Knacken am Torque

Schraubenzieher und Schmiergelpapier.
Ich hab mich da net soooo angestellt.

Ja, sieht schon ziemlich diesig aus hier in Hessen-RLP. Aber raus wollt ich eigentlich gelich schon noch mal schnell :D Hab heute und morgen Urlaub. Kein Wunder, dass es die letzten drei Tage so heiß und heute so schlecht is.
 
Hallo
Habe seit 2Wochen ein FRX Whipzone,und das hat in der ersten Woche schon geknackt.
Ich denke es kommt von der Verbindung untere Strebe zu Oberstrebe am Hinterbau.
Ich habe dort ein seitliches Spiel von mehreren mm der unteren Strebe in der Gabel (in der die Lager eingepresst sind)
Es sieht so aus ,als ob da Alu an Alu schabt!
Meine Frage:
Sind dort keine Distanzbuchsen verbaut? Also Lager-Buchse-Untere Strebe-Buchse-Lager???
Weil so macht die Konstruktion doch gar keinen Sinn,weil sich sonst nur die Strebe auf der Schraube dreht,weil die gar net mit den Lagern verklemmt wird.

Ich hoffe Ihr versteht was ich meine
 
BOOAAARR ich bekomm die Krise.Hab die Explosionszeichnung gefunden auf der Homepage

Die haben doch tatsächlich die Buchsen Nr 14 vergessen:heul:

muuuaaahhhh ,kein wunder das das Geräusche macht.ich steh da morgen vor der Tür,bin mal gespannt was die dazu sagen
 
Bilder sagen mehr als Tausend Worte.... :mad:

Schweißrückstände sind das keine, dass ist einfach unsauber gefräst! Locker 3/10 was da übersteht und sich in die Welle gefressen hat. Eine nette Mail an Canyon geht auch gleich raus!

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Bilder sagen mehr als Tausend Worte.... :mad:

Schweißrückstände sind das keine, dass ist einfach unsauber gefräst! Locker 3/10 was da übersteht und sich in die Welle gefressen hat. Eine nette Mail an Canyon geht auch gleich raus!

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Das kommt mir aber jetzt sowas von bekannt vor....sprich fast genauso (bei mir eher Schweissgrate) sieht es bei mir auch aus!!! Ist schon ne mächtige Schlamperei...hat scheinbar System, was durch die vielen Fälle hier belegt wird.
Ich hoffe meine bestellte Achse und Bushings kommen noch bis zum WE. Dann schnapp ich mir den Dremel und bearbeite (jedoch mit Bedacht) die Grate.

Wenn du ne Antwort von Canyon hast, dann gib mal unbedingt hier Bescheid!

Son Dreck!!!!!!
 
Schweißgrate sind auch möglich aber die müssten mehr mittig verlaufen weil dort ja der Rahmen geschweißt wird. Bei mir sieht es so aus als ob entweder der Rahmen nicht 100% eingespannt war und die Bohrung nicht fluchtet, sprich an einer Stelle stehen paar Zehntel über. Werde das heute vorsichtig mit einem Schleifkopf wegpolieren.
 
Schweißgrate sind auch möglich aber die müssten mehr mittig verlaufen weil dort ja der Rahmen geschweißt wird. Bei mir sieht es so aus als ob entweder der Rahmen nicht 100% eingespannt war und die Bohrung nicht fluchtet, sprich an einer Stelle stehen paar Zehntel über. Werde das heute vorsichtig mit einem Schleifkopf wegpolieren.

Und??? Hast du den Schleifkopf schon angesetzt? Gibt's schon Ergebnisse zu berichten?

Die Canyon-Spacken haben's auch mal wieder geschafft lagernde Ersatzteile innerhalb einer Woche nicht versendet zu bekommen. Dreimal die Woche, zweimal heute mit denen telefoniert, jeder sicherte mir die Versendung in der zugesagten 25. KW zu....gerade eben angerufen....noe, tut uns leid ist nicht rausgegangen, keine Ahnung warum....Spacken !!!

Tja, muss man wohl raus lernen....Pfusch und andauernder schlechter Kundenservice, ich werde in Zukunft meine Konsequenzen daraus ziehen!!

