Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wie man es sieht - ich weiß nicht so recht, was besser ist. Die Rechtslage in Österreich ist tatsächlich ziemlich bescheiden im Vergleich zu Bayern. Trotzdem geht gerade in Tirol sehr viel mehr vorwärts. Und das zeigt, daß es überwiegend die politischen Entscheider sind, was aufzubauen, oder zu sabotieren.Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass in Austria alles Verboten ist, was nicht expediert erlaubt ist - als Trail.
Da ist es bei uns schon noch etwas besser.
Gerade ist über das Kontaktformular eine Beschwerde an die Internetredaktion raus gegangen! Bitte zahlreich schreiben!Es geht dort aber in Tirol und Süd Tirol auch nur deshalb vorwärts, weil sie Uns Biker als Einnahmequellle erkannt haben.
In Bayern ist die Rechtslage gar nicht mal so schlecht für uns.
Unser Problem ist aber das Image was wir haben, schaut euch z.B. mal die Aktuelle Werbung der VKB an:
Königlicher Schutz
Das Bild von uns was dort gezeigt wird, finde ich nicht gut! Das das ganze Effektvoll dargestellt wird und kaum einer von uns so bremst ist uns klar. Aber allen anderen?
Gerade ist über das Kontaktformular eine Beschwerde an die Internetredaktion raus gegangen! Bitte zahlreich schreiben!
@Littlejohn
Du bist in der DIMB...
[USER=141073]@Littlejohn
Du bist in der DIMB... Wie wär's wenn Du Dich für unser Image und die Wegsperrungen einsetzt?[/USER]
Sorry, tut mir leid, wenn mein Auswurf genau die Falsche getroffen hat... Mea culpa.
Aber irgendwie habe ich gerade wieder mal das Gefühl gehabt, das es recht häufig so ist.
Aber ich nehme alles zurück und behaupte ab sofort das Gegenteil.
Dein Gefühl täuscht Dich in der Masse leider nicht Wichtig ist es aber auch nicht nur Mitglied zu sein und dann sagen jetzt macht mal. Sondern sich auch aktiv ein zu bringen. Die Last auf viele Schultern verteilt, ist leichter zu tragen. Basisarbeit ist dabei nicht zu unterschätzen.[/user]
als ich vor 7 jahren nach München/deutschland kam (bin Londoner), war Lenggries, Tegernsee bis nach Bayrischzell echt gut. über die jahren ist das reviere irgendwie nicht mehr so geil.
immer mehrere verbotschilder. mehr fucking forstwege.
ich glaub nicht, dass die biker mehr kaput machen als die wanderer. aber es wäre gut wenn manche biker lernen würde wie mann bremmst ohne ewige spuren hinter zu lassen.
"Unser Problem ist aber das Image was wir haben, schaut euch z.B. mal die Aktuelle Werbung der VKB an:
Königlicher Schutz"
es hilft auch nicht wann die zeitschriften zeigen bilder von den "coolen" fahrer mit'm "Roost" am hinterrad.
"verpönnt" again what learned.
Die nächste Sperrung, anderer Landkreis ähnliches Muster....
http://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/live/gaissach-sperrt-wanderwege-mountainbiker-6965001.html
Hi @Weezer , ganz einfach: Gehe in ein Schildergeschäft, kaufe da ein "Radfahren verboten" und stelle es auf. "Offiziell" wird es erst mal durch das StVO-Schild. Um das Schild dann wieder wegzubekommen, ist erheblich mehr Aufwand nötig. Wenn du es nicht selbst hingeschraubt hast, darfst du es nicht einfach wieder wegnehmen. Und da geht es am Ende vor Gericht (wenn keine Einigung oder Einsicht vorhanden ist). Klagen gegen die Schilderaufsteller (meistens Gemeinden oder Almbauern) sind halt teuer und aufwändig, und so bleiben die Schilder dann hängen.Wie kann es dann zu solch "offiziellen" Verboten überhaupt kommen?
Langsam könnte sich die Dimb mal auf die Hinterfüße stellen und etwas Gegenwind bringen. Anscheinend bringen die ganzen runden Tische nicht wirklich viel. Ich versuche immer alle Seite zu sehen und zu verstehen, aber langsam wird es lächerlich.
Hi @Weezer , ganz einfach: Gehe in ein Schildergeschäft, kaufe da ein "Radfahren verboten" und stelle es auf. "Offiziell" wird es erst mal durch das StVO-Schild. Um das Schild dann wieder wegzubekommen, ist erheblich mehr Aufwand nötig. Wenn du es nicht selbst hingeschraubt hast, darfst du es nicht einfach wieder wegnehmen. Und da geht es am Ende vor Gericht (wenn keine Einigung oder Einsicht vorhanden ist). Klagen gegen die Schilderaufsteller (meistens Gemeinden oder Almbauern) sind halt teuer und aufwändig, und so bleiben die Schilder dann hängen.
Was meiner Meinung nach fehlt, ist etwas zur "Abmahnung" vergleichbares: Den Schilderaufsteller abmahnen, und wenn er es nicht freiwillig wegmacht, eine schnelle, für ihn (falls er verliert) teure Stelle einschalten, die nicht erst jahrelang irgendwelche Formfehler sucht, sondern nach dem vorhandenen Grundsatzurteil sehr schnell entscheidet. Das bayerische Grundsatzurteil hat kaum Interpretationsspielräume (wenn man es komplett liest). Und bei anderen Abmahnungen (z.B. angebliche illegale Downloads) kann's ja auch schnell gehen. Warum nicht bei illegalen Schildern?
Nach meinem Wissenstand sind auch teilweise private Wege öffentlich zu machen, z.B. Forststraßen oder Almzufahrten.
Zum Grundsatzurteil schau mal http://www.vgh.bayern.de/media/bayvgh/presse/11_b_14.2809.pdf , und da speziell Abschnitt 25.