Knacken am Torque

nach 10 Tagen hat sich Canyon gemeldet....

Ergebnis: Rahmen einschicken, wird aller Wahrscheinlichkeit nach gewechselt.

Habe jedoch mich erstmal darauf geeinigt, dass ich die Buchsen und Achse selber wechsle (wird kostenfrei zur Verfügung gestellt, schon mal gut). Sollte es weiterhin knacken werde ich den Rahmen nach dem Sommer einschicken. Wobei dann auch keine Garantie besteht, dass der neue nicht knackt.

Ich habe innerhalb der 10 Tage -> 3 x mal mit jemanden von Canyon gesprochen (inkl. 2 x vertröstet worden) bei denen ist z.Z. wohl echt Land unter. Dennoch war der Support stets freundlich und entgegenkommend.

Ach so.... bis jetzt unverändert.... es knackt gelegentlich Bergauf :rolleyes:
 
Nach knapp vier Wochen merkt man bei hohen Drehmomenten auf der Kurbel - an sehr steilen Anstiegen im kleinen Gang - dass wieder etwas Spiel im Hauptschwingenlager ist. Der Kleber dämpft die Bewegung so, dass (noch) nichts knackt. Soweit ein erster Zwischenstand.

Seit gestern beginnt mein Torque wieder zu knacken.
Das Einkleben der Buchsen und der Achse hat also für etwa 6 Wochen Abhilfe geschaffen. Jetzt ist mal wieder eine Wartung fällig...
 
Sind irgendwelche anzeichen von materialermudung bzw abnutzung zu sehen?

Muss ich erst noch checken, bin gerade erst zurück von einem verlängerten Wochenende im staubigen Südfrankreich.
An der rechten Buchse war zum Zeitpunkt der Klebeaktion an einer Stelle innen ein wenig Material abgeschliffen - die schwarze Eloxierung war dort abgerieben. Vielleicht sollte ich auch mal ein paar neue Buchsen bestellen.
 
Genau das habe ich Tibor S. kürzlich gefragt. Er wollte sich mal schlau machen und berichten, wenn er Näheres weiß.
Schließlich fragt man sich mittlerweile, ob man das Torque noch ruhigen Gewissens weiterempfehlen kann.
Andererseits gibt’s das Problem auch bei anderen Marken. Das 601 eines Freundes knackt momentan mehr als mein geklebtes Torque.

Nur der Vollständigkeit halber:
Tibor konnte über seinen Mann bei Canyon nichts herausfinden und empfiehlt, das Bike zu Canyon zu schicken.
 
Kleines Update:

Gestern hatte ich paar Höhenmeter zu bewältigen... bei steilen Anstiegen kommt das Knacken. Ist zwar nicht so laut wie in dem Video von mir aber dennoch deutlich wahrzunehmen.

Canyon hat mir mittlerweile die neuen Buchsen und Achse zugeschickt. Werde es nochmal auseinander nehmen und mein Glück versuchen.

Wenn alles nix bringt, geht das Bike zurück.
 
Aktueller Stand:
Letzte Woche nochmals das Hauptschwingenlager auseinandergenommen.
Die Buchsen sind so fest verklebt, dass sie sich nicht mehr herausnehmen lassen, ohne dass die innere Lagerschale mitkommt. Habe deshalb nur die Achse wieder eingeklebt. Nach wie vor Spiel und ein leichtes Knacken.

Hat jemand schon mal die Lager gewechselt? Braucht man dafür Spezialwerkzeug?
 
Am Sonntag Achse + Buchen gewechselt. Dachte zuerst, die alten Buchsen seien dahin weil die neuen im Vergleich ziemlich schwergängig in die Lager passten.

Fazit: Verschlimmbessert....

Knackt jetzt selbst bei sehr leichten Anstiegen ununterbrochen.

Frage in die Runde:

Hat jemand schon das Bike eingeschickt bzw. wurde der Rahmen gewechselt und war danach Ruhe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht eingeschickt, aber letzte Woche hab ich mein FRX hingebracht weil es geknackt hat wie verrückt beim Treten. Da ichs erst im Januar gekauft hab, wurde alles auf Garantie gemacht. Samstag hingebracht, Dienstag wars fertig, Donnerstag abgeholt. Der Mechaniker hat mir direkt auch die Schaltung bestens eingestellt. Bin sehr zufrieden bisher, hoffe das wird nicht wieder knacken. Leider habe ich an der Werkstattrezeption nicht erfahren können, was der Mechaniker genau gemacht hat, damit das Knacken wegging. Den Service muss ich an der Stelle auch loben. Keine Anstalten gemacht, weil ich paar Teile am Rad gewechselt hab. Weiter so. :daumen:

Falls die Offiziellen hier mitlesen, fragt den Herrn Schröder doch mal bitte, was er letzten Dienstag genau gemacht hat, damit es still wurde. Ich hab das Rad zweimal zerlegt und gesäubert, geschmiert und zusammengebaut und es hat nichts gebracht.
 
