Knorpelschaden - OP am Knie! Wie gehts weiter?

… oje also das da nach 11Monaten Post op noch was dramatisches passiert hoffe ich doch mal nicht ansonsten ist diese Therapieform ihr Papier nicht wert auf das es gedruckt ist. Ob ich in den Umfängen wie vorher noch Radfahren werde (4-8h Touren) weiß ich auch noch nicht da ja bei mir die Patella meinen Knorpel aufgerieben hat (und der Knorpel hinter der Kniescheibe hat noch immer Schaden 1-2 (wurde im Zuge der Op nur geglättet. Aktuell ist mein Knie eher durch die Inaktivität (Motorschiene 4h pro Tag ist halt nur ein Tropfen auf den heissen Stein) beleidigt aber mein Physio gibt sein bestes (im erlaubten Bewegungsumfang) - was allerdings wirklich zum Wirken beginnt ist die zweimalige(pro Tag) Compex Einheit (Athropie Programm) für den Quadrizeps (habe aktuell gesund zu nicht gesund einen Unterschied von 2cm, stagnierend). Sonst nichts Neues im Westen…jeder Tag irgendwie gleich…aber ich gebe mein bestes und hoffe das irgendwer da oben für einen guten Ausgang sorgt…
 
aktuell kaum Besserung in Sicht. Werde jetzt mal 6 Einheiten Hyaluronspritzen probieren. Mittlerweile kämpfe ich auch noch mit nem Hip Impingement und einem schmerzendem Sprunggelenk. Alles auf der rechte Seite. Manchmal überlege ich die Medi Dosis über das reguläre Niveau deutlich anzupassen und einfach nochmal ne Saison zu Biken. Die Ärzte interessiert es nen Scheiss, da reicht 500m Gehen. Das man viel Sport getrieben hat, wird höchstens schulterzuckend zur Kenntnis genommen.
 
…falls mein anderes Knie auch zu mucken beginnt werde ich auf alle Fälle alles andere als eine OP vorher ausprobieren, habe mit die Zeit „danach“ einfacher vorgestellt. Zudem mich aktuell ein Schmerz beim Abbiegen über 90Grad plagt. Jedesmal ein Stich oberhalb der Kniescheibe. Hoffe das dies muskulären Ursprung ist und bald im Griff ist. So jetzt noch 10 Tage Schiene und Teilbelastung dann PRP+Hyl Kombispritze als Booster. Dann beginnt das Aufbelasten des Fußes ….
 
…falls mein anderes Knie auch zu mucken beginnt werde ich auf alle Fälle alles andere als eine OP vorher ausprobieren, habe mit die Zeit „danach“ einfacher vorgestellt. Zudem mich aktuell ein Schmerz beim Abbiegen über 90Grad plagt. Jedesmal ein Stich oberhalb der Kniescheibe. Hoffe das dies muskulären Ursprung ist und bald im Griff ist. So jetzt noch 10 Tage Schiene und Teilbelastung dann PRP+Hyl Kombispritze als Booster. Dann beginnt das Aufbelasten des Fußes ….
War deine OP nicht erst vor wenigen Wochen? Falls ich das so richtig in Erinnerung habe, dann solltest du deutlich geduldiger mit deinem Knie sein. Ich gehe mal davon aus, dass es auch noch geschwollen ist, so dass die Beugung ohnehin langsam gesteigert werden muss/kann.
Das alles ist ein langwieriger Prozess, darauf muss man sich schon einstellen. Ich weiß, dass die ersten Wochen insbesondere mit Krücken echt zum Kotzen sind. Aber auch wenn du anschließend deine Hände bei der Fortbewegung wieder frei hast, dauert die Wiederherstellung der gewohnten Belastung noch eine ganze Weile. Nicht den Mut verlieren und geduldig bleiben!
 
