Knieproblem- Beginnende Kniearthrose

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23. Februar 2023
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Hallo,

das Thema Knieproblem/Arthrose ist sicher schon thematisiert worden. Möchte es aber trotzdem nochmals bringen, da es mich sehr beschäftigt und ich vielleicht guten Input von euch bekommen kann.
Ich bin 47 Jahre und hatte mit 23 Jahren eine Miniskus Teilentfernung rechts außen nach einer Sportverletzung (Fussball). Ich hatte bis vor 2 Jahren keine Probleme beim Radfahren und mache so 3-4x die Woche Sport. Jetzt nur mehr Radfahren -Trail, Enduro und Rennrad. Bis vor einem Jahr auch Laufen.
Leider nehmen bei dem betroffenen Knie die Probleme zu. Am Anfang war es beim Laufen. Jetzt auch bei mittleren Anstiegen (400-500hm) Mtb oder auch Rennrad.
Diagnose vor 1,5 Jahre beginnende Kniearthrose an der Stelle der Meniskusentfernung.
War auch bei guten Kniespezialisten und alle haben mir empfohlen Radfahren auch Mtb. ist in dem Stadium ok.
Mtb. gehört zu meiner Leidenschaft. Auf das Laufen konnte ich verzichten aber Mtb. würde mich schwer treffen. Auch hilft mir das Radfahren die Kondi aufzubauen die ich im Winter für Skitourengehen (meine 2. Leidenschaft) benötige.
Gestern hatte ich nach 3 Wochen Pause eine Mtb. Ausfahrt, grad einmal 400Hm und 15km und ich spüre das Knie.
Irgendwie wird es leider tendentiell schlechter und es geht schneller als ich mir noch vor einem Jahr gedacht habe. Hatte mir noch vor einem Jahr ein Hightower gekauft und voll motiviert in die Zukunft geblickt.

Gibt es irgendjemanden der ein ähnliche Situation hat und eine Lösung für sich gefunden hat?
Es zermürbt mich zu realisieren, dass ich eigentlich konditionell in einem bei weitem besseren Zustand bin als mein Knie es zulässt zu fahren und das es tendentiell bergab geht.
Irgendwie fühle ich mich für ein EMountainbike noch nicht reif und habe auch Angst, dass ich dadurch dann meine Kondition verliere. Wie sind da die Erfahrungen mit Light EMountainbikes? Würde mich da echt freuen mit Leidensgenosssen auszutauschen.
 
Zum Laufen aufgeben haben die Ärzte nix gesagt?
Hab auch Athrose und noch einen Haufen Verletzungsaltlasten im Knie/Bein, aber keine athrosebedingten Schmerzen. Dementsprechend kann ich nicht mitreden. Ich weiß nur dass ich alles vermeide was schlecht für mein Knie bzw Bein ist um den Verschleiß so weit es geht rauszuzögern, da ich erst 36 bin und noch was vom Leben haben will. Insbesondere meide ich Joggen und Wandern/Bergsteigen.
 
Servus !

Kenn ich, ähnlich wie bei mir. Snowboarden musste ich ad acta legen, biken geht aber und brauch ich auch als beruflichen Stressabbau und Ausgleich.

Wie ist denn dein Trittverhalten ? Große Gänge viel Power oder eher "Nähmaschine " ?
Sollte das erste der Fall sein würde ich dort ansetzen und zur 2ten Variante wechslen (Amstrong vs. Ulrich :D). Auch hilft es langsam anzufangen und sich zusteigern. Es kann sein, das du mit deinem Knie mit den 400 hm schon im "Überlastbetrieb" bist, bis die Muskulatur drumherum das Knie mehr stabilisiert und entlastet, daher langsam steigern. Nicht jeden Tag an die Belastungsgrenze gehen. Hör mehr auf deinen Körper und zwing ihn nicht zu Höchstleistungen, nur weil der Kopf sagt es muss gehen und im Knie zwickts und das will nicht so wie es soll. Da versaust du mehr als du Nutzen raus ziehst.
Wichtig ist auch langsam warmfahren und gucken das die Knie warm bleiben !

