ruppidog
Fullmental Jackass
Fahrtechnik kann durch nix ersetzt werden, ausser durch noch bessere Fahrtechnik..
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Oder einfach schneller fahren. Geschwindigkeit regelt.Fahrtechnik kann durch nix ersetzt werden, ausser durch noch bessere Fahrtechnik..
Das ist eh gängige Praxis - was sie halt nicht verstehen: für einen blockierten Weg (Teil) entstehen (auch durch Wanderer - die wollen viele Waldbesitzer ja auch nicht haben) zwei neue Umfahrungen...nichts erfreut Försters/Jägers Herz mehr, als jemandem seine Freude zu vermiesen. Was für eine elende Existenz solche Typen führen.
Bei uns am Anninger haben sie mal vor Jahren einen von den jungen Wilden angelegten, "illegalen" Trail mit massivem Arbeitseinsatz unbrauchbar gemacht. Da müssen sie ganz schön lange mit der Kettensäge gewütet haben, haben sie auch relativ "intelligent" gemacht: auf dem Trail sind die Baumkronen gelegen, da war kein durchkommen. Da waren sie sicher glücklich.
Na, hat nicht lange gedauert - & der Trail hat sich, flowig die neuen Hindernisse umfahrend zu Tale geschlängelt...Youth had found a way!
Diese Artikel kommen ja regelmäßig und es ist schön, dass sich immer Leute bemühen. Aber leider ist mit einem einfachen "Nein" eines einzigen Grundbesitzers wieder alles vorbei. Für jeden MTB Koordinator ist das eine unglaubliche Sysyphosarbeit - ich möchte den Job nicht haben...Anhang anzeigen 1535131
Kaum redet man wieder von der Thematik taucht heute am Titel der SN dieser Bericht auf! Es tut sich hoffentlich was. Der aktuelle Zustand ist für alle Beteiligten nicht tragbar.
Ein Betretungsrecht für Radfahrer wäre gut, denke ich. Wichtiger jedenfalls als irgendwelche gebauten Strecken.Durch den Ebike Boom in Österreich müssen einfach zur Konfliktlösung andere Rahmenbedinungen her.
Betretungsrecht gibt es eh, solange du das Fahrrad schiebstEin Betretungsrecht für Radfahrer wäre gut, denke ich. Wichtiger jedenfalls als irgendwelche gebauten Strecken.
Das mit der Haftung ist doch eh nur ein Gerücht das nicht haltbar ist soweit ich weiß!Betretungsrecht gibt es eh, solange du das Fahrrad schiebst
Es wäre so einfach: Einfach keine Haftung für den Eigentümer/ Pächter und ein Betretungsrecht.
Dafür reden/argumentieren/rennen/intervenieren wir seit über 30 Jahren. Mittlerweile habe ich die Hoffnung fast aufgegeben. Die Fronten haben sich eher noch verhärtet. Wenn ich mit befreundeten Jägern/Förstern rede sieht man erst, welche Aggression da dahintersteckt. Auch gut in einschlägigen Foren oder in Kommentaren nachzulesen.Ich hoffe doch, dass sich endlich was tut. Was teilweise rund um Salzburg an echt coolen Trails für Schilder (z.B. mit folgendem Slogan: "Hier gilt das Forstgesetz-Videoüberwachung") stehen, ist echt nimmer normal! Durch den Ebike Boom in Österreich müssen einfach zur Konfliktlösung andere Rahmenbedinungen her.
Naja, Gerücht nicht, aber es ist ein vorgeschobenes Argument.Das mit der Haftung ist doch eh nur ein Gerücht das nicht haltbar ist soweit ich weiß!
aber welche partei wäre dann für das erstrebenswert?.
Eine Chance für Österreich wäre eventuell die ÖVP aus der Regierung zu haben... Aber selbst dann ist eine Änderung des FG eher unrealistisch.
SpÖ und Grüne unterstützen eine Öffnung. Was davon dann umgesetzt werden kann ist eine andere Frage…aber welche partei wäre dann für das erstrebenswert?
Hier ging es aber im Prinzip "nur" um die Rechtsfrage, ob das aufstellen von Gefahrenschildern die grobe Fahrlässigkeit ausschließt.das mit der haftung ist seit einem jahr erledigt - es gibt ein ogh urteil dazu:
2 Ob 2018/20b vom 26.5.2021
ich hab das urteil am handy immer mit und halte es bei bedarf meinem gegenüber unter die nase
In Deutschland gibt's dafür Haftpflichtversicherungen; die Prämien sind risikoangemessen sehr gering.Man muss auch immer die Seite des Waldbesitzers sehen: Krankenversicherung oder Rechtsschutzversicherung klagen gerne bis zum OGH rauf, kostet viel Geld und Zeit. Deshalb machen viele Waldbesitzer einfach den Wald für Radfahrer zu.
Doch doch, aber haben sicherlich viele nicht.In Deutschland gibt's dafür Haftpflichtversicherungen; die Prämien sind risikoangemessen sehr gering.
In Österreich nicht?
Glaube ich nicht, braucht man immer, kostet wenig.Doch doch, aber haben sicherlich viele nicht.
Das läuft doch aber so, dass sich die Versicherung um die Abweisung der Ansprüche kümmert.Und dann zahlt oft die Versicherung nicht,
Hast du dafür Quellen? Also dass das so häufig passiert? Gerne auch mit den Summen, um die es ging. Kann mir grade nicht vorstellen, dass das so ein krasses Problem ist, hier in Deutschland definitiv nicht.Man muss auch immer die Seite des Waldbesitzers sehen: Krankenversicherung oder Rechtsschutzversicherung klagen gerne bis zum OGH rauf, kostet viel Geld und Zeit. Deshalb machen viele