich nun (voraussichtlich heute Abend) anfange alles am neuen Rahmen zu montieren und mir nachher etwas fehlt, nun die Fragen (bin Schrauber-Neuling):
1) Kann ich die Kette wieder mit der alten herausgedrückten Nieten "vernieten"? Augenscheinlich kann ich an der Niete keinen "Schaden" feststellen. Ist ein kleiner, kurzer gerader Stift. Oder nutzt sich bei diesem Vorgang standardmäßig irgendwas ab (nicht oder nur schwer sichtbar?), sodass die wiedereingepresste Niete sich wieder schnell lösen wird?
2) Die Kettenstrebe am neuen Rahmen ist 4 mm kürzer als die vom vorherigen Rahmen. Ansonsten ist alles andere identisch (Schaltung, Kassette, Antrieb...). Sollte ich vor dem Hintergrund die Kette um ein Blatt kürzen? Oder ist das problemlos? Ich habe hier keinerlei Erfahrung und somit auch noch kein "Gefühl" dafür. Bei meinen Ausfahrten hatte ich bisher kein Problem mit einer abspringenden Kette. Ist vielleicht einmal passiert... (wenn überhaupt). Insofern würde ich sagen, dass sie angenehm bzw. ausreichend straff sitzt.
Die Kette selber würde ich erstmal noch nicht wechseln. Die ist zwar seit etwas über einem Jahr drauf und bin mit dem Bike regelmäßig gefahren, allerdings fast nur zur Arbeit (Kurzstrecke). Richtiges "ballern" im Wald ging aufgrund einer Verletzung nur die halbe Saison und dabei waren die einzelnen Ausfahrten eher kurz (max 1,5 h) sowie 1 Bikeparkbesuch. In Summe vielleicht 200 km im Wald/Berg... (das nur als Info, bevor mir gleich empfohlen wird, sofort die Kette auszutauschen (was ansonsten ja auch Sinn macht). Möchte aber für die Arbeitsstrecken die Kette für den aktuellen Winter noch mitnehmen und wenn dann neue Kette im Frühjahr wenns Streusalz auch komplett weg ist).
Einmal zwei kurze Fragen mit folgendem Hintergrund:
Ich habe mir einen neuen Nukeproof Scout Rahmen bestellt und baue diesen mit (fast) allen Komponenten von meinem alten MTB wieder zusammen. Tretlager etc. ebenfalls. Nun habe ich gestern die Kette vom alten MTB mit einem Kettennieter gelöst.
Bevor ich nun (voraussichtlich heute Abend) anfange alles am neuen Rahmen zu montieren und mir nachher etwas fehlt, nun die Fragen (bin Schrauber-Neuling):
1) Kann ich die Kette wieder mit der alten herausgedrückten Nieten "vernieten"? Augenscheinlich kann ich an der Niete keinen "Schaden" feststellen. Ist ein kleiner, kurzer gerader Stift. Oder nutzt sich bei diesem Vorgang standardmäßig irgendwas ab (nicht oder nur schwer sichtbar?), sodass die wiedereingepresste Niete sich wieder schnell lösen wird?
2) Die Kettenstrebe am neuen Rahmen ist 4 mm kürzer als die vom vorherigen Rahmen. Ansonsten ist alles andere identisch (Schaltung, Kassette, Antrieb...). Sollte ich vor dem Hintergrund die Kette um ein Blatt kürzen? Oder ist das problemlos? Ich habe hier keinerlei Erfahrung und somit auch noch kein "Gefühl" dafür. Bei meinen Ausfahrten hatte ich bisher kein Problem mit einer abspringenden Kette. Ist vielleicht einmal passiert... (wenn überhaupt). Insofern würde ich sagen, dass sie angenehm bzw. ausreichend straff sitzt.
Die Kette selber würde ich erstmal noch nicht wechseln. Die ist zwar seit etwas über einem Jahr drauf und bin mit dem Bike regelmäßig gefahren, allerdings fast nur zur Arbeit (Kurzstrecke). Richtiges "ballern" im Wald ging aufgrund einer Verletzung nur die halbe Saison und dabei waren die einzelnen Ausfahrten eher kurz (max 1,5 h) sowie 1 Bikeparkbesuch. In Summe vielleicht 200 km im Wald/Berg... (das nur als Info, bevor mir gleich empfohlen wird, sofort die Kette auszutauschen (was ansonsten ja auch Sinn macht). Möchte aber für die Arbeitsstrecken die Kette für den aktuellen Winter noch mitnehmen und wenn dann neue Kette im Frühjahr wenns Streusalz auch komplett weg ist).