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Da gibt es hier einen Faden dazu, dem man das entnehmen kann.Fragt sich, wer auf Bundesebene meinungsprägend ist.
Ich finde ja, der Österreichische Alpenverein sollte sich dafür aussprechen „möglichst viel für" Kletterer und Bergsteiger „freizugeben, aber es muss gelenkt sein. Es braucht Zonen, wo Ruhe herrscht“.Die Kletterer arbeiten, gezwungenermaßen, auch an einem Grundsatzurteil:
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Leider Bezahlschranke
Kurz: Besitzstörung (ungefragt), Sachbeschädigung (Bohrhaken, ungefragt), wird vermutlich mehrere (alle) Instanzen gehen, Anwalt für die Kletterer wird vom Alpenverein gestellt, derzeit keiner für eine Vergleich bereit....
Ich muß noch hinzufügen: Vor allem die Ruhe ist wichtig. Ruhe vor dieser ständigen und permanenten Bohrerei! Man kann sich schon nicht mehr in normalem Ton unterhalten in den Alpen.Es braucht Zonen, wo Ruhe herrscht
Wie immer einige interessante Beiträge.Neuer Beitrag bei der Kleine Zeitung mit Lesermeinungen
https://www.kleinezeitung.at/leser/...enz-und-ein-problemloses-vorbeikommen-sollten
Neuer Beitrag bei der Kleine Zeitung mit Lesermeinungen
https://www.kleinezeitung.at/leser/...enz-und-ein-problemloses-vorbeikommen-sollten
„Wieder eine typische SPