kritische Konsumenten oder willenlose Schafherde

  • Ersteller Ersteller bolle29
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-aktuell ovale kettenblätter :
vor etlichen Jahren Biopace ohne erkennbare Vorteile
nun ergeben sich ganz neue Erkentnisse........haha

Da hab ich auch ganz ganz herzlich gelacht die dachten wohl die meisten hätten das eh schon wieder vergessen :)
es ist einfach so das sich einiges hartnäckig hält und wahre Mythen entstehen....

Siehe:

Milch und zuviel Eiwelsse verkleben den Magen
Es existiert ein Fettverbrennungspuls
Nach dem Essen Zähne putzen
Viel Joggen schadet den Gelenken

Ich bin ein kritischer konsument eigentlich doch bei sachen wie Autos wo ich magels interesse keine Ahnung habe von muss ich zwangsläufig der Masse folgen ich denke bei vielen ist das auch bei dei Bikes so.

ps:
Keiner weis wer bescheisst aber alle wisse sie werden beschissen.
 
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Das mit den Industrielagern ist kompletter schmarn. Die gekapselten Normlager brauchen ne gescheite Konstruktion mit genauer Bearbeitung. Die Konstruktion wird normalerweise beim 2-Radbereich einfach schändlich missachten (oft weils leicht werden muss, Bauraum extrem knapp ist und/oder die Umsetzung zu viel kosten würde). Genauso beim genauem Arbeiten. Das geht viel genauer als vor 100Jahren ABER es kostet Geld.

Daher kann man Industrielager verbauen wie man will in einem großen Teil der Lager am Fahrrad ist deren Verwendung und Einbau nach dem Motto "es funktioniert" gelöst und nicht nach "es funktioniert gut und lange". Bei Hollowtech, BB30 und den meisten modernen Innenlagersystemen muss man das axiale Spiel der Welle einstellen und kann dabei wunderbar die Rillenkugellager verspannen. Das ist KEINE all zu gute Lösung. Bei einem Großteil der Naben sieht es ähnlich aus....
 
das milch nich besonders gesund is is klar, aber dass sie den magen verklebt hör ich zum ersten mal :lol:

Joa ohne scheiss hab ich von diversen Fitnessapostel in meiner umgebung gehört ;)
die wollen mich halt immer bekehren.
Ich müsste schon lange an magenverklebung gestorben sein ich ernähre mich seit 14 Jahren von fast ausschliesslich von Haferflocken und Milch da kommen schon mal ca. 1-1,5l Milch pro Tag zusammen und mir geht es wunderbar.
 
bei mir sinds auch fast nur haferflocken, aber du solltest dringend umsteigen auf sojamilch, ernsthaft... solche mengen milch sind echt übel. mir gings nach der reduzierung von teilweise 1l auf höchstens 1/4 wesentlich besser. wenn man das zeug nur trinkt gewöhnt man sich an so einige unschöne sachen... wenn du h-milch ausm supermarkt trinkst - die is eh tot und nicht mehr als "weisses wasser"...

hier ein paar infos...
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-ungesund-ia.html
http://www.milchlos.de/milos_0313.htm
http://stoffwechsel-krankheit.de/?p=24
 
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Das mit den Industrielagern ist kompletter schmarn. Die gekapselten Normlager brauchen ne gescheite Konstruktion mit genauer Bearbeitung. Die Konstruktion wird normalerweise beim 2-Radbereich einfach schändlich missachten (oft weils leicht werden muss, Bauraum extrem knapp ist und/oder die Umsetzung zu viel kosten würde). Genauso beim genauem Arbeiten. Das geht viel genauer als vor 100Jahren ABER es kostet Geld.

Daher kann man Industrielager verbauen wie man will in einem großen Teil der Lager am Fahrrad ist deren Verwendung und Einbau nach dem Motto "es funktioniert" gelöst und nicht nach "es funktioniert gut und lange". Bei Hollowtech, BB30 und den meisten modernen Innenlagersystemen muss man das axiale Spiel der Welle einstellen und kann dabei wunderbar die Rillenkugellager verspannen. Das ist KEINE all zu gute Lösung. Bei einem Großteil der Naben sieht es ähnlich aus....

