Kohlenhydrate sind doof!

ernaehrungspyramide.gif


Alles klar ? ;) :D
 
Schöne Pyramide, leider auch sehr umstritten und wahrscheinlich überholt.

Da der Mensch sich während seiner langen Evolution auch von Insekten und Aas ernährte, sollten wir vielleicht unsere Ernährungsgewohnheiten dahingehend umstellen... :lol:

Andererseits ist Essen ohnehin ungesund. Etwa ein Drittel aller Krebserkrankungen wird durch Nahrungsmittel verursacht. Dabei unterscheiden sich 'industrielle' Nahrung und Biokost nur marginal. Konsequenz, wir sollten gar nichts mehr essen. ;)

Ich habe mich jedenfalls jetzt für die Photosynthese entschieden. Ich werde mir ein paar symbiontische Algen zulegen und dann den ganzen Tag in der Sonne liegen und auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. :D

Fietser,
der nur noch an der Ästhetik seiner grünen Haut arbeiten muss... ;)
 
Oh mein Gott!
Ich nehme auch praktisch kein Fett zu mir und habe seit Anfang des Jahres 2 Kilo zugenommen!
und ich nehme am Tag so zirka 1750-1900 kCal zu mir. (momentan 61kg bei 172cm körpergröße, 17.5% Körperfett)
Schaue ich mir meine Ober- und Unterschenkel an, dann weiß ich auch, wo diese Gewichtszunahme her kommt: die 300 km in der Woche zur arbeit und zurück mit einem 30/31er Schnitt in einer Großstadt mit Berufsverkehr zollen Ihren Tribut in: MUSKELMASSE!!!!! Carl Lewis sieht spackendürr dagegen aus!!!!!

Für den Thread-eröffner: 2500kcal sind nicht der Tagesstandardumsatz, das ist für einen mitzwanziger der leichte tätigkeit macht schon 600kcal zuviel am tag, kein wunder das du fett zugelegt hast!

EDIT:

Jetzt habe ich auch noch die zweite Seite gelesen:
Der Typ säuft 5-7 Liter Wasser am Tag und wundert sich, dass er aufschwämmt (a.k.a. dicker wird)! HALLLO????? 5-7 Liter? Dem müssten zwei Höcker auf dem Rücken wachsen!
 
Hi,
ich denke auch, dass der KH Anteil nicht zu gering ausfallen darf.
Gewichtsmäßig ist wohl folgendes Verhältnis ausgeglichen.
Fett:Protein:KH = 1:2:6
also z.B. 50g Fett, 100g EW und 300g KH. (Das ist nur ein Beispiel!!!!!!)

Natürlich sollte man hochwertige Fette, vollwertiges Protein und komplexe KH zu sich nehmen. (Außnahmen vor Rennen, RTF, Touren, längeren Ausfahreten usw. - da sollte man doch etwas mehr KH vorher, während und nachher reinbuttern)

Die Idee mit den Urmenschen ist ja nicht übel. Aber dass die hauptsächlich Protein gegessen haben, halte ich für Schwachsinn.
Da gibt es Wurzel, Rinden, Kastanien, Nüsse, Honig, Milch, und alle möglichen Samen, die man für den Winter aufbewaren konnte und sonst ist das Angebot an Früchten in der Natur riesig. So ein Proteinhappen (Mammut)war sicher ein eher seltenes Ereignis. (Siehe 1.Mose Kapitel 1, Vers 29)

@roadrunner: Du solltest nicht immer von dir auf andere schließen.
Nicht jeder ist so ein Fliegengewicht wie du.
Mit meinen 2500 kcal am Tag liege ich bei 80kg, 191cm und meiner beruflichen Tätigkeit eher etwas zu niedrig. Auch als 51 jähriger und zusätzliche sportliche Betätigung NICHT mitgerechnet.

Und was den Wasserverbrauch angeht, so bedenke, dass ich fast jeden Tag alleine 2-4 Liter im Training einbüße. 2 Liter schaffe ich selbst im Winter locker in einer guten Stunde am Ergometer und für eine Stunde ziehe ich mich nur ungern um. Kann man ja sehr einfach messen. Vorher und nachher wiegen! Und aufgeschwämmt bin ich nun wirklich nicht. Ich nehme ja kein Kortison.