Schleifen werde ich trotzdem dieses Wochenende :mad:
 
Es geht in die zweite Runde:

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Habe heute die Bohrung nachpoliert. Die verkratzte Schraube entgratet. Alles großzügig gefettet und wieder zusammengebaut. Das Knacken beim Pedalieren ist weg :daumen:



ABER...

... es lässt sich reproduzieren, indem der Hinterbau unter Spannung gesetzt wird z.B. hinten mittelfest bremsen. Tretlager bzw. die Hammerschmidt ist es nicht, hab es nämlich auch probiert mit Füßen in der Luft. Ist das bei euch auch so???

https://vimeo.com/68864206

So langsam fühl ich mich mit dem Torque wie "Jugend forscht!" Nicht das es nicht spannend ist aber dafür hat Canyon eine Qualitätssicherung.
 
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Es geht in die zweite Runde:

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Habe heute die Bohrung nachpoliert. Die verkratzte Schraube entgratet. Alles großzügig gefettet und wieder zusammengebaut. Das Knacken beim Pedalieren ist weg :daumen:



ABER...


... es lässt sich reproduzieren, indem der Hinterbau unter Spannung gesetzt wird z.B. hinten mittelfest bremsen. Tretlager bzw. die Hammerschmidt ist es nicht, hab es nämlich auch probiert mit Füßen in der Luft. Ist das bei euch auch so??? Video folgt...

So langsam fühl ich mich mit dem Torque wie "Jugend forscht!" Nicht das es nicht spannend ist aber dafür hat Canyon eine Qualitätssicherung.

Wie bzw. womit hast du poliert? Mit der verkratzten Schraube meinst Du den Bolzen/Achse? Entgratet=abgeschmirgelt ?

Aber das Knacken beim Pedalieren ist tatsächlich weg??
Das reproduzierbare Knacken, tritt das auch während der Fahrt auf?

...das mit dem knacken beim Bremsen müsste ich mal testen, bisher wird alles durch das Knacken überlagert, denke ich..
 
Genau, meine den langen schwarzen Bolzen / Achse. Die Schraube sichert den Bolzen. Jetzt müsste es verständlicher sein.

Hab so ein Schleif / und Polieraufsatz für die Bohrmaschine bzw Akuu Schrauber geholt. Kostet ca. 8 EUR. Habe damit auch den Bolzen kurzer Hand entgratet.

Empfehle aber die Lager rauszunehmen da wenig Platz aber vergleichsmäßig viel Dreck.


Das Knacken während der Fahrt (also gradeaus rollen oder pedalieren) ist nicht zu hören.

Im Video wird das ganze mit dem Bremsgeräusch etwas überlagert... aber Knackgeräusch ist leider auch da.

https://vimeo.com/68864206

Versuch mal eins:

Stell dich links neben dein Bike. Rechter Fuß auf das Linke Pedal. Die Hinerradbremse blockieren(!) und versuche mit mäßiger Kraft immer wieder aufs Pedal zu treten bzw. pumpen.
So lässt sich bei mir das Geräusch reproduzieren.
 
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Genau, meine den langen schwarzen Bolzen / Achse. Die Schraube sichert den Bolzen. Jetzt müsste es verständlicher sein.

Hab so ein Schleif / und Polieraufsatz für die Bohrmaschine bzw Akuu Schrauber geholt. Kostet ca. 8 EUR. Habe damit auch den Bolzen kurzer Hand entgratet.

Empfehle aber die Lager rauszunehmen da wenig Platz aber vergleichsmäßig viel Dreck.


Das Knacken während der Fahrt (also gradeaus rollen oder pedalieren) ist nicht zu hören.

Im Video wird das ganze mit dem Bremsgeräusch etwas überlagert... aber Knackgeräusch ist leider auch da.

https://vimeo.com/68864206

Versuch mal eins:

Stell dich links neben dein Bike. Rechter Fuß auf das Linke Pedal. Die Hinerradbremse blockieren(!) und versuche mit mäßiger Kraft immer wieder aufs Pedal zu treten bzw. pumpen.
So lässt sich bei mir das Geräusch reproduzieren.

Ok...werde ich gleich morgen mal testen. War denn diese Phänomen schon vorher zu beobachten?