Schmarn?:confused:

Das würde bedeuten, daß Hersteller wie Acros oder tune bei ihren Steuersätzen /Naben eine ungeeignete Konstruktion verwenden.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Es ist wesentlich einfacher für einen Fahrradmechaniker, einen Laufradsatz mit Industrielagern zu verbauen, als konusgelagerte Shimanonaben so einzustellen, daß die lange halten.
Und sehr lange halten, daß können die.
Vielleicht mit Ausnahme des Freilaufs...:lol:
 
Acros macht es sehr ordentlich, hat ein Konstruktionsprinzip welches genauste Fertigung der Achse und Spacer fertigt und hält diese in der Fertigung ein. Da sehe ich kein Problem. Bei den Naben sind die Freiläufe über je ein Nadellager gestützt was an der Stelle sehr gut ist. Acros verbaut in den Hollowtech II Innenlagern Schräkugellager, die wesentlich besser mit einem Verspannen der Lager umgehen können. Ein löbliches Beispiel von Anfang bis zum Ende konsequent alles durch zu ziehen. Die Dichtungen sind 1a etc. pp.
Einzig, die Sicherung des Freilaufs beim Abziehen der Kassette ist nicht ganz Kundensicher (Handbücher sind dazu da misachtet zu werden)

Dagegen Tune... Die Achslänge scheint durch Fertigung und Vorspannung des Schnellspanners derart stark zu schwanken, dass seit Jeher unterschiedlich viele Passscheiben nötig sind und ein Oring herhalten muss um da zusätzlich Schwankungen auszugleichen. Das ist in meinen Augen eine "funktioniert irgendwie"-Lösung mit ach so tollen Industriekugellagern.

Vergleich Extralite, auch dort muss man das axiale Spiel bzw. die Vorspannung der Lager einstellen. An der Stelle ist das dem Leichtbau geschuldet, aber trotzdem ist es nicht die Lösung, die nach Lehrbuch* an dieser Stelle umgesetzt werden müsste.

Shimano, einmal eingestellt und die Dinger halten mit den größten (!!!) Lagern** und aufwendigstem Dichtungssystem am Markt nahezu ewig. Bei der XTR mit Titanfreilaufkörper, die länger halten als alle Pendants aus Alu etc. pp. Das sich da der Laufradbauer eben einmal hinstellen muss zum Einstellen des Lagerspiels... MIMIMIMIMI
Das Konstrukionsprinzip an sich ist nahezu perfekt.

*Die Inhalte dieser Lehrbücher sind 100 und mehr Jahre alt. Mit den ersten Wälzlagern kamen auch sehr schnell die Erfahrungen wie das ganze umgesetzt werden muss. Also keine graue Theorie sondern millardenfach in Stahl umgesetzte Praxis des Maschinenbaus.

**Nicht die reinen Abmaße InnenxAußenxBreite sondern von der viel wichtigeren Tragzahl


Es bleibt der Hauptgrund für "Industrielager": SIE SIND BILLIG und zwar richtig BILLIG. Kaufste dir im Großeinkauf ein Lager für 20cent, samt Dichtung, sparst dir weitere Dichtungen/Dichtungssysteme und brauchst nur noch paar Drehteile mit zweifelhafter Maßhaltigkeit...
 
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Das ist wieder genau das, was ich meinte, wenn ich sagte, die Leute verstehen die Technik nicht. Kaufen sich Laufräder mit konusgelagerten Naben, stellen diese im ausgebauten Zustand spielfrei und leichtgängig ein, ziehen dann den Schnellspanner wie ein Irrer fest und wundern sich, warum sich die Räder so schwergängig drehen lassen. Deren Schlussfolgerung: Naben mit Konuslager sind Mist.
Für solche Technik-Legastheniker sind Naben mit Indutrielagern doch optimal. :D
 
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Shimano, einmal eingestellt und die Dinger halten mit den größten (!!!) Lagern** und aufwendigstem Dichtungssystem am Markt nahezu ewig. Bei der XTR mit Titanfreilaufkörper, die länger halten als alle Pendants aus Alu etc. pp. Das sich da der Laufradbauer eben einmal hinstellen muss zum Einstellen des Lagerspiels... MIMIMIMIMI
Das Konstrukionsprinzip an sich ist nahezu perfekt.
Den Schwachpunkt sehe ich beim Benutzer, der den Schnellspanner übermässig anbrummt und beim Mechaniker, der die Konusse zu fest einstellt. Oder?

Es ist natürlich billiger&einfacher genormte Kugellager zuverwenden, als aufwändige Spezialteile anfertigen zu müssen. Ein weiteres Argument für sogenannte "Industrielager".

Bei der Montage der Teile(z.B. Patroneninnenlager) werden häufig zu hohe Drehmomente verwendet.
Dadurch kann man fast jede Konstruktion schrotten.
 
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Der Schwachpunkt liegt beim Laufradbauer, sprich "Profi". Der muss das aufgebaute Laufrad nochmal in die Hand nehmen, Spiel gescheit einstellen und fertig. Solang man nicht selber aufbaut also kein Problem des Anwenders. Ne gescheit eingestellte Nabe macht die Klemmkraft eines Shimano Schnellspanners von "gerade so fest" bis hin zu "mit Maximalkraft angebrummt" mit. Vom Endkunden droht also kaum Gefahr.