Musste ich auch erst akzeptieren, früher waren 1200 hm in 4 h beim biken kein Problem, das sieht heut schon etwas anders aus und muss ich eben akzeptieren, wenn ich noch länger Spass beim biken haben möchte. Einen E-Mofa will ich auch noch net haben, wird aber ev. dann irgendwann doch kommen.

Lass das Laufen sein. "Runde" Bewegungen sind besser wie die Stoßbelastungen beim laufen. Daher der Tipp vom Doc zum Thema biken.
 
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Danke für eure Kommentare! Also ich dehne fast jeden Tag nach der Methodik von Liebscher und Bracht. Ich habe das Gefühl, dass mir das Dehnen gut tut, aber leider nicht substantiell zu einer Verbesserung führt. Meiner Wahrnehmung nach ist eine zu hohe Belastung beim Bergauffahren, vor allem in steileren Passagen der Auslöser. Diese lassen sich dann doch schwer meiden. Irgendwo wird es halt dann doch steiler wenn man mit dem Mtb. oder auch Rennrad bergauf fahrt. Ich versuche mit so hoher Drehzahl wie möglich die steileren Passagen zu meistern. Habe auch schon auf Ovalkettenblatt umgerüstet - leider hat dies zu keiner Besserung geführt.
Geo des Rades und Einstellungen sollten passen.
Ist echt eine verflixte Sache. Ich hatte noch letzte Woche eine Skitour mit 1300 hm und tw. steilen Gelände mit Abfahrt in unangenehmen schweren Schnee ohne Probleme und beim Radfahren, das angeblich lt. dem Doc einer der letzten Rückzugsmöglichkeiten bei Kniearthrose ist, schaut es nicht rosig aus. Downhill Trails macht mir scheinbar nichts aus, wenn den ganzen Tag geshuttelt wird. Scheinbar deswegen, weil das Ausstrahlen im Knie außen kommt erst so richtig nach dem Sport, einmal mehr und einmal weniger und wenn ich Pech habe ein paar Tage. Die Belastungsgrenze herauszufiltern ist sicher noch eine Aufgabe. Ich denke mir halt es wäre super wenn es ein Rad gibt, das automatisch wenn meine Belastungsgrenze kommt bißchen mithilft. So ein leichtes EBike mit kleinem Motor das intellegent ohne dass man es merkt ein wenig dazu steuert wäre perfekt. Quasi ein "Knieschutzprogramm" Hahaha.
Laufen mache ich eh nicht mehr.
 
Machst du auch Übungen für dein Knie? Falls nicht solltest du auch dort ansetzen. Da gibt es nen Haufen toller Stabilitätsübungen.
Unabhängig davon ob du dir ein EBike kaufst oder nicht. Lass dir vom Orthopäden Physio verordnen und da kannst du dir Übungen zeigen lassen. Oder du schaust auf youtube.

Ein EBike kannst du sicher irgendwo testen und schauen wies damit ist.

Mir fällt ein dass ich auch immer nachm MTB das Gefühl habe als sei ein Erguss im Knie und es pocht. Ist das bei dir auch so?
 
Nach meiner Erfahrung kommen die Schmerzen gern auch von leicht "falscher" Sitzposition und Cleatposition. Auch zu lange Kurbel ist schädlich.

Ich habe drei MTB im Wechsel, und besonders das eine mit relativ steilem Sitzwinkel reizt nach längeren Touren (2h+) mit Kraft getreten mein doch arg ausgeleiertes linkes Knie.
Als ich ca 50 war, meinte der Doc das hätte doch schon arg viel Spiel. Hat sich aber jetzt die 14 Jahre seitdem nicht verschlimmert. Mache ein wenig Gymnastik (Seitstütz, Dehnen) und wechsle halt das Rad wenn es in der Kniekehle wieder zieht.
 