Hast du mal eben nen Foto von dem verwendeten Schleif-bzw. Polieraufsatz (will morgen in den Baumarkt;-))?
Beim erstmaligen Hauptschwingenlagercheck haben wir die Lager nicht aus dem rahmen herausgenommen, wirkten recht fest. War das ein Problem bei dir? Hast du die Lagerkappen auch entfernt und gefettet?
 
Ich habe die Lager drin gelassen, deswegen auch der gutgemeinte Tipp mit dem rausmachen. Bei mir waren diese nicht einfach so rauszubekommen

Oder schmier vorsichtig bissl Fett hinter die Lager damit dieser den Dreck besser fängt.

Sowas ungefähr war es, da gab es von grob bis ganz fein eine Abstufung.

Schleifkopf-Set-10-teilig.jpg
 
Jup...solch eine ähnliche Palette an Zahnarztbesteck habe ich auch hier liegen.;-) Habe bloß mit der Länge Bedenken (zu kurz?), ob ich damit weit genug in den Rahmen komme?

Wie hast du die Lager rausbekommen, möchte da nicht mit nem Schraubenzieher rumhebeln, hast du nen Tip?
 
Habe leider kein Tipp, habe die Lager drin gelassen. Sitzen ziemlich fest, werden da wohl reingepresst. Ohne jegliche Gewalteinwirkung kommen die nicht so schnell raus.

Die Länge von dem Spannstift war noch ok... konnte von jeder Seite mindestens mal bis zur Hälfte rein. Hat also gepasst.
 
OK, wegen dem 2ten Phänomen wo es beim Bremsen knackte.

Habe die hinteren Lager heute gelöst, gereinigt und die Fixierschraube von außen etwas gefettet (also die die unmittelbar durch die Lager geht)
Keine Ahnung ob sich da eine Spannung löste oder sonstiges

ES IST JETZT ALLES STILL.... werde berichten für wie lange.

Von Canyon erwarte ich wegen der... k.A. wie ich das nennen soll..... mindestens mal das Material (Lager, Buchsen + Achse) vom Hauptschwingenlager auf Garantie. Bis jetzt noch keine Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
jetzt mal ehrlich :

ich mein du (Drahtesel) hast da ja jetzt einen ziemlichen Aufstand gemacht wegen dem Knacken. Hast dich dann selbst dran gemacht es zu identifizieren und zu beseitigen.

Wenn du jetzt mal ins Verhältnis setzt, wieviel günstiger du das VersenderBike im Gegensatz zu einem Hand-Made-Bike bekommen hast, und wie wenig Aufwand und relativ kostengünstig (Schleifkörper, Schleifpapier, Fett) du das Knacken beseitigen konntest;

bist du dann immernoch so verärgert über Canyon, oder gehts wieder?
 
Klar, wenn die Maßnahmen erfolgreich waren legt sich auch die vermeintlich schlechte Laune wieder.
Dennoch, wäre das Bike vom Händler um die Ecke gewesen würde ich es vermutlich direkt hinbringen und nicht rumlesen und rumdoktern.
Das Canyon im Vergleich zu anderen Herstellern günstiger ist rechtfetrtigt die Mängel nicht... wobei diese auch beim Hersteller XY vorkommen können. Schwer abzuwägen... den Rest zeigt die Zeit. Ich fahr erstmal optimistisch weiter.

In diesem Sinne, eine knackfreie Fahrt auch fur euch ;-)
 
jetzt mal ehrlich :

ich mein du (Drahtesel) hast da ja jetzt einen ziemlichen Aufstand gemacht wegen dem Knacken. Hast dich dann selbst dran gemacht es zu identifizieren und zu beseitigen.

Wenn du jetzt mal ins Verhältnis setzt, wieviel günstiger du das VersenderBike im Gegensatz zu einem Hand-Made-Bike bekommen hast, und wie wenig Aufwand und relativ kostengünstig (Schleifkörper, Schleifpapier, Fett) du das Knacken beseitigen konntest;

bist du dann immernoch so verärgert über Canyon, oder gehts wieder?

Sorry, das ich mich auch angesprochen fühle, aber was soll uns Dein Posting jetzt sagen??

