Komisches Verhalten bei Fahrrad.de

Ist der Zeitgeist, zu zeigen, was für ein Lappen man ist. Die "Männer" zelebrieren hier auch täglich ihre Kastration ganz öffentlich, geben mit einem Grinsesmiley zum Besten, daß sie vor dem Kauf eines Teils erst ihre "Finanzministerin" bzw. die "Regierung" und Erlaubnis bitten müssen. Da kann einem schon Mal das Essen wieder hochkommen....

Genau!!11!!1!!

Liebe der Alten Eine wischen damit sie Mal merkt wer der Herr im Haus ist und das Sagen hat. Schließlich holt der Mann die Kohle ran und die Alte chillt den ganzen Tag in der Küche. Da kann sie sich ja wohl kaum erdreisten beim Kauf von überteuerten Hobbyartikeln mitzureden.

Danke, du bist noch ein richtiges Alphatier. Wie ein Silberrücken. So vong Evolution her.
 
Genau!!11!!1!!

Liebe der Alten Eine wischen damit sie Mal merkt wer der Herr im Haus ist und das Sagen hat. Schließlich holt der Mann die Kohle ran und die Alte chillt den ganzen Tag in der Küche. Da kann sie sich ja wohl kaum erdreisten beim Kauf von überteuerten Hobbyartikeln mitzureden.

Danke, du bist noch ein richtiges Alphatier. Wie ein Silberrücken. So vong Evolution her.

Ich nenne so etwas degeneriert...er wird’s jedoch nicht in Gänze ernst gemeint haben.
 
Bei Fahrrad.de resp. bikester.ch bestelle ich aus Prinzip nichts mehr. Erstens halten die grundsätzlich die Liefertermine in der Schweiz (die sie selbst angeben) nicht ein. Zweitens ist das Personal dort dermassen inkompetent, dass ein Anruf auf die Hotline sinnlos ist. Mailanfragen werden auch nur nach Lust und Laune beantwortet. Dann lieber bike-components. Da weisst du wenigstens woran du bist...
 
Bei Fahrrad.de resp. bikester.ch bestelle ich aus Prinzip nichts mehr. Erstens halten die grundsätzlich die Liefertermine in der Schweiz (die sie selbst angeben) nicht ein. Zweitens ist das Personal dort dermassen inkompetent, dass ein Anruf auf die Hotline sinnlos ist. Mailanfragen werden auch nur nach Lust und Laune beantwortet. Dann lieber bike-components. Da weisst du wenigstens woran du bist...
?
hast du den eingansgsdpost gelesen?
 
Da denkt wohl jemand dahinter steckt ein kleiner Bikeshop, in der jemand liebevoll das Paket umlabelt und ein neues manuell schreibt ;)
Das ist alles voll durchautomatisiert mit irgendwelchen SAPs oder schlimmeren dahinter. Wenn dort nicht ein Knopf irgendwo ist und man nicht an jemanden gerät der weiß wie der Prozeß genau funktioniert und zu umgehen ist, ist man verloren.
 
Hallo, ich bin derzeit sehr erstaunt bzw. verärgert über das Verhalten des Versenders Fahrrad.de und möchte euch um eure Meinung bitten:

Am Black Friday gab es dort 20% auf alles und ich habe dort eine Kassette + Kette zum super Preis ergattert. Das Paket wurde am gleichen Tag versandt und sollte am nächsten Tag geliefert werden. Am Samstag bekam ich dann eine Mail von DHL, nach dem Motto "ups es ist etwas schief gegangen, die Lieferung verzögert sich". Am Mittwoch dann die Nachricht, das Päckchen kommt nicht mehr, wurde zurück zum Absender geschickt. Und tatsächlich: bei meinem Straßennamen hat ein R gefehlt (Beispiel: statt Braustraße hatte ich Baustraße angegeben). Dass DHL mit 30 Sekunden Rechercheaufwand hätte die richtige Adresse herausfinden können sei nun nicht Thema der Diskussion. Ärgerlich finde ich was jetzt folgt:

Ich habe sofort Kontakt zu Fahrrad.de aufgenommen, meinen Fehler gestanden und um erneute Zusendung an die korrigierte Adresse gebeten.