Wobei das einstellen der Nabe, ob da nun der Konus vom Deppenhändler falsch oder nicht eingestellt wird oder ob bei dem einfügen der Passscheiben geschludert wird macht auch keinen Unterschied.

Es ist keineswegs sinnvoll auf Sonderanfertigungen zu verzichten. Gerade bei Naben, Tretlagern & Co. Da sind gewisse Maße vorgegeben. Da kann man Normlager verbauen hat aber das Problem, dass da oft nur die kleinsten verbaubaren Lager Platz finden was auf die Haltbarkeit geht. Oder aber man fertigt sich spezielle Lager an, die den Bauraum möglichst effektiv ausnutzen (Shimano) oder aber kauft anderweitig Lager zu, die richtig schweine teuer sind (Chris King, Acros mit den Nadellagern aus je eigener Fertigung im Freilauf, FRM mit doppelreihigem Rillenkugellager im Freilauf).
Wobei die Konsequenz teurere Lager aus "Kleinserie" zuzukaufen oder selber zu fertigen haben wenige Hersteller. Wobei es da mit dem Ziel "Gut & Haltbar" sinnvoll wäre die größt möglichen Lager in die Naben zu packen. Aber nein es geht um maximalen Gewinn und damit kleine, sehr günstige Normlager :(
 
Die Leute kaufen viel Zeugs, welches sie nicht brauchen und womit sie nicht umgehen können. Nur weil es die Werbung oder irgendeine selbsternannte "Fach-Zeitschrift" es so suggeriert.

Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, von Geld, das wir nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen.

Zitat unbek. Autor

Aber an dem ganzen "Konsumterror" ist schon ein Funken Wahrheit dran. Wenn ich mit nem MTB überwiegend befestigte Wege fahre, brauch ich keine Federgabel. Da reicht ein 15 bis 20 Jahre altes MTB aus - theoretisch.

Unsere Wirtschaft basiert aber auf einem Marktsystem, welches ständig neu angeschoben werden muss, damit "der Karren im rollen bleibt". D.h., es muss ständig finanziert werden. Wie finanziert man ein solches System - mit Verkäufen ;) . Ich kann jedoch nur etwas verkaufen, wenn ich dem Käufer ein Produkt "schmackhaft" mache, so dass er es kauft oder meint er habe ein veraltetes Produkt und das neue wäre wesentlich besser. Das kann stimmen, tut es aber in der Regel nicht unbedingt. Das alte Produkt würde sicherlich noch eine Weile den Dienst tun. Werbung alleine reicht jedoch nicht, also wird auch die Haltbarkeit auf ein "vertretbares" Maß zugeschnitten, so dass in dem Produkt ein schnellerer Verschleiß "eingebaut" wird. Die nächste Möglichkeit den Verkauf anzukurbeln sind z.B. Standards, welche in Abständen geändert werden. Somit passen dann neue Teile nicht mehr an das alte Produkt - der Kunde muss neu kaufen.

Viele Käufer, die sich nicht sehr kritisch mit der Materie beschäftigen, werden durchaus auch ein Bike mit einer Ausstattung kaufen, die sie nicht unbedingt bräuchten. Da helfen auch oft fachspezifische Schlagwörter, die sich gut anhören, wo der Kunde aber gar nicht weiß, um was es sich eigentlich handelt. Manches stellt sich möglicherweise als "banal" und eigentlich gar nicht erwähnenswert heraus. Aber der Kunde ist erst mal von double oder tripple butted Aluminium beeindruckt.
 
Der effektivste Motor in der Entwicklung technischer Neuerungen war schon immer der Krieg! Also: Hinten anstellen, jedem seine Waffe und dann LOS!

Propaganda wird abgelöst vom Marketinggebrabbel, abweichende Standards verhindern, dass der Feind vom Feind verlorene Parts übernehmen und benutzen kann, beständige Veränderung der Baugruppen kommt dem entgegen und zuletzt, quasi als psychologische Kriegsführung: Suggeriere dem Gegner beständig den eigenen Vorteil! Da schliesst sich der Kreis dann wieder.

Kurzform:

"Stell dir vor, da ist der freie Markt, doch keiner kauft mehr."

Fakt ist aber:

Wir leben in einer freien Marktwirtschaft. Keiner weiß alles. Beim Neukauf von Produkten verlassen wir uns auf Etiketten, auf Testberichte und Beratung. Etiketten sind Schwindel, Testberichte sind selten unabhängig und Beratung schon gar nicht, da das im Laden stehende Produkt verkauft werden muss.