Auch ich rege mich sehr über den offensichtlichen Pfusch auf. Ich habe kein Problem, wenn es hier und da mal etwas schleift, knackt oder brummt, aber das hier ist wirklich extrem und verdirbt zumindest mir den Spaß an meinem "Versender-Bike"so langsam ...den "Aufstand" kann ich daher sehr gut nachvollziehen.

Wenn Du den Thread verfolgt hättest, hättest Du wahrscheinlich festgestellt, dass es sich hier auch nicht um Einzelschicksale zu handeln.
Im Übrigen habe ich mit dem Kauf eines "Versender-Bike" kein LowBudget-Produkt gekauft, bei dem ich eben grundlegende Verarbeitungsmängel einzukalkulieren habe. Soll ich Canyon dankbar sein, dass die Mängel "so einfach" selbst zu beseitigen sind?
Es geht hier nicht um eine fehlerhafte Sattelklemme. Es handelt sich um das "Hauptschwingenlager", was mal nicht so eben auseinander zunehmen ist.

Wenn mit Deinem Canyon alles in Ordnung ist, genieß es, gib Kette und hab Spaß. Andere haben trotz überschwenglicher Dankbarkeit gegenüber Canyon, ein im Verhältnis zum "Handmade-Bike" so dankbar zu repariendes "Versender-Bike" erstanden zu haben, durchaus das Recht sich in diesem Forum über grundsätzliche Verarbeitsungsmängel (gerne auch mal emotional) auszutauschen.
 
ja, auch du darfst dich natürlich angesprochen fühlen und antworten :D

Ich verfolge den Beitrag mehr oder weniger seit Anfang an. Siehe Beitrag 90 von mir.

Naja, Glück hatte ich so nicht direkt, mein Bike hat Anfangs auch geknackt. Aber nach hier und da Schrauben nachziehen, bissle Fett, und eben die paar Grate/Schweißrückstände die ich vorsichtshalber geputzt hab, ist das Knacken bei mir weg gegangen.
Was es schlussendlich genau war, kann ich nicht sagen. Spuren in Form von Riefen oder ähnlichen hab ich bei mir keine gefunden.

----

Ich hab mich von Anfang an bewusst für das günstigere VersenderBike entschieden, um das Restgeld in vernünftiges Werkzeug investieren zu können.

Mein Bike war seit Kilometer 1 nicht mehr bei Canyon. Keine Inspektion, kein Service, nix.
Mach ich alles selbst.
Bin mitlerweile ca 6000km mit dem Bike gefahren -> es läuft und läuft und läuft :D

---

Ich kann den Unmut über so schlampige Arbeit sehr gut nachvollziehen. Wenn ich auf der Arbeit was schweiße, dann putz ich das danach ja auch. DAS wurde hier wohl etwas vernachlässigt.
Deswegen ja auch die Frage mit dem Verhältnis. Der Eine rechnete schon mit sowas, der andere halt eher nicht.

Klar ist eindeutig: En Bike vom Händler um die Ecke, hätte man auch sofort wieder dahin zurück gebracht.
Übrigends: hält dich keiner davon ab, dein Bike einzusenden....

Aber nochmal, ich kanns nachvollziehen.
 
ja, auch du darfst dich natürlich angesprochen fühlen und antworten :D

Ich verfolge den Beitrag mehr oder weniger seit Anfang an. Siehe Beitrag 90 von mir.

Naja, Glück hatte ich so nicht direkt, mein Bike hat Anfangs auch geknackt. Aber nach hier und da Schrauben nachziehen, bissle Fett, und eben die paar Grate/Schweißrückstände die ich vorsichtshalber geputzt hab, ist das Knacken bei mir weg gegangen.
Was es schlussendlich genau war, kann ich nicht sagen. Spuren in Form von Riefen oder ähnlichen hab ich bei mir keine gefunden.

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Ich hab mich von Anfang an bewusst für das günstigere VersenderBike entschieden, um das Restgeld in vernünftiges Werkzeug investieren zu können.