Die Antwort:
"Aus technischen Gründen ist leider kein direkter Neuversand möglich.
Der Rechnungsbetrag wird in diesem Fall immer automatisch über die zur Zahlung verwendete Zahlart erstattet.
Bitte gebe einfach eine neue Bestellung für die gewünschten Artikel auf."

Auf meine nächste Frage wie ich so wieder auf den Preis vom Black Friday kommen soll dann:

"Bitte beachte, dass eingelöste Rabatte des Black Fridays bei Neubestellung nicht erneut berücksichtigt werden können. Bitte beachte, dass der Gutschein nicht mehr gültig ist und wir diesen bei deiner Bestellung nachträglich nicht hinzufügen können."

Auf meinen nächsten Hinweis dass durch die Bestellung und die Annahme der Bestellung ja ein Vertrag zustande gekommen ist, der aufgrund eines falschen Buchstabens in der Anschrift nicht nichtig geworden ist, kam dann nur noch die Antwort dass es ja mein eigenes Verschulden sei wenn ich die falsche Adresse angegeben habe.

Telefonisch habe ich mit zwei Mitarbeitern gesprochen und niemand war kooperativ. Es geht hier um einen Preisunterschied von 80 EUR da nicht nur der Rabatt wegfällt sondern auch die Produktpreise ordentlich hochgezogen wurden. Das Porto würde ich natürlich zahlen.

Ich sehe es so das es a) aus Sicht der Kundenfreundlichkeit selbstverständlich sein sollte für eine Lösung zu sorgen, eiin technisches Problem kann nicht Problem des Lunden sein.

und b) mir allein aus vertragsrechtlicher Sicht die Ware zum vereinbarten Preis zusteht. Angebot und Annahme des Angebots. In der Bestätigungsmail stand wortwörtlich dass ein Vertrag zustande gekommen ist.

Was denkt ihr?
Ich denke, Du hast eine optimale Kombination gefunden: Kundenunfreundlicher Versender mit katastrophalem Kurierdienst. Bei DHL hat bei mir bis jetzt nur geholfen, ein E-Mail zu schreiben und auf Rückmeldung zu pochen und mich dann am Telefon so richtig ordentlich aufzuregen. Die haben bei meiner nicht ganz leicht zu findenden (aber richtigen) Adresse mehr als einmal nicht einmal einen Übergabeversuch gemacht, sondern das Paket einfach zurück in die Zentrale gebracht mit Behauptung, niemand wäre anwesend gewesen. Dann Fahrrad.de habe ich keine Erfahrung mit, aber nachdem, was Du hier schreibst funktioniert deren Bürokratischer Apparat hervorragend, wobei leider der Verkauf von Teilen nicht mehr gut geht...
 
Und wir dieses Jahr einmal „bei Müller abgegeben“... hat ein bisschen gedauert, aber der richtige Nachbar wurde gefunden.
?
 
Will nur mal ergänzen:
Hatte den Freitag mit 20% Rabatt ne Blika geholt, weil sonst ätzend wertstabil.
Kam am nächsten Tag an. Tschakka
 
Abgesehen davon dass deine Art zum Kotzen ist: wo steht da, dass sie das auch bei Vorkasse machen? Man gibt ihnen die Einwilligung, aber wer eins und eins zusammenzählen kann kommt drauf dass die das sicherlich dosiert anwenden.

Ich frage mich gerade ob du echt so naiv oder doof bist. Die ganze geschichte spricht ja für letzteres
 
Die ganze geschichte spricht ja für letzteres

Leider nein. Im ersten Beitrag steht, dass die Sendung bereits von DHL transportiert wurde. Damit hat der Empfänger die Bonitätsprüfung entweder trotz falsche Adresse überstanden oder sie fand gar nicht statt.