Im Zweifel hat er WD40 in den Rahmen gesprüht!
Altes Allheilmittel, wenn das Torque knackt.... quasi "Innenraumversiegelung".
Kommt dann aber irgendwann wieder.
Ich hatte das beim Torque FRX auch mal kurz...aber bei mir war es nach einer Fettpackung auf die Achse getan.
Kam danach nie wieder.
Aber mir wurde mal hinter vorgehaltener Hand gesagt, dass das Knacken oft daher kommt, dass die Rahmen nach dem Schweißen nicht lange genug aushärten sondern schnellstmöglich zusammen gebaut werden damit die Bikes versendet werden können.
Dadurch kann es passieren, dass Rohrenden aneinander kommen und dann Reibung entsteht.
Wenn das der Fall bei einem Rahmen ist, dann kommt es immer wieder.
 
Muss nix heißen aber was mir noch aufgefallen ist:

Wenn ich versuche die Achse durch den Hinterbau zu schieben muss ich die gegenüberliegende Hinterbaustrebe etwas nach unten drücken weil sonst das Ende der Achse mit der Bohrung nicht fluchtet. Da muss man natürlich mit Drücken nachhelfen was das ganze natürlich unter Spannung bringt.
K.a. was für Fertigungstoleranzen Canyon hat aber das würde auf einen vorzogenen Hinterbau hindeuten.

Luft aus dem Dämpfer war naturlich draußen.


Canyon hätte das Bike "Torque wrench" nennen sollen... das trifft es eher ;)
 
Hiho,

ich melde mich auch mal wieder zurück, kommen gerade aus PDS :)

Also ich habe vor ca. 3 Wochen ebenfall analog zu Drahtesels Vorgehen, den Rahmen sauber entgratet und ausgeschmirgelt. Die Achse sah genauso mitgenommen aus. Den Hinterbau habe ich dann ordentlich gefettet und wieder zusammengebaut. Das Knacken ist seitdem weg, allerdings ist jetzt seit einiger Zeit bei Last im Uphill, jedoch nur sporardisch, ein unüberhörbares unschönes lautes Knarrzen zu hören. So als ob Rahmenteile aneinander reiben. Ich habe mir das Video von Drahtesel nochmal angesehen/angehört....ist das nicht auch eher ein leichtes Knarrzen? Genau so, bloss extremer hört es sich bei mir auch an.

Eine neue Achse und Buchsen liegen bereits vor mir. Ich habe aber langsam keine Bock mehr, diese Knack/Knarrz-Problem zermürbt einen langsam, verliere langsam aber sicher den Spaß am Bike...ehrlich.!!

Einschicken mitten in der Saison? Bitte nicht!....zumal man nichtmal weiß, was die überhaupt machen und es möglicherweise kurze später wieder auftritt.

Ich weiß langsam auch nicht mehr, was man machen soll.
 
Im Zweifel hat er WD40 in den Rahmen gesprüht!
Altes Allheilmittel, wenn das Torque knackt.... quasi

...

Aber mir wurde mal hinter vorgehaltener Hand gesagt, dass das Knacken oft daher kommt, dass die Rahmen nach dem Schweißen nicht lange genug aushärten sondern schnellstmöglich zusammen gebaut werden damit die Bikes versendet werden können.
Dadurch kann es passieren, dass Rohrenden aneinander kommen und dann Reibung entsteht.
Wenn das der Fall bei einem Rahmen ist, dann kommt es immer wieder.

endlich ma ne vernünftige Verwendung für WD40 :D

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das würde aber implizieren, dass die Rahmen auch in Deutschland geschweißt werden. So wie du schilderst, sogar bei Canyon.
Das kann ich kaum glauben. Ich denke die Rahmen werden in "Nah-Ost" geschweißt.

Aber das mit den aneinander reibenden Rohren habe ich auch schon gehört. Würde außerdem die "WD40 Theorie" bestätigen. Da kann ich sogar als parade Bsp diehnen: Bei mir wars Knacken am Anfang da, nach ner Packung Fett und WD40 (inkl natürlich mal alle Schrauben festgezogen) war das Knacken erst weg (für ca 8000km), kommt aber nun langsam wieder.
 
hä, wie meinste das mit dem "aushärten" ?

Die Rahmen sind aus Alu und werden geschweißt. Alu sollte nach dem Schweißen getempert werden. Also je nach Alu Sorte auf eine bestimmte Temperatur gebracht, für bestimmte Zeit gehalten und über einen bestimmten Zeitraum wieder langsam abkühlen.
(Edit: ich glaub bei Alu heißt des nich Tempern, Tempern nennt man das glaube bei Glas, ist aber ein gleicher Vorgang)

Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass das bei den Canyon Rahmen gemacht werden muss und auch gemacht wird.