Mein Bike war seit Kilometer 1 nicht mehr bei Canyon. Keine Inspektion, kein Service, nix.
Mach ich alles selbst.
Bin mitlerweile ca 6000km mit dem Bike gefahren -> es läuft und läuft und läuft :D

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Ich kann den Unmut über so schlampige Arbeit sehr gut nachvollziehen. Wenn ich auf der Arbeit was schweiße, dann putz ich das danach ja auch. DAS wurde hier wohl etwas vernachlässigt.
Deswegen ja auch die Frage mit dem Verhältnis. Der Eine rechnete schon mit sowas, der andere halt eher nicht.

Klar ist eindeutig: En Bike vom Händler um die Ecke, hätte man auch sofort wieder dahin zurück gebracht.
Übrigends: hält dich keiner davon ab, dein Bike einzusenden....

Aber nochmal, ich kanns nachvollziehen.

Danke fürs Verständnis :-)

Das Biken ist halt so eine verdammte Leidenschaft geworden, da ist es hoffentlich nachzuvollziehen, dass da Emotionen freigesetzt werden :)

Ich bin mit meinem Torque täglich im Gelände, da ist man halt ein wenig empfindlicher, wenn es permanent laut "KnackKnack" macht....trotz 40 will ich kein "alter Knacker" sein.

Morgen abend werden wir uns das Lager nochmal vornehmen, ich habe noch Hoffung und werde berichten :daumen:
 
Und wie war der Sonntag Abend? :D

Hi Drahtesel,

erstmal haben wir gestern ne ausgiebige regenreiche Enduro-Tour gemacht. Komischerweise hört das Knacken bei solch nass-schlammigen Verhältnissen auf....sehr merkwürdig.
Nach Tour erstmal ordentlich sauber gemacht und dann in den Montageständer gehangen ;-)
Wir haben jetzt mit ner Rundfeile, Schmiergelpapier und Dremel die Schweissgrate entfernt. Der Hauptgrat befand sich genau in der Mitte, dort wo der Rahmen mittig zusammengeschweisst wurde. Dann haben wir alles wieder ordentlich gereinigt und großzügig gefettet.
Probefahrt vor der Haustür, mehrmals auf unseren Hügel rauf...kein Knacken!!
Ob es jetzt wirklich am besagten Hauptlager lag, lässt sich leider nicht 100%ig sagen, da es ja die Tour über nicht geknackt hat. Vielleicht ist es auch doch irgendwo im Rahmen, der jetzt durch die Nässe quasi geschmiert wurde.

Ich bin jedoch erstmal zuversichtlich, dass durch die gestrige Maßnahme der Ärger behoben ist. Morgen werden ich den Hobel wieder ins Gelände schicken, mal schauen ob ich dem Braten trauen kann ;-)

Ich werde weiter berichten!
 
Hört sich schon mal gut an!

Check bei Gelegenheit ob es beim mäßigen Bremsen wie im Post #160 von mir beschrieben evtl auftritt. Hoffe natürlich nicht, kurzes Feedback wäre jedoch super.

Danke und Gruß!
 
Bergauf hat es sich heute wieder leise angekündigt...
Mal gucken was die nächsten Tage so bringen und ob es so bleibt oder lauter / häufiger wird.
 
Servus!

Nachdem ich hier den Thread mal ein Weilchen verfolgt habe und ENDLICH kapiert habe, wie man das Hauptlager auseinander friemeln kann versuchte ich mich auch mal in der Werkstatt :)
Geknackt hat mein '11 Torque Rockzone ständig, meist bei steilen Anstiegen, wenns im Wigetritt beraufging.
Nach zahllosen früheren Versuchen, dem Hauptlager Herr zu werden hat's diesmal geklappt und ich konnte den Hinterbau vollständig zerlegen.
EIg. wollte ich gleich einen Lagerwechsel machen, jetzt wo alles ab ist, aber die Lager ließen sich absolut nicht bewegen :( Naja, nicht so tragisch, laufen bis auf das Antribsseitige Lager des Hauptlagers alle noch recht geschmeidig.

Auf jeden Fall, nachdem alles demontiert war, ein wenig Rahme und Hinterbau gesäubert, alles wieder montiert und ! KREUZWEISE ! angezogen.
Und siehe da - KEIN TON kommt da mehr :eek:
Naja, mir soll's Recht sein :D
 
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