Am Rande noch ein Tipp aus eigener Erfahrung: Nachdem ich das normale Gehen wieder lernen durfte, habe ich bei meinen Spaziergängen eine Kompressionsbandage getragen, damit die Schwellung im Knie schneller zurück ging. Es mag Zufall gewesen sein, aber ich hatte den Eindruck, dass nach recht lang anhaltender Schwellung sich damit recht schnelle Abschwellung erzielen ließ. Damit wurde die Beweglichkeit natürlich auch besser, weil gefühlt nicht alles wie durch Honig bewegt werden musste. Hat auch auf dem Ergometer funktioniert, also generell bei Bewegung,

Ebenfalls hilfreich beim Spazieren: Musik im Ohr, um über den Takt den Schrittrhythmus zu kontrollieren und damit einen ungleichmäßigen Gang mit angewohnter Schonhaltung zu vermeiden.
 
Moin zusammen,

Wie lange hat es denn bei euch gedauert bis die Schwellung komplett weg war? Sprich das Knie abends genau so war wie morgens...
 
…ich bin jetzt Woche 5 Post OP. Knie ist nicht geschwollen, kein Ruheschmerz , keine Überwärmung. Sieht eigentlich so aus wie das andere. Bis auf die oben beschriebenen Schmerzen - keine Aufälligkeiten. Halte mich aber auch strikt an die Vorgaben des Operateurs.
 
Ich muss mich (leider) auch nochmal melden. Einen Tag nach meinem letzten Beitrag, also vor nun genau drei Wochen war ich Rennrad fahren und bekam plötzlich nach ein paar Kilometern Schmerzen im betroffenen Knie. Seitdem ist der Hoffasche Fettkörper wieder geschwollen und schmerzt durchgehend. Bei Belastung wird der Schmerz stärker und ist teilweise sogar so stechend. Rennrad/MTB geht seitdem gar nicht mehr und ein paar Kilometer auf dem Rad im Alltag sind immer mit stärkeren Schmerzen verbunden. Gestern war ich ein paar Kilometer spazieren und dies machte sich auch sofort wieder negativ bemerkbar. Kühle das Knie jeden Tag und benutze Diclofenac aber innerhalb der drei Wochen ist überhaupt keine Besserung bemerkbar. Alles sehr frustrierend, aber werde es erstmal so weiter probieren, da ich aktuell keinen Sinn darin sehe direkt wieder zum Orthopäden zu rennen... Bin mir aber eigentlich sicher, dass es eine Entzündung/Reizung im Hoffaschen Fettkörper ist. Da gibt es aber leider auch lange Leidensgeschichten hier im Forum zu. Ich hoffe mal, dass es bei mir zeitnah wieder besser wird. Kann mir nur die Ursache nicht wirklich erklären. Also es werden wohl irgendwelche Spätfolgen der Teilresektion des Hoffaschen Fettkörpers sein, aber ich bin nach der OP bestimmt schon 2000km Rennrad und etwas MTB gefahren und hatte dabei überhaupt keine Schmerzen.
 
So back from doc…Zustand Knie optimal - prp +hylo Injektion bekommen…ein seltsames Gefühl wenn dir jemand mit einer 10cm langen Nadel im Knie rumrührt…ab heute Teilbelastung mit 35kg (jede Woche Steigerung von 15-20, je nach Schwellneigung Knie…Ergometer Freigabe…Physio Soll mich ab nun mit BFRT therapieren (blood flow restriction training) soll der Burner speziell bei Teilbelastung sein. Fahrplan - in 6 Wochen Krückenfrei und flüssiger Gang….
 
Hallo zusammen,

seit einiger Zeit lese ich hier mit und wollte meine Erfahrungen mit euch teilen.