Wenn du mit 300km in der Woche und einem 30er Schnitt, selbst mit dem RR, mit 1900kcal/Tag noch zunimmst, dann haste dich eben verrechnet. Ist ja nicht jedermanns Sache. Selbst Herr Eichel als Bundesfinazminister scheint da seit Jahren überfordert zu sein. Also keine Schande. ;)
Gruss!
Shem
 
@shemesh

Fietser schrieb:
Da der Mensch sich während seiner langen Evolution auch von Insekten und Aas ernährte, sollten wir vielleicht unsere Ernährungsgewohnheiten dahingehend umstellen... :lol:

Ich wollte hier keinesfalls für eine proteinreichen Ernährung plädieren. Das Mammut war wohl selten und kam eh erst, als der Mensch schon fast so weit war wie heute. Insekten sind wohl häufiger gewesen. Daneben aber auch die pflanzlichen Kohlehydratlieferanten, die Du erwähnst. In anderen Worten, unsere Vorfahren haben genommen was grad kam, darauf sind wir biologisch angepasst.

Zum Abnehmen ist nur die Gesamtbilanz entscheidend, ansonsten hilft sicher eine abwechslungsreiche Nahrung mit viel Gemüse und Obst. Ich hab auch nichts dagegen, die Heuschrecken durch ein Steak zu ersetzen. Muss ja nicht gleich ein Mammut sein. ;)

Fietser,
der da noch dieses Rezept für geschmorte Sagowürmer hat...
 
shemesh schrieb:
@roadrunner: Du solltest nicht immer von dir auf andere schließen.
Nicht jeder ist so ein Fliegengewicht wie du.
Mit meinen 2500 kcal am Tag liege ich bei 80kg, 191cm und meiner beruflichen Tätigkeit eher etwas zu niedrig. Auch als 51 jähriger und zusätzliche sportliche Betätigung NICHT mitgerechnet.

Und was den Wasserverbrauch angeht, so bedenke, dass ich fast jeden Tag alleine 2-4 Liter im Training einbüße. 2 Liter schaffe ich selbst im Winter locker in einer guten Stunde am Ergometer und für eine Stunde ziehe ich mich nur ungern um. Kann man ja sehr einfach messen. Vorher und nachher wiegen! Und aufgeschwämmt bin ich nun wirklich nicht. Ich nehme ja kein Kortison.

Wenn du mit 300km in der Woche und einem 30er Schnitt, selbst mit dem RR, mit 1900kcal/Tag noch zunimmst, dann haste dich eben verrechnet. Ist ja nicht jedermanns Sache. Selbst Herr Eichel als Bundesfinazminister scheint da seit Jahren überfordert zu sein. Also keine Schande. ;)
Gruss!
Shem

Ich fahre Mountainbike, wie man links unter meinem nick sieht, und ich habe zugenommen, seitdem ist es stabil, aber die muskeln sehen schon sehr imposant aus, trinke am tag auch nicht mehr als 1,5 liter (in fester nahrung ist auch wasser!) und habe keinen weiteren bedarf, auch nicht jetzt im sommer. Und für die strecke nach hause zeigt der Cyclosport 750 kcal an.
 
roadrunner_gs schrieb:
(momentan 61kg bei 172cm körpergröße, 17.5% Körperfett)
Schaue ich mir meine Ober- und Unterschenkel an, dann weiß ich auch, wo diese Gewichtszunahme her kommt: die 300 km in der Woche zur arbeit und zurück mit einem 30/31er Schnitt in einer Großstadt mit Berufsverkehr zollen Ihren Tribut in: MUSKELMASSE!!!!! Carl Lewis sieht spackendürr dagegen aus!!!!!!
17,5% Fettanteil?
Und das bei 300km in der Woche?
Wenn du so viel Muskelmasse hast, woher kommen dann die 17,5%?
Und dann nur 61kg Gewicht
 
Silent schrieb:
17,5% Fettanteil?
Und das bei 300km in der Woche?
Wenn du so viel Muskelmasse hast, woher kommen dann die 17,5%?
Und dann nur 61kg Gewicht

Har har, wie misst man Körperfettanteil? Über den Hautwiderstand.
Was verändert den Hautwiderstand? Wasser. Muskeln. Fett.

klar nur 61kg gewicht bei 17.5% Köperfettanteil, man bin ich fett. Was ist denn so bei euch der Standard? Wieviel sollte ich denn deiner Meinung nach wiegen? (Photo vom Waschbrettbauch gefällig? :lol: )
Und warum sinkt der Körperfettanteil nicht? Preisfrage! Ihr könnt es sicher beantworten! Bringt es einfach mal in den Zusammenhang mit der Kalorienaufnahme (heute z.B. 1500 und 60km gefahren, 30km davon 30er schnitt, der rest 32er - 44-12er übersetzung, je 15 ampeln notorisch rot)

Sagt mir endlich: Wovon lebt mein Körper. Photosynthese wie bei fietser?
 
