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Kurze Rückmeldung nach meinem heutigen Besuch beim Chirug inkl. Chefarzt der Kniechirugie:
- Infiltration entweder mit Kortison/Hyaluron oder Eigenblut, um die Entzündung und Schmerzen zu mindern und diese Zeit dann zum intensiven Muskelaufbau zu nutzen.
Der Chefarzt konnte mir leider auch nur sagen, dass es ein Jahr mind. dauert.
- Alles andere Revision oder Prothese ist aktuell aus deren Sicht kein Thema.
So jetzt schwanke ich zwischen den beiden Infiltraionen. Kortison soll ja den Knorpel schädigen (allerdings ist wohl ein einmalige Gabe unbedenklich). Eigenblut hatte ich mal probiert, allerdings vor der Operation und hatte keine Wirkung bemerkt.
- Ich habe meine aktuelle Situation nochmals dargestellt
- Der Chirug hat ebenfalls nochmals seine medizinische Sicht ausführlich erläutert.
- Der Heilungsverlauf ist aus medizinischer Sicht gut, wenn auch noch nicht abgeschlossen. Der Schaden in der Trochlea ist leider an einer undankbaren Stelle. Das Knie ist krank, es ist aber noch keine Arthrose des gesamten Gelenks und der Schaden sei halt nur "repariert".
- Infiltration entweder mit Kortison/Hyaluron oder Eigenblut, um die Entzündung und Schmerzen zu mindern und diese Zeit dann zum intensiven Muskelaufbau zu nutzen.
Der Chefarzt konnte mir leider auch nur sagen, dass es ein Jahr mind. dauert.
- Alles andere Revision oder Prothese ist aktuell aus deren Sicht kein Thema.
So jetzt schwanke ich zwischen den beiden Infiltraionen. Kortison soll ja den Knorpel schädigen (allerdings ist wohl ein einmalige Gabe unbedenklich). Eigenblut hatte ich mal probiert, allerdings vor der Operation und hatte keine Wirkung bemerkt.