Vor ca. 2 Jahren habe ich einen knorpelschaden an der trochlea erlitten, diese wurde mit dem Amic verfahren operiert. Ich hab mehr als 10 Wochen gebraucht um wieder normal gehen zu können. Anschließend habe ich verstärkt die Reha weiter gemacht und hatte nach 7 Monaten den Erfolg schmerzfrei wieder leicht zu joggen auf Kunstrasen. Nach 9 Monaten war ich komplett schmerzfrei außer das die Narbe ab und zu zwickte. Ich war so weit das ich nach 12 Monaten wieder sprinten konnte und wieder dynamischere Sportarten ausführen konnte. Dann kam der Rückschlag. Vor 3 Monaten find das knacken im Knie bei der Streckung wieder an, dies verschlechterte sich sehr schnell. Jetzt rumpelt es richtig im Knie beim strecken und ich musste den Sport einstellen. Mrt Befund zeigt das wieder ein Schaden entstanden ist, die Matrix der Amic und der knorpelersatz sind nichtmehr fest, hat auch einen Riss und Wasser unterspült.

In den nächsten Wochen werde ich drei Spezialisten aufsuchen und mir anhören was jetzt die beste Therapie wäre. Ich würde noch eine Transplantation machen, aber keine Amic mehr. Wozu würdet ihr mir raten, schon alleine weil der Schaden größer ist als vorher. Ich bin mir allem bewusst und auch das es wieder ne scheiss Zeit wird, aber ich würde alles versuchen um das gelenkt wieder fit zu kriegen.
 
…ich bin zwar erst am Anfang meiner Reise aber mein Arzt hat von Beginn an nur ein Verfahren verfolgt….MACT System Spherox. Soll der Goldstandard bei Knorpelerhaltenden Maßnahmen sein.
 
Das hab ich auch gelesen, wollte mir das aber nochmal von verschiedenen Spezialisten anhören. Das einzige was „gut“ ist, ich weiß worauf ich mich gefasst machen kann.
Ich hoffe ich bin Freitag schlauer nach dem ersten Termin.

Du solltest dir auf jedenfall genug Zeit nehmen, vor allem wenn das Knie aufgeschnitten wurde. Die Kapsel muss sich erst erholen sowie die patella. Das hat bei mir auch etwas gedauert, da hatte ich ne gute Physiotherapie.
 
ACT (diverse Varianten) und arthrex autocart sind ähnlich vom Erfolgsfaktor. Aber autocart ist günstiger und nur eine statt 2 OPs.

Schöner Mist das es so schnell kaputt ging. Das es zuvor so gut war ist ja ein gutes Zeichen, gibt kaum jemand der alles wieder ohne Schmerzen nach der OP Machen kann. Nachdem die alternative nur nichts tun oder Knieersatz ist, würde ich es auch noch einmal versuchen.
 
@felixh. Eben genau was du sagst, es ist die einzige Alternative. Mit jetzt 31 Jahren bin ich einfach noch zu jung, um es nicht nochmal zu probieren. Vor allem weil ich schon wieder so weit war… Die ganze harte Arbeit war halt schnell futsch. Was ich dazu noch sagen kann, wenn es zur delamination oder wieder rissen kommt, ihr sofort würdet es merken. So war es zumindest bei mir.. beim nächsten mal, falls der Schaden halt noch reparabel ist. Würde ich mir auch ein wenig mehr Erholungszeit am Anfang gönnen. Die Muskulatur war am schwierigsten und braucht halt Zeit.
 
Habe vor einem guten Jahr eine Mischung aus AMIC und Minced Cartilage durchführen lassen. Vor 4 Wochen beim letzten MRT fragte ich den Arzt, was denn Plan B sei, falls die reparierte Stelle nicht halten sollte. Er würde dann auch zu ACT greifen.
 