Downhill Trails macht mir scheinbar nichts aus, wenn den ganzen Tag geshuttelt wird. Scheinbar deswegen, weil das Ausstrahlen im Knie außen kommt erst so richtig nach dem Sport, einmal mehr und einmal weniger und wenn ich Pech habe ein paar Tage. Die Belastungsgrenze herauszufiltern ist sicher noch eine Aufgabe.

Teil II :

Ja, das ist scheinbar normal. Sitzt du motiviert auf dem Bike ist es erstmal relativ locker und alles passt. Übertreibt man es aber mit der Belastung , merkt man es spätestens am nächsten Tag. Das ist dann wie bei dir, teilweise auch über mehrere Tage. (letzten Winter bei Schnee eine 30 km Tour gefahren, war übelst lässig, hat sich aber mit 3 Tagen Knieschmerzen danach gerächt, weil man ständig gegen den Schneewiderstand antreten musste. Selbst das normale Gehen war Quälerei.

Downhill / Enduro ist auch nicht das Problem, ich denke die ständige Grundlast auf das Knie ist das Problem vor allem Berghoch. Durch das Shuttlen hast du immer genug Erholungspausen zwischendrin, deswegen funktioniert das.

Hast du mal überlegt, die Überrsetzung zu reduzieren, also vorne ein noch kleineres Blatt zu fahren ? Wie auch cx fahrer schon schrieb, prüf mal deine Position auf dem bike. Passt die Streckung und der Beugewinkel vom Knie ? Ev eine andere Rahmengröße versuchen für einen andern Beugewinkel vom Knie ? (wenn möglich bei einem Bekannten mal für eine Tour ausleihen)
 
hab mir mein rechtes Knie vermutlich in der Jugend beim Kicken auf hartem Asphalt ruiniert. Mit 30 bin ich beim Wandern wegen der Schmerzen fast den Berg nicht mehr runtergekommen. Genauso beim Joggen. Beim ersten Mal musste ich nach wenigen hundert Metern passen. Hab trotzdem nicht locker gelassen, Fitness Training, Radfahren, Tennis. Später extrem viel Badminton gespielt und 2017 MTB begonnen. Letztes Jahr ca. 50Tsd hm, meist mit Clickies, Tagestouren länger als 8 Std und über 1500 hm sind eher die Regel. Da tut mir nix weh. Eine Stunde Badminton Einzel dagegen ist Gift für mein Knie. Im März werd ich 63 und will auf keinen Fall aufs Mofa - eher lass ich Badminton sausen oder spiel nur noch Doppel.
Was will ich eigentlich sagen? Unbedingt dran bleiben!🤗
 
Du wolltest sagen, dass du gar nicht alt wirst. Neiiin woher auch.

Vor paar Jahren mit Hardtail 3-4 Tage Ballern in Finale. 3 Monate tat mein Knie danach weh!
Das mit bergab unschädlich stimmt nicht.
 
@ cxfahrer : Da hast du aber gleich die Hardcorevariante als Beispiel aufgeführt.:D Finale + Hardtail.

Ok,die Aussage zum Thema Downhill / Enduro war schon etwas pauschal in den Raum geworfen, aber auch hier gilt halt eben mit Augenmaß agieren. Ich rede jetzt nicht von 4-5 m Drops usw. . Die tun so oder so weh, wenn man die versemmelt. Dann zwickts nicht nur im Knie.....

Die Arthrosebelastungen treten aber auch bei ständiger lang anhaltender Belastung auf, also auch beim XC-Fahren (=berghoch). Darauf wollte ich raus (oder eben extremer Überlastung).

Eine Downhill- Enduroabfahrt ist zumindest in Mitteldeutschland relativ schnell abgelutscht. In den Alpen / Gebirge sieht das wieder anders aus, da werden dann auch mal 1000 Tiefenmeter produziert.

@ pmk: Stimmt die Muskulatur macht unheimlich viel aus, wie sich das Knie verhält. und gestützt und unterstützt wird. Daher regelmässig im Rahmen des möglichen etwas dafür tun.