Grüße,
Axel
 
Und dann wird das Paket an die Adresse gebracht und dort wohnt niemand mit dem Namen, also Retoure, wer bleibt auf den Kosten sitzen?

Letztendlich gibt es auch genügend Betrugsmaschen, die mit falschen Namen / Adressen laufen.

Wenn eine Aktion in einem engem Zeitfenster läuft und die Bestellung dann nicht vom Auftraggeber angenommen wird, dann kann ich den Versender durchaus verstehen wenn er eine erneute Bestellung zu den ursprünglichen Konditionen verweigert.
Fahrrad.de hat den Fehler ja schließlich nicht zu verantworten und aus welchem Grund sollte der Paketdienst recherchieren ob der Empfänger irgendwo anders wohnt? Viele stehen gar nicht mehr in frei zugänglichen Adressdatenbanken drin.

Gegenbeispiel: Du heißt Peter Müller und wohnst in Berlin: Treffer bei dastelefonbuch.de =73. Jetzt verlangst du tatsächlich vom Paketdienst er solle alle Möglichkeiten durchgehen, wenn an der angegebenen Adresse nicht dein Name steht? Wie wäre es, wenn dir der Dienstleister dafür eine Aufwandsentschädigung von, sagen wir einmal 2,0 Stunden in Rechnung stellt? Nehmen wir dann mal einen fiktiven Stundensatz von 25€, dann hätten wir €50 für die Nachforschung, für den Fall, dass es möglich ist.
Zudem Rücktransport zur Zustellbasis, Neuverteilung auf ein anderes Fahrzeug und zusätzliche Auslieferung, dafür sollte dann nochmal ein Betrag in Höhe der ursprünglichen Versandkosten reichen.

Immer noch der Meinung das sich andere um deine Fehler kümmern müssen?
 
Das ist die verschobene Realität/Erwartung eines Kunden in Deutschland.

Der Shop gibt Rabatt her, was schonmal gut für den Kunden ist (klar nicht immer rentabel), der Shop hat nahezu alles auf Lager, der Shop verschickt trotz Spezialrabatt sehr schnell.

Bisher das perfekte wünschenswerte Verhalten eines Webshops.

Jetzt kommt der Besteller, dieser macht einen Fehler, wegen dem das Paket zurück geht.

Besteller macht einen Post in einem Forum und beschwert sich über den Onlineshop, am Besten dann noch schlechte Bewertungen im Netz usw usw


Das ist leider mittlerweile die Realität der verwöhnten in diesem Fall dreißten Kunden.

Die Firma hatte Kosten Deine Bestellung anzunehmen, sie zu verarbeiten, das Ganze zu verpacken und für die Lieferung zu belabeln und durch DEINEN Fehler noch die Kosten einer nicht zustande kommenden Lieferung, aber die Firma ist jetzt der böse Part?

Du hast denen einfach mal mindestens 30€ gekostet durch Deinen Fehler, den Sie Dir nicht in Rechnung stellen, immernoch der Meinung das der Shop schlecht ist?
 
Und dann wird das Paket an die Adresse gebracht und dort wohnt niemand mit dem Namen, also Retoure, wer bleibt auf den Kosten sitzen?

Letztendlich gibt es auch genügend Betrugsmaschen, die mit falschen Namen / Adressen laufen.

Wenn eine Aktion in einem engem Zeitfenster läuft und die Bestellung dann nicht vom Auftraggeber angenommen wird, dann kann ich den Versender durchaus verstehen wenn er eine erneute Bestellung zu den ursprünglichen Konditionen verweigert.
Fahrrad.de hat den Fehler ja schließlich nicht zu verantworten und aus welchem Grund sollte der Paketdienst recherchieren ob der Empfänger irgendwo anders wohnt? Viele stehen gar nicht mehr in frei zugänglichen Adressdatenbanken drin.