Hallo Roadrunner,
60 km mit einem 31er Durchschnittsschnitt, ich gehe mal von reiner Fahrzeit aus, und dann noch mit dem MTB und alleine, verbrauchen auch mit deinem Gewicht gut 1500 kcal. Oder war das alles bergab?
Ne im Ernst, du rechnest irgendwie falsch, denn das alles ergibt keinen Sinn.
Das mit dem Fettanteil auf der Waage lassen wir mal so stehen. Die kannst eh nur relativ verwenden und das auch nur bedingt.
Miß mal deine Speckschwarte nebem dem Bauchnabel. Mit zwei Finger platt drücken, dass die Hauschichten etwa parallel laufen. Das müsste dünner sein als dein kleiner Finger, sonst gibts auch keinen WBB. Es sei denn du hättest da richtig dicke Knubbel, was ich aber bei deinem BMI ausschließe.
Gruss!
Shem
 
Tja, ich nehme leider wirklich nicht mehr zu mir.
Und wie gesagt, der Cyclosport sagt für eine tour (also 30km) 750-850k kcal.
Ist alles ebene.
Der Wert ist nicht von einer Waage sondern von so einem komischen Gerät wo man die Daumen drauf drückt.
Das mit der Dicke messen ist nicht ganz so der Bringer, je nach dem wieviel man neben dem Bauchnabel rausdrückt bekommt man ja auch unterschiedliche Dicken. Wenn ich das so Daumendick rausziehe sagt meine Messschieber (!!!!!) ziemlich genau 6mm (kann man aber bestimmt noch etwas zusammendrücken :lol: ), man hat aber nicht nur am Bauch fett, sondern auch in den Armen und an den Beinen.

Einer auf Arbeit ist übrigens C-Fahrer (19 Jahre). Der ist 186cm bei 74kg soweit ich das weiß, der hat noch mehr körperfett (vor allem an den Beinen sichtbar) als ich (dort hat er auch weniger muskeln als ich, komischerweise).

Mich interessiert aber auch immer eher, wo mein Körper die Energie nun wirklich hernimmt. Ich habe bisher keine Erklärung gefunden!

z.B.: Letzte Brockentour. Cyclosport zeigte 3080 kcal an (50 km), vorher war ich noch 16km gefahren (von zu hause bis warschauer straße beim treffpunkt) also wahrscheinlich nochmal so 375 kcal. Zu mir nahm ich an dem tag knapp 2000 kcal und 2 liter Wasser.
Wo nahm der Körper da die Energie her? Ich raffs nicht mehr...
 
Ich hab ein ganz anderes "Problem" :D

Mein Leistungsdiagnostiker meint, mein Körperfettanteil sei zu gering :confused: , 4,7%. Zitat: "...liegt Ihr Körperfettbereich außerhalb des exzellenten Bereichs. Wenn Sie keinen Leistungssport oder ähnliche Aktivitäten betreiben, sollten Sie Ihren Körperfettanteil auf 6,0% erhöhen."

Ich bin quasi seit 1989 nie wirklich krank gewesen, halte absolut keine Diät, aber achte auf meine Ernährung, esse am liebsten Nudeln und Reis. Fahre inzwischen ca. 10tkm/Jahr Rad und habe mich dort in den letzten 3 Jahren von der zweiten Hälfte bei kleinen MTB-Marathons bis ins erste Drittel bei langen Marathons verbessert - Tendenz steigend.

Soll ich wirklich ernährungstechnisch was umstellen? :confused:
 
Die Idee mit den Urmenschen ist ja nicht übel. Aber dass die hauptsächlich Protein gegessen haben, halte ich für Schwachsinn.
Da gibt es Wurzel, Rinden, Kastanien, Nüsse, Honig, Milch, und alle möglichen Samen, die man für den Winter aufbewaren konnte und sonst ist das Angebot an Früchten in der Natur riesig. So ein Proteinhappen (Mammut)war sicher ein eher seltenes Ereignis. (Siehe 1.Mose Kapitel 1, Vers 29)


Die Sachen die Du aufzählst haben aber alle wenig KH´s, es gab kein Brot,
Reis, Nudeln, Kartoffeln und Zucker.
Die Möglichkeiten für die Steinzeitmenschen viele KH´s zu bunkern waren mini-
mal, stattdessen viel Kleinvieh :D , Früchte, Eier(Diebe), Gemüse und Wurzeln, die haben aber alles andere als viele KH´s. Auch die Milch kam erst später dazu.
Ich denke daß die Idee mit den Urmenschen seehr realistisch ist, trotzdem will
ich niemals auf meine Nudeln und Kartoffeln verzichten :D
 
scooter_werner schrieb:
Ich hab ein ganz anderes "Problem" :D

Mein Leistungsdiagnostiker meint, mein Körperfettanteil sei zu gering :confused: , 4,7%. Zitat: "...liegt Ihr Körperfettbereich außerhalb des exzellenten Bereichs. Wenn Sie keinen Leistungssport oder ähnliche Aktivitäten betreiben, sollten Sie Ihren Körperfettanteil auf 6,0% erhöhen."

Ich bin quasi seit 1989 nie wirklich krank gewesen, halte absolut keine Diät, aber achte auf meine Ernährung, esse am liebsten Nudeln und Reis. Fahre inzwischen ca. 10tkm/Jahr Rad und habe mich dort in den letzten 3 Jahren von der zweiten Hälfte bei kleinen MTB-Marathons bis ins erste Drittel bei langen Marathons verbessert - Tendenz steigend.

Soll ich wirklich ernährungstechnisch was umstellen? :confused:

Neinneinein!! Wenn´s so paßt ist ´s doch super!!!
 
man muss ja auch bedenken, dass sich der mensch weiterentwickelt hat mit der besseren ernährung... und wenn der preis für meine und eure "interlektuellen" fähigkeiten ne speckrolle am bauch ist, dann trage ich sie mit stolz und fassung... schau dir die noch heute wie urmenschen lebenden gruppen an, haben sicher nicht viel fett aber möcht man wirklich so leben? ;)

ps: das schöne beim menschlichen verdauungsapparat ist, dass er so gut wie alles vertilgen kann und der körper sogar die irrwitzigsten ernährungsmethoden mehr oder weniger unbeschadet übersteht
 
pingelchen schrieb:
man muss ja auch bedenken, dass sich der mensch weiterentwickelt hat mit der besseren ernährung... und wenn der preis für meine und eure "interlektuellen" fähigkeiten ne speckrolle am bauch ist, dann trage ich sie mit stolz und fassung... schau dir die noch heute wie urmenschen lebenden gruppen an, haben sicher nicht viel fett aber möcht man wirklich so leben? ;)

Neneee!
Schau die dir mal wirklich an (z.B.: brasilianischer Regenwald): Die haben sogar ziemlich viel Körperfett (okay, nicht so viel wie der Durchschnittsusamerikaner, aber man SIEHT den Speck sehr deutlich) und weniger Muskeln.
 
Rocky_M schrieb:

willett_pyramide_500_500.gif

** "Healthy Eating"-Ernährungspyramide n. W.C.Willet

und RM, alles "klarer"? ;)



"...auch wenn hierzulande weiterhin vor allem auf Low Fat gesetzt wird, gilt der Verzehr von Nudeln, Brot oder Kartoffeln nach Lust und Laune durchaus nicht mehr als unproblematisch. Fett reduzieren und unbegrenzt Kalorien in Form von Kohlenhydraten in sich hineinstopfen macht nicht schlank, meint etwa Ursel Wahrburg, Professorin für Ernährungswissenschaft an der Fachhochschule Münster: "Die These "Kohlenhydrate en masse sind kein Problem" wird nicht mehr lange haltbar sein."

Genau das scheint ja auch die Crux in der amerikanischen Low-Fat-Ära gewesen zu sein: Viele Menschen wurden trotz "Diät" immer dicker, weil sie zwar fettreduziert gegessen, dafür aber ungehemmt Kohlenhydrate in sich hineingeschaufelt haben. "Möglicherweise ist der Fettanteil an der Ernährung tatsächlich gesunken. Das wird aber mehr als wettgemacht durch größere Portionen und weniger Bewegung. Dann nimmt man natürlich zu", sagt Heiner Boeing, Abteilungsleiter am Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam.

Der Mittelweg zwischen den radikalen Schulen
Für Walter Willett ist das Versagen der Fett-weg-Lehre noch eindeutiger: "Den Leuten wurde mit Low Fat suggeriert: Nur Fett macht fett. Viele Leute glauben bis heute felsenfest, dass Kohlenhydrate im Körper nicht in Fettpolster umgewandelt werden. Das ist einfach falsch." Die Auswertung der Daten von 300.000 Probanden bringt Willett zu dem Schluss: Wer auf Dauer gesund leben und Gewichtsprobleme vermeiden will, sollte sein Heil auf einem Mittelweg** zwischen den radikalen Schulen suchen.
Buchtipp:
Walter C. Willett:
Eat, Drink and Be Healthy. Free Press, New York, 14 DollarDas Ernährungskonzept, das die Harvard-Forscher auf der Basis ihrer Studien entwickelt und in einem Buch vorgestellt haben, verteufelt weder Fette noch Kohlenhydrate. Es berücksichtigt alle Nährstoffgruppen und gibt Empfehlungen zur jeweils gesündesten Alternative ab - kondensiert in der "Healthy Eating"-Ernährungspyramide..." **


Also RM, think about it! ;)


greetz
Luther
 
pingelchen schrieb:
man muss ja auch bedenken, dass sich der mensch weiterentwickelt hat mit der besseren ernährung... und wenn der preis für meine und eure "interlektuellen" fähigkeiten ne speckrolle am bauch ist, dann trage ich sie mit stolz und fassung... schau dir die noch heute wie urmenschen lebenden gruppen an, haben sicher nicht viel fett aber möcht man wirklich so leben? ;)


Neeee wirklich!
Und dann stellt sich natürlich die Frage, ob solche Wilden überhaupt eine Seele haben, oder gar denken können?
Und was moderne und postmoderne intellektuelle Fähigkeiten angeht, sag ich nur:
Irren ist menschlich! :)
Gruss!
Shem
 
Madze schrieb:
Lass dir keine Angst vor den KH machen!
Ausgewogene Ernährung besteht zu 50 % aus Kohlenhydrate!!!!!!



Wer sagt so etwas :confused: ?? Wer hat das festgelegt :confused: ???


Nicht nur in Kartoffeln, Reis und Nudeln stecken KH - auch in Gemüse und Obst!
Dann überleg mal ob die 50 % wirklich so abwägig sind!
 
Bike-Girl schrieb:
Nicht nur in Kartoffeln, Reis und Nudeln stecken KH - auch in Gemüse und Obst!
Dann überleg mal ob die 50 % wirklich so abwägig sind!


Ja, völlig unerreichbar, Gemüse hat fast immer so wenig KH´s daß es noch nicht mal kurz sättigt. Obst ist ähnlich , nur mit wenigen Ausnahmen wie
Bananen oder vielleicht Birnen.
Bei Gemüse gibts nur wenig was überhaupt richtig KH´s enthält, von Tomaten
Blumenkohl oder Karotten wirst Du nicht satt.
Wenn Du auf Nudeln, Reis und Kartoffeln verzichtest wird´s nichts mit 50%.
Aber ist mir auch egal, ich halte das mit dem goldenen Mittelweg eh für das Beste, auf Zucker, Geschmacksverstärker und gehärtete Fette verzichte ich weitgehend, den Rest richte ich mich nach Lust und Geschmack. :daumen:
 
Gegen den Heißhunger kann ich nur eins empfehlen: Obst. Aber jetzt bitte nicht nur KH und Obst essen.
Dass du dich nur von KH ernährt hast glaub ich dir auch null. Aber egal. :lol:
FÜR AUSDAUERSPORTLER (in der Trainingsphase):
55% KH
30 (mind. 15) Energie % Fette
12 (max. 15) Energie % Proteine
3 Energie % Alkohol

Also ganz normal Frühstücken (gesund = Milch, Müsli, Quark, usw.) und ganz normal zu Mittag essen (gesund = auf Inhalt achten und nicht zu fettig). Auf Alkohol sollte man während des Trainings ganz versichten.
:heul:
 
hi,
das ist ja ein guter fred, ich bin auch dafür das kohlehydraten nit so doll sind.
ich bin sogar der meinung dass sie sogar eine droge für einige menschen sein können.

also das kohlehydraten in der reinsten form zucker ist , ist bekannt ?

was enthält eigentlich nährstoffe?

fette
eiweisse
kohlehydrate

seit ich einiges über das thema weiss und ausprobierte, geht es mir in allen lebenlagen besser.
kh machen mich müde und schlapp,
es muss nicht für jeden menschen zutreffen, aber für mich trifft es voll und ganz zu.

also ich finde zur zeit das thema echt klasse,

mfg
 
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