Wer behauptet denn hier das wir alt sind.....:confused: ;)
 
Mir fällt ein dass ich auch immer nachm MTB das Gefühl habe als sei ein Erguss im Knie und es pocht. Ist das bei dir auch so?
Bei mir ist es eher in der Kniekehle und rechts außen und strahlt von dort aus.

Hast du mal überlegt, die Überrsetzung zu reduzieren, also vorne ein noch kleineres Blatt zu fahren ? Wie auch cx fahrer schon schrieb, prüf mal deine Position auf dem bike. Passt die Streckung und der Beugewinkel vom Knie

Ist schon ziemlich niedrig übersetzt SRAM X1 Eagle 30t und Oval. Eventuell die Kurbel könnte man von 175mm auf 170mm reduzieren

Letztes Jahr ca. 50Tsd hm, meist mit Clickies, Tagestouren länger als 8 Std und über 1500 hm sind eher die Regel. Da tut mir nix weh.
Sehr beindruckend. Ob das wieder bei mir möglich sein wird...... Die Tendenz ist leider eine andere.

Machst du auch Übungen für dein Knie? Falls nicht solltest du auch dort ansetzen. Da gibt es nen Haufen toller Stabilitätsübungen.
Unabhängig davon ob du dir ein EBike kaufst oder nicht. Lass dir vom Orthopäden Physio verordnen und da kannst du dir Übungen zeigen lassen. Oder du schaust auf youtube.
Also das mit der Physio werde ich mir jetzt mal anschauen. Habe das eh schon seit längerem am Radar. Werde mir da ein Schubs geben und auf die Suche nach jemanden geeigneten machen.

Die Position generell am Bike finde ich passend, die Sitzhöhe wird ja laufend verstellt je nachdem ob es Bergauf oder Bergab geht, da kann es natürich vorkommen, dass die Sitzposition dann vielleicht nicht 100% passt. Leider habe ich aber das Kniethema auch mit dem Rennrad und das wurde mittels Bikefitting optimiert....
 
Ich bin jetzt 67 Jahre alt. Vor 50 Jahren hatte ich einen schweren Skiunfall mit Meniskusriss. Als ich 21 war: erste OP, Meniskusentfernung (das hat man damals so gemacht), mit 23 Kreuzbandriss, OP. Trotzdem: Skirennen und Motorrad-Geländesport - das war mein Leben. Später dann Windsurfen. Alles keine kniefreundlichen Beschäftigungen. Der Arzt prophezeite mir, dass ich mit 40 Arthrose haben würde, was dann auch eintraf. Das Skifahren hab ich langsam aufgegeben, das Motorradfahren auch, weil das Waldsterben Mitte der 80er es eh nicht mehr erlaubte. Stattdessen hobbymäßig Radsport, so viel, wie der Beruf als Selbständiger und Familienvater es eben ermöglichte. Natürlich hab ich alles durch, was oben beschrieben wurde: Die Beschwerden nahmen kontinuierlich zu. Vor vier Jahren bekam ich dann eine Knie-TEP (Totalendoprothese*) - und seither geht es mir wieder gut. Natürlich ist die Leistungsfähigkeit des betroffenen Beines nach einem langen Leben unter Schmerzen nur halb so groß wie die des anderen Beines. Dafür zwickt jetzt dessen Hüfte nach dauerhafter Überlastung.
Was bin ich froh um die moderne Medizin. Und was wäre ich neugierig, was die Medizin in 100 Jahren alles erfunden haben wird. Aber das werde ich nicht mehr erleben. Egal. Ich geh jetzt altherrenmäßig biken, ohne Motor... Enjoy!

*: erste Miniradtour genau 30 Tage nach der OP!
 