Wird dieser Schritt nicht gemacht, dann besteht eine erhöhte Reiß-/Bruchgefahr an den Schweißstellen. Und das eine Schweißnaht selten in der Naht selbst reißt, sondern meist leicht daneben, brauch ich dir net erklären, das weiste.

Also; das musso, und das wird auch so gemacht.

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Was aber tatsächlich sein kann, dass die Rohre beim schweißen ineinander gelegt werden und nicht durch Halter einzeln gehalten werden. Legt man dann eine Schweißnaht auf die beiden Rohre, ohne die Rohrenden zu schmelzen (was bei Aluschweißen durchaus passieren kann), dann besteht natürlich die möglichkeit, dass die Schweißnaht ansich leicht flext/sich bewegt und die Rohrenden dadurch aneinander reiben.

Noch viel wahrscheinlicher sind einfache Schweißperlen oder Nähte außerhalb der Toleranz (zu groß).

Wenn man so ne stelle im Rahmen sieht, geht natürlich nur von innen und da wo man hingucken kann, der könnte entweder von innen nachschweißen, müsste dann aber wieder tempern, oder kleben, fetten oder feilen.

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Dumm wär halt zb, wenn das Oberrohr die Sattelstrebe aufreiben würde :D

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Ich kann mir auch genau vorstellen, warum Canyon offiziell dazu keine Stellungnahme nimmt. Erstens würde das Verkaufseinbusen mit sich ziehen und Zweitens lässt sich "die Stelle" bestimmt nicht 100% auf eine festlegen, weswegen jedes Bike komplett zerlegt und untersucht werden müsste. Das Wäre natürlich ein enormer Aufwand.

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Was bleibt: WD40
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss nix heißen aber was mir noch aufgefallen ist:

Wenn ich versuche die Achse durch den Hinterbau zu schieben muss ich die gegenüberliegende Hinterbaustrebe etwas nach unten drücken weil sonst das Ende der Achse mit der Bohrung nicht fluchtet. Da muss man natürlich mit Drücken nachhelfen was das ganze natürlich unter Spannung bringt.
K.a. was für Fertigungstoleranzen Canyon hat aber das würde auf einen vorzogenen Hinterbau hindeuten.

Luft aus dem Dämpfer war naturlich draußen.


Canyon hätte das Bike "Torque wrench" nennen sollen... das trifft es eher ;)


Hast Du dein Torque jetzt eingeschickt?

Bei mit tritt das Knarrzen mitterlweile immer nur sporadisch, also nicht permanent auf. Wenn dann nur unter sehr hoher Last, dann jedoch sehr laut, nach einigen Umdrehungen wieder Ruhe, so als wenn sich da eine Verspannung wieder gelöst hat :confused:
 
Bei mir wars Knacken am Anfang da, nach ner Packung Fett und WD40 (inkl natürlich mal alle Schrauben festgezogen) war das Knacken erst weg (für ca 8000km), kommt aber nun langsam wieder.

Heute: kleinster Gang (da wo die Kette immer so Geräuche durch den Schräglauf mit der Hammerschmidt macht), steiler Berg, Anfahr-Situation nach Stoppie im Stehen:

-> Es hat sowas von geknackt, ich hab kurzzeitig gedacht, mir is en Rohr gebrochen oder sowas :D

dann natürlich als es ging sofort Druck vom Pedal genommen und in einen für die Kette/Schaltung angenehmeren Gang geschaltet (ich glaub 3. Ritzel). Dann Pedal wieder voll belastet, ich wollte den Anstieg ja hoch... Kein Knacken, NICHTS !

So langsam glaub ich echt, es kommt (zumindest ma bei mir) von dem angefressenen Freilaufkörper. Vor allem da ich gerade erst ne neue Kassette aufgezogen hab. Werd den wohl als nächstes ma tauschen. Weis einer wos den gibt (SunRingle Drift 2.1 Satz)? Oder wenigstens welche Nabe da genau drinne is?
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute: kleinster Gang (da wo die Kette immer so Geräuche durch den Schräglauf mit der Hammerschmidt macht), steiler Berg, Anfahr-Situation nach Stoppie im Stehen:

-> Es hat sowas von geknackt, ich hab kurzzeitig gedacht, mir is en Rohr gebrochen oder sowas :D

dann natürlich als es ging sofort Druck vom Pedal genommen und in einen für die Kette/Schaltung angenehmeren Gang geschaltet (ich glaub 3. Ritzel). Dann Pedal wieder voll belastet, ich wollte den Anstieg ja hoch... Kein Knacken, NICHTS !