Aber trotzdem, wie auch immer, gäbe es das alles nicht, so würden wir auch heute noch auf recht seltsam anmutenden Gefährten des Weges rollen...

Bleibt locker.

Und für alle anderen: "Ab an die Front!" :p
 
Genial philosophischer thread *argh*. Ich trink trotzdem gerne H-Milch und fahr mit Industrielagern weil es unkomplizierter ist. Wenn Fortschritt alles nur komplizierter macht, dann ist es ein Rückschritt.
 
Nein, aber wenn ich Leute auf einem 160+x Fully rumfahren sehe, denen auch mit einer ollen RS Quadra gedient wäre, dann kann ich mich nur noch wundern. Viele haben mehr Technik am Bike, als sie brauchen.
ach daher weht der wind... :lol:

Das ist wieder genau das, was ich meinte, wenn ich sagte, die Leute verstehen die Technik nicht. Kaufen sich Laufräder mit konusgelagerten Naben, stellen diese im ausgebauten Zustand spielfrei und leichtgängig ein, ziehen dann den Schnellspanner wie ein Irrer fest und wundern sich, warum sich die Räder so schwergängig drehen lassen.
nur weil DU auf die harte tour lernen musstest, solltest du deine erfahrungen nicht auf andere projezieren.
 
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Was für'n eigenartiger Fred hier. Einer wirft in schönster Trollmanier ein paar Stichwörter in der Raum, und lässt sich dann in diesem Thread nicht mehr blicken. Die anderen zerfleischen sich....
Hey - ich bin vor zwanzig Jahren auch BioPace-Kettenblätter gefahren. Und eines meiner aktuellen Bikes hat ein Pressfit-Innenlager. Bin ich deshalb ein 'Schaf'? Nein, leider hab ich nicht das Geld, mir ausschliesslich die besten ingeniösen Ideen in Hardware umsetzen zu lassen, ich bediene mich - wie jeder hier - an dem, was 'der Markt' hergibt. Markt kann auch der Oldie-Markt sein, und wenn jemand meint, unbedingt mit nem Hochrad fahren zu müssen, weil da bestimmt 1oo Jahre 'böser' technischer Fortschritt fehlen, dann ist der meinetwegen ein ganz toller kritischer Konsument.
Und wenn ich jetzt dann mit einem E-Bike ohne Akku rumheize, dass mit freier Energie betrieben wird, dann will ich eure neidischen Kommentare nicht hören..:lol:
Das die moderne Weltwirtschaft nicht auf Nachhaltigkeit beruht, sollte ja wohl kaum in diesem Forum zu diskutieren sein. Finger hoch: Wer von Euch nimmt keine Zinsen von der Bank?
So - das 'mußte jetzt mal gesagt werden'...
 
Zerfleischen lassen kann man sich nur, wenn man es auch zulässt. ;)
Wer hier auf Provokationen reagiert, ist selbst schuld.
Was kratzt es die Eiche, wenn die Sau sich dran scheuert? :p
 
Ist das hier der vierteljährige Thread, in dem sich die grössten Fashionvictims gegenseitig darin bestärken, wie reflektiert und unabhängig sie sind?
 
Ist das hier der vierteljährige Thread, in dem sich die grössten Fashionvictims gegenseitig darin bestärken, wie reflektiert und unabhängig sie sind?

:confused:
dachte das ist das treffen der anonymen "ich hätte zwar schon gern immer das neueste & coolste, hab aber kein geld oder bin zu geizig" - MTBler
kurz: A-IHZSGIDN&CHAKGOBZG-M
 
Ist das hier der vierteljährige Thread, in dem sich die grössten Fashionvictims gegenseitig darin bestärken, wie reflektiert und unabhängig sie sind?
Du bist wohl auch überall und jederzeit auf Krawall gebürstet, was?

Wenn man dich mal ne Weile mitliest könnte man meinen dass dir irgendeine Situation in deinem Leben mächtig sauer aufstößt, was nun durch deine ständig frotzelnde und provokante Art hier kompensieren musst... Ist ja auch nicht das erste Mal dass das jemandem auffällt. Denk mal drüber nach!
 
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Du bist wohl auch überall und jederzeit auf Krawall gebürstet, was?

Wenn man dich mal ne Weile mitliest könnte man meinen dass dir irgendeine Situation in deinem Leben mächtig sauer aufstößt, was nun durch deine ständig frotzelnde und provokante Art hier kompensieren musst... Ist ja auch nicht das erste Mal dass das jemandem auffällt. Denk mal drüber nach!

vs. seine eigene Signatur

„Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.“
(Bruce Lee)
:lol:
Lasst mich da raus, mir ist das nur aufgefallen und musste etwas schmunzeln. :D
 
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