Gegenbeispiel: Du heißt Peter Müller und wohnst in Berlin: Treffer bei dastelefonbuch.de =73. Jetzt verlangst du tatsächlich vom Paketdienst er solle alle Möglichkeiten durchgehen, wenn an der angegebenen Adresse nicht dein Name steht? Wie wäre es, wenn dir der Dienstleister dafür eine Aufwandsentschädigung von, sagen wir einmal 2,0 Stunden in Rechnung stellt? Nehmen wir dann mal einen fiktiven Stundensatz von 25€, dann hätten wir €50 für die Nachforschung, für den Fall, dass es möglich ist.
Zudem Rücktransport zur Zustellbasis, Neuverteilung auf ein anderes Fahrzeug und zusätzliche Auslieferung, dafür sollte dann nochmal ein Betrag in Höhe der ursprünglichen Versandkosten reichen.

Immer noch der Meinung das sich andere um deine Fehler kümmern müssen?
Genauso siehts aus, nicht umsonst kommt vor entgültiger bestellung nochmal ein screen in dem die liefer und rechnungsadresse aufgeführt ist. Kommt vom einfach blind auf „weiter“ klicken :ka:
 
Lustig auch die Annahme das DHL den Fehler in 30 Sekunden recherchieren hätte können.
Der glaubt auch das bei DHL Leute sitzen die bei vielleicht täglich 3 Millionen, aktuell 6 Millionen Paketen täglich, die Adressen überprüfen.
Das machen die irgendwann auch, bei Paketen die komplett verloren sind. ZUmindest vielleicht.
Und der Zusteller ist im Normalfall ein unterbezahlter Angestellter vom Subunternehmer vom Subunternehmer vom Subunternehmer. Dem geht das ganze zehn Meter am Arsch vorbei.
das Paket kommt beim Absender wieder an, muss als Retoure bearbeitet, ausgepackt, wieder verräumt, gebucht usw werden. Doppelte Arbeit, Versandarbeit usw.
 
Egal welcher Versender,
Die haben aktuell Stress vor Weihnachten und der endlosen Schnäppchen Zeit.
Da fällt halt so ein Schreibfehler unter
,,, unzustellbar,,,

Da hat keiner Zeit für Extrawurscht.....

In dem Fall wäre deine Adresse zu ändern,
Extra Wurst mit doppelt Senf ohne Zwiebel aber mit Liebe zum Detail
:bier:
 
Der andere grund ist das es einfach albern ist dafür einen faden aufzumachen.

Word.

Würde mir das passieren würde ich das nicht im forum breit treten sondern mich im internet über vertragsrecht informieren.

Würde mir das passieren, würde ich ein paarmal mit dem Kopf gegen die Wand kloppen wegen meiner eigenen Blödheit und mir dann die Artikel nochmal - zum normalen Preis - bestellen. Klar, 80€ sind 80€, aber deswegen mein Vertragsrecht durchsetzen? Dafür wäre mir der Aufwand und die Zeit zu schade.

Grüße,
Axel
 
Word.



Würde mir das passieren, würde ich ein paarmal mit dem Kopf gegen die Wand kloppen wegen meiner eigenen Blödheit und mir dann die Artikel nochmal - zum normalen Preis - bestellen. Klar, 80€ sind 80€, aber deswegen mein Vertragsrecht durchsetzen? Dafür wäre mir der Aufwand und die Zeit zu schade.

Grüße,
Axel
Stimmt 80€ sind 80€. Aber auch mit „vertippter“ lieferadresse bleibt der vertrag bestehen und der händler ist in der lieferpflicht. Der händler kann, darf und sollte dem kunden allerdings die entstanden kosten in rechnung stellen. Ob sich das schnäppchen dann noch lohnt steht natürlich auf einem anderen blatt. Das vorgehen von fahrrad.de ist in diesem fall aber klar rechtswidrig wenn der vertrag nicht von fahrrad.de gekündigt bzw storniert wurde und schon allein deshalb würde ich auf den ursprünglichen kaufvertrag zu den zu abschluss gültigen bedingungen pochen.
 
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