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Yoga/Dehnung klar, aber Ernährung nicht vergessen. Arthrose ensteht nur bei Übersäuerung, wobei die Säure als Stoffwechselabfall der Mitochondrien gemeint ist und nicht der übersäuerte Ranzen nach 10 Weizenbier. Riesenthema mit unglaublichem Potential halbwegs würdevoll zu altern. :lol:
 
Ich bin jetzt 67 Jahre alt. Vor 50 Jahren hatte ich einen schweren Skiunfall mit Meniskusriss. Als ich 21 war: erste OP, Meniskusentfernung (das hat man damals so gemacht), mit 23 Kreuzbandriss, OP. Trotzdem: Skirennen und Motorrad-Geländesport - das war mein Leben. Später dann Windsurfen. Alles keine kniefreundlichen Beschäftigungen. Der Arzt prophezeite mir, dass ich mit 40 Arthrose haben würde, was dann auch eintraf. Das Skifahren hab ich langsam aufgegeben, das Motorradfahren auch, weil das Waldsterben Mitte der 80er es eh nicht mehr erlaubte. Stattdessen hobbymäßig Radsport, so viel, wie der Beruf als Selbständiger und Familienvater es eben ermöglichte. Natürlich hab ich alles durch, was oben beschrieben wurde: Die Beschwerden nahmen kontinuierlich zu. Vor vier Jahren bekam ich dann eine Knie-TEP (Totalendoprothese*) - und seither geht es mir wieder gut. Natürlich ist die Leistungsfähigkeit des betroffenen Beines nach einem langen Leben unter Schmerzen nur halb so groß wie die des anderen Beines. Dafür zwickt jetzt dessen Hüfte nach dauerhafter Überlastung.
Was bin ich froh um die moderne Medizin. Und was wäre ich neugierig, was die Medizin in 100 Jahren alles erfunden haben wird. Aber das werde ich nicht mehr erleben. Egal. Ich geh jetzt altherrenmäßig biken, ohne Motor... Enjoy!

*: erste Miniradtour genau 30 Tage nach nach der OP!
"altherrenmäßig" - wir werden nicht älter sondern besser. Einer Verwandten hab ich letztes Jahr zum 90sten ihre erste Flugstunde über dem Schwarzwald geschenkt. War im Nuh reingeklettert und hat gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd 😁
 
Ich denke: ab einem gewissen Alter (>40) ist die richtige Dosierung und ausreichend Regeneration elementar.
 
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Ich schließe mich mal diesem Thread an. Ich hatte vor zwei Jahre eine verschleissbedingte Teilentfernung meines rechten Aussenmeniskus ca.30%. Jetzt habe ich nach einer Fahrradtour angefangen schmerzen wieder Höhe rechtes Aussenknie bekommen und furchtbare Angst, dass es wieder der Meniskus ist. ( war jetzt ein Jahr beschwerdefrei). Kann der schon wieder gerissen sein?
 
E-MTB, mehr gibt's nicht zu sagen und um die Kondi brauchst du dir damit überhaupt keine Sorgen zu machen!
 
Hatte auch Knieprobleme (mit MX einiges kaputt gemacht) seit ca.1993 bis in die 2008er Jahre eigentlich immer Knieschmerzen nach dem biken, seit da auf E-Bikes unterwegs und NIE mehr Probleme, daher auch VIEL öfter gefahren und auch jetzt mit Mitte 50 noch topfit, trotz oder gerade wegen E-Bike!
 
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Hatte auch Knieprobleme (mit MX einiges kaputt gemacht) seit ca.1993 bis in die 2008er Jahre eigentlich immer Knieschmerzen nach dem biken, seit da auf E-Bikes unterwegs und NIE mehr Probleme, daher auch VIEL öfter gefahren und auch jetzt mit Mitte 50 noch topfit, trotz oder gerade wegen E-Bike!
Ja ich hatte bis dato auch nie Probleme, nur die letzte Fahrt hat irgendwas danach ausgelöst und die Angst, dass es wieder den Meniskus erwischt hat, schwingt wieder mit.
Du achtest sicherlich auf Trittfrequenz und hast passende Fahrradschuhe oder? Ich glaube, damit sollte ich mich auch mal beschäftigen, da bin ich noch sehr hemdsärmelig unterwegs
 
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