Auf Led-treiber wird die Notwendigkeit der Messung und des Killens der Z-Dioden behandelt, der Axa wird direkt genannt (und da müssen die Dioden, auf welche Art auch immer, raus).
Hab keinen Nabendyno, aber mehrere Walzen- und ein paar Seitenläufer.
Ohne Spannungsbegrenzung geht da immer zwischen 500 und 600 mA, also zu viel für 1 W Luxeons, Für Lux III oder 5 aber ok. Die laufen dann zwar schwächer als möglich, aber heller als 1 Wattern ists immer noch.
Fürn Gleichrichter die beste Idee ist der
MOSFET-Gleichrichter.
Mit dem (LED-Treiber) Spannungsverdoppler kommt ganz kurz vorher auch schon Licht, aber später fällt der stark ab. Ein Gleichrichter aus normalen Dioden ist dagegen völlig unbrauchbar (wenn man auch gerne bei wenig Tempo Licht hat).
Fürs Rücklicht am besten finde ich
diese Idee hier (Schaltplan Mitte der Seite, Fotos weiter oben) derzeit am besten, läuft aber derzeit nur in Kombination mit nem normalen Frontscheinwerfer.
Mit einer Luxeon V im Scheinwerfer gerade in Arbeit (und wenn das zu wenig Licht fürs Stadtrad ist, versuch ich mit einer zusätzlichen Lux III).
Mit diesem Rücklicht und fliegender Verdrahtung mit einer Lux V oder 2 Lux III in Serie, gehen bei allen Dynos um die 500-580 mA über die Frontled.
PS: wer das Thema liest und sich wundert: der Lightspin liefert für diese Konstellationen, wie üblich, zu viel Strom und verhindert somit immer noch den Gebrauch 
PPS: der Axa vom Vaterrad verliert dauernd die Laufrolle; das wird jetzt seit einiger Zeit ignoriert und geht auch, aber ein Qualitätsprodukt ist das nicht - also nicht wundern