So langsam glaub ich echt, es kommt (zumindest ma bei mir) von dem angefressenen Freilaufkörper. Vor allem da ich gerade erst ne neue Kassette aufgezogen hab. Werd den wohl als nächstes ma tauschen. Weis einer wos den gibt (SunRingle Drift 2.1 Satz)? Oder wenigstens welche Nabe da genau drinne is?


Holla, unglaublich, aber das gleich Phenomen hatte ich ebenfalls auf der gestrigen Tour. Kleinster Gang, hohe Last, lautes Knarrzen, dann dieses extrem lauten Knacken/Knall. Meine Mitfahrer und ich dachten sofort, da ist was gebrochen...aber nichts, danach war das Knarrzen für einige Kilometer wieder weg, kam aber einige Anstiege später wieder zurück.

Das Knarrzgeräusch erinnert mich sehr stark an die Geräusche meine vormals defekten SunDrift Nabe erinnert. Hier war die innere Achshülse ziemlich glatt durchgebrochen. Canyon hat die Nabe lediglich repariert, nicht komplett ausgetauscht. Mit meinem Austauschlaufrad, war das Knarrzen weg.

Nochmal zu Info: Das ehemalige Knacken ist nach der Nachbearbeitung des Hauptschwingenlagers tatsächlich weg. Das gelegentlich laute Knarrzen ist geblieben. Möglicherweise liegt es doch wiedereinmal an der SunDrift-Nabe (möglicherweise wieder oder noch immer defekt). Ich werde daher heute abend nochmal mein Austauschlaufrad (Veltec AM Two) einbauen und schauen ob sich etwas ändert.
 
Hast Du dein Torque jetzt eingeschickt?

Bei mit tritt das Knarrzen mitterlweile immer nur sporadisch, also nicht permanent auf. Wenn dann nur unter sehr hoher Last, dann jedoch sehr laut, nach einigen Umdrehungen wieder Ruhe, so als wenn sich da eine Verspannung wieder gelöst hat :confused:

Also ich habe jetzt aus Frust zu WD40 gegriffen.

Bei mir tritt das Knacken / Knarzen jetzt bei langsamen pedalieren im mittleren Lastbereich (also ca. 3 oder 4 Gang) / mit gewisser(!) Steigung auf.

Glaub muss mal wieder ein Video uploaden...

Schicke es wohl erst im Oktober weg. Wenn ich es JETZT mache kriege ich es wohl zu Weihnachten wieder :frostig:
 
hey nachdem ich mein torque nach erhalt auch für dieverse wartungsarbeiten einschicken musste(u.a. Schaltwerkaustausch weil gefetzt geliefert, Gabelkronenaustausch, und Knackbeseitigung im Tretlagerbereich) was ich eigentlich für ne Frechheit halte! konnte ichs nach 3 wochen wartezeit und diversen konversationen mit genervten servicemitarbeitern gestern ausgiebig testfahren. Heute ist mir aufgefallen wenn ich mich so mit der Schulter voll auf den Sattel drücke(schon mit ordentlich druck) knackt es im Tretlagerbereich und wenn ich das rad dann am sattel anhebe knackt es nochmal. weiß jemand die ursache oder abhilfe? aufm trail merke ich davon bis jetzt nichts aber mich würds trotzdem mal interessieren.
 
Könnten evtl. die Dämpferbuchsen sein. Meine originalen hatten von Anfang an Spiel, nach dem Tausch durch die Huber Buchsen war Ruhe.

Gruß rmfausi

also hab den dämpfer eben ausgebaut um sowieso mal ne weichere feder zu probieren und am dämpfer selber konnt ich nirgendswo spiel feststellen... hättest du sonst noch ne idee? ich hab mal diese untere befestigungsgelegenheit en bisschen gedreht aber dadurch verkürzt sich ja nix am federweg oder?
 
Nur mal so eine Vermutung: Könnte es sein dass der Sattel nicht richtig in die vorgesehene Halterung der Sattelstütze passt? Bei mir knackt es nur wenn ich mich mit ordentlich viel Druck auf den Sattel setze und wenn ich dann einmal sitze ist es weg. Wenn ich dann wieder aufstehe knackt es wieder kurz und wenn ich stehe ist es weg. Ich wiege nicht übermäßig viel (70kg) und nachgezogen hab ich auch schon oft.

Lg
 
Nur mal so eine Vermutung: Könnte es sein dass der Sattel nicht richtig in die vorgesehene Halterung der Sattelstütze passt? Bei mir knackt es nur wenn ich mich mit ordentlich viel Druck auf den Sattel setze und wenn ich dann einmal sitze ist es weg. Wenn ich dann wieder aufstehe knackt es wieder kurz und wenn ich stehe ist es weg. Ich wiege nicht übermäßig viel (70kg) und nachgezogen hab ich auch schon oft.

Lg
ja genau so ist es bei mir auch! ich wiege 75kg werde es direkt mal ausprobieren vielen dank
 
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