LED Konstantstromquelle Wünsche (PCB)

Wie wäre es denn mit einer Tasterprogrammierung über einen Taster bzw. mehrere Dipschalter und einer optionalen seriellen Verbindung über Lötpunkte?
So wären Profis zufrieden und auch Einsteiger könnten was damit anfangen.
Denke, dass sich so der Käuferkreis vergrößern ließe.
Sprich du hast ein Menü, in dem du bestimmte Temperaurschwellwerte und Zellspannungen zur Auswahl vorgibst, aber auch die Möglichkeit einer Anpassung über die Schnittstelle frei hältst.

Es ist auf jeden Fall ein geiles Projekt! Eine Umsetzung in die Realität wäre genial! Würde auf jeden Fall auch zum Käuferkreis gehören. Vielleicht sollten wir eine Liste mit den Interessenten machen, damit sich der Bedarf abschätzen lässt.
Ole
 
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Hi

...
Treiber IC: LT3956
Durchmesser <30mm
Iout min 2A
Vout min 25V
Effizienz: >85%

Mit dem Treiber wird das nicht ansatzweise gehen! Bei rund 22V Ausgangsspannung (7 XM-L) und 4s LiIon (14,4V) dürfte bei maximal 1A schluss sein, eher deutlich weniger. An 2s ist gar nicht zu denken.

Der Treiber ist für hohe Spannungen und kleine Ströme ausgelegt. Bei so kleinen Ausgangsspannungen und hohen Ausgangsströmen sinkt die Effizienz gewaltig!


Gruß
Thomas
 
meine Liste :
1 - Temperatur Messung , Regelung, Einstellbar
es gibt ja schon einige Treiber. Leider haben fast alle keine Temperatur Regelung.
nicht nur AN/AUS, sondern regeln
2 - Helligkeit- Stufen , via Taster, und Programmierbar
1 + 2 groesse, für mich 24mm Durchmesser ist gut,
Der pic, muss halt auch noch gut Hitze vertragen können .
attiny oder picaxe, erste version, nach Möglichkeit, programmierbar,
via Taster ( quasi Morse-code) ,
sensor, 1+ -> I2C
--
KSQ
- einseitig am besten , wegen dem thermal-pass
- zweiseitig, weile kleiner ist, leider vergessen die meisten designer,
das der Treiber heiss wird, nach Möglichkeit, noch nen Alu-blech mit rein
- meistens, auch kein 5V für den pic
- layout- kabel, wo auch immer, macht dann wieder Kabel-Salat ,
mit gut Strom, PWM, Taster TTL input, NTC, ETC, ist ne Funkstörung angesagt .
- Analog/ Konstantstrom dimm, anstatt PWM, wäre ja besser, wenn möglich.
- Sepic macht nur sinn, bei kleiner Leistung, 2S bis 4S , in 2S 4A max, V-out ~22V
- Boost, einige LED's 36 - 48V ,... V-Out 25V ist nicht so gut,..
manche wollen auch mal 14-16 LED's dran hängen , und haben keinen platzt für extra Treiber.
 
Fragen von mir an euch:
Ist das löten von ein par Widerständen(0805//0603) ein Problem?
Es sind Fragezeichen bei den Wünsche Liste, gebt darauf noch antwort
Wie wollt ihr Daten auslesen? USB würde meine Kentnisse vileicht sprengen

So nun hoffe ich auf konstruktive Vorschläge/Wünsche von euch. ;)

SMD-Löten: 0805, 0603, bis zu einem QFP52-Gehäuse: alles mit Lotpaste und einem 5€-Heißluftfön locker machbar.

USB: es gibt doch für die Atmels USB-Pakete. Ist doch nur noch eine Frage, wie groß der Flash sein muss.

Fürs Layouten stehe ich zur Verfügung (Target3001) und fürs SMD-Löten auch.

Jürgen
 
Mit dem Treiber wird das nicht ansatzweise gehen! Bei rund 22V Ausgangsspannung (7 XM-L) und 4s LiIon (14,4V) dürfte bei maximal 1A schluss sein, eher deutlich weniger. An 2s ist gar nicht zu denken.

Der Treiber ist für hohe Spannungen und kleine Ströme ausgelegt. Bei so kleinen Ausgangsspannungen und hohen Ausgangsströmen sinkt die Effizienz gewaltig!


Gruß
Thomas


Deswegen habe ich den Treiber ja für mein Projekt ausgesucht. Ich habe halt ein 6s akku und benötige nur 1A und die Led hat eine Spannung von 44V . Dafür ist der Treiber ideal. Mir ist auch klar, dass ich mit dem treiber keine 3A Output bei 7V Input hinkriege. Das der Treiber bei "das ist sicher stand war ein Fehler von mir.
 
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Fürs Layouten stehe ich zur Verfügung (Target3001) und fürs SMD-Löten auch.
Das Layout würde ich vermutlich selber machen (ist mein Beruf :)), und Löten sowieso, da ich einfach alles in den Bestückungsautomaten eingeben muss und dann alles durch den Ofen lasse. So brauche ich pro Print ca 5min.


Es ging mir bei der Frage nach den Lötfähikeiten darum, ob das bestücken von ein par Bauteilen zur optimierung der Effizienz ein problem darstellen.
 
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