Anhang anzeigen 1300512
Wie soll das funktionieren "das Teil was in die Kette gesteckt wird ist aus einem Stück"?
Ich bleib dabei, bei dieser Konstruktion hat im Gegensatz zu anderen Lehren auch noch die Position der Bohrung in beiden Teilen am Drehpunkt, der Durchmesser derselben, der Durchmesser des Nietes sowie eventueller Verschleiß am Drehpunkt Einluss auf das Ergebnis.
Zusammen mit den Ungenauigkeiten die Entstehen weil zusätzlich auch noch Rollendurchmesser und Rollenspiel gemessen werden und anschließend mit einem Pauschalwert bereinigt wird wären mir das zuviele Ungenauigkeiten.
Zumal es eben simple Lehren gibt die ohne diese ganzen Faktoren auskommen und dadurch prinzipbedingt sehr viel genauer sind.
Ist nur meine Meinung, kann ja jeder machen wie er will.
Aber wenn ich mir schon eine spezielle Kettenlehre für 20 Euro+ kaufe (anstatt einfach mit dem Messschieber zu messen) will ich mich auch aufs Ergebnis verlassen können.
Und die Cyclus Lehre ist in
meinen Augen die dafür am wenigsten geeignete von allen.