@felixh. Eben genau was du sagst, es ist die einzige Alternative. Mit jetzt 31 Jahren bin ich einfach noch zu jung, um es nicht nochmal zu probieren. Vor allem weil ich schon wieder so weit war… Die ganze harte Arbeit war halt schnell futsch. Was ich dazu noch sagen kann, wenn es zur delamination oder wieder rissen kommt, ihr sofort würdet es merken. So war es zumindest bei mir.. beim nächsten mal, falls der Schaden halt noch reparabel ist. Würde ich mir auch ein wenig mehr Erholungszeit am Anfang gönnen. Die Muskulatur war am schwierigsten und braucht halt Zeit.
Ich hoffe dem ist so - Ich bin mir noch immer nicht sicher was im Oktober bei mir passiert ist. Aber seither ist es nicht mehr so gut wie bis dahin - aber relativ stabil. Mir kommt vor dass wenn meine Muskulatur auch nur gering zurückgeht - wird ses sofort deutlich schlechter.

Ich hatte 2 Monate wo ich nur zu 200-300 Minuten pro Woche am Rennrad gekommen bin, FTP fiel von 290 auf 230 etwa (4.1w/kg auf 3.2w/kg) - und Muskulatur entsprechend und es war sofort schlechter. Krafttraining geht noch immer nicht - sprich ich kann und muss wohl einfach hart am Rennrad oder MTB trainiren egal was ist damit das Knie stabil bleibt.

In 2 Monaten lasse ich ein MRT machen mal schauen was dann ist. Andere Erklärung für mich wäre dass ein Band im Knie gerisses ist damals, und das Knie seither einfach weniger stabil ist. VKB dürfte es nicht sein - das kenne ich wie sich das anfühlt bei mir und wäre viel instabiler. Seitenband oder hinteres Kreuzband evtl?

Oder ich bilde mir das ganze einfach ein. Aber an joggen in der Ebene ist weiter nicht zu denken. Und vor kurzem eine harte Trailrunning Session war dann am nächsten Tag bzw Abend echt schon problematisch. Wenn die Muskulatur schlapp macht komme ich keine Treppe rauf oder runter ohne Geländer (oder Schmrezen) bzw bin sogar in der Ebene gehumpelt. Aber okay, 1800Höhenmer rauf, 2600HM runter an einem Tag zu Fuß und über gefühlt 100 Riesenbaumstämme - waren dann einfach zu viel. i
War in den letzten Monaten viel zu Fuß in den Bergen weil meine Freundin am Radel nicht so fit ist - aber zu Fuß auf Strava fast egal wo Top3-Top10 Platzierungen holt (bei den Frauen natürlich).
 
Ich hoffe dem ist so - Ich bin mir noch immer nicht sicher was im Oktober bei mir passiert ist. Aber seither ist es nicht mehr so gut wie bis dahin - aber relativ stabil. Mir kommt vor dass wenn meine Muskulatur auch nur gering zurückgeht - wird ses sofort deutlich schlechter.

Ich hatte 2 Monate wo ich nur zu 200-300 Minuten pro Woche am Rennrad gekommen bin, FTP fiel von 290 auf 230 etwa (4.1w/kg auf 3.2w/kg) - und Muskulatur entsprechend und es war sofort schlechter. Krafttraining geht noch immer nicht - sprich ich kann und muss wohl einfach hart am Rennrad oder MTB trainiren egal was ist damit das Knie stabil bleibt.

In 2 Monaten lasse ich ein MRT machen mal schauen was dann ist. Andere Erklärung für mich wäre dass ein Band im Knie gerisses ist damals, und das Knie seither einfach weniger stabil ist. VKB dürfte es nicht sein - das kenne ich wie sich das anfühlt bei mir und wäre viel instabiler. Seitenband oder hinteres Kreuzband evtl?

Oder ich bilde mir das ganze einfach ein. Aber an joggen in der Ebene ist weiter nicht zu denken. Und vor kurzem eine harte Trailrunning Session war dann am nächsten Tag bzw Abend echt schon problematisch. Wenn die Muskulatur schlapp macht komme ich keine Treppe rauf oder runter ohne Geländer (oder Schmrezen) bzw bin sogar in der Ebene gehumpelt. Aber okay, 1800Höhenmer rauf, 2600HM runter an einem Tag zu Fuß und über gefühlt 100 Riesenbaumstämme - waren dann einfach zu viel. i
War in den letzten Monaten viel zu Fuß in den Bergen weil meine Freundin am Radel nicht so fit ist - aber zu Fuß auf Strava fast egal wo Top3-Top10 Platzierungen holt (bei den Frauen natürlich).
Warte das mrt erstmal ab. Natürlich könnte es ein Band sein, aber die Instabilität kann auch woanders her kommen. Sich jetzt verrückt zu machen bringt dir nicht viel. Was wäre den dein Plan wenn es wieder der Knorpel ist?
 
@felixh. Eben genau was du sagst, es ist die einzige Alternative. Mit jetzt 31 Jahren bin ich einfach noch zu jung, um es nicht nochmal zu probieren. Vor allem weil ich schon wieder so weit war… Die ganze harte Arbeit war halt schnell futsch. Was ich dazu noch sagen kann, wenn es zur delamination oder wieder rissen kommt, ihr sofort würdet es merken. So war es zumindest bei mir.. beim nächsten mal, falls der Schaden halt noch reparabel ist. Würde ich mir auch ein wenig mehr Erholungszeit am Anfang gönnen. Die Muskulatur war am schwierigsten und braucht halt Zeit.
Und vielleicht das Sprinten weglassen
 
Eigentlich hab ich jetzt auch keine Angst vor einem Kunstgelenk…mein Nachbar (48) hatte seine OP vor acht Wochen (Vollersatz mit aktueller Keramik Technologie (da irgendeine Metallallergie))…ist gerade von einer 100km/1000hm Rennradtour heimgekehrt. Vor OP 7Jahre Leiden…hat auch Knorpelprobleme…Physio-Spritzen-Microfrakr.- 1 Jahr besser, dann gleich schlecht wie vorher…
 
Kommt auf das Alter an... Bei einer Haltbarkeit von 10-15 Jahren wird es eng, wenn man 40 ist.... Ein Ersatz ist wohl auch nicht immer so leicht...
Ich würde lieber auf Sprinten und Springen verzichten und dafür 10 Jahre länger kein Metall im Knie zu haben. Aber das ist immer subjektiv ;-)
 
Hmm. Was ich mich ja frage ist folgendes: Bei den ganzen Kommentaren hier in diesem Thema oder auch an anderer Stelle im Netz zu gleichen Themenkomplex. Es kann doch nicht sein, das alle Operationen rund ums Knie nur so halbgeil sind. " Volle Belastbarkeit wird nie wieder erreicht, Schmerzen ähnlich wie vor der OP usw." Ich habe jetzt keine genauen Zahlen ( außer 170000 künstliche Kniegelenke. Die ganzen anderen OPmethoden rund ums Knie sind da nicht drin)aber sagen wir einfach mal 600000. Die können doch nicht alle nur so halb zufriedenstellend verlaufen?!
Oder liegt es vielleicht einfach daran, das Diejenigen wo alles gut verlaufen ist, sich einfach nicht an den Rechner setzen um davon zu berichten? Oder find ich die blos einfach nicht??
 
Das Problem ist die Erwartungshaltung, also was man nach einer OP oder sonstigen Behandlung mit dem Knie anstellen möchte. Wir sind hier in einem MTB-Forum, in dem hauptsächlich Sportler unterwegs sind. Ganz viele Knie-OPs werden an Menschen durchgeführt, die höchstens mal spazieren gehen, während wir hier mit unseren Beinen gerne wieder Höchstleistungen erbringen möchten. Erstere sind mit einer eher halbgeilen OP vielleicht total zufrieden.
Das verstehen auch einige Ärzte nicht, insbesondere, wenn sie einen nicht kennen. Woher soll der Arzt wissen, in welcher Leistungsklasse man unterwegs ist und welche Anforderungen man an seine Knie hat? Mein Tip: genau darüber mit dem Arzt sprechen. Also über das, was man gerne noch machen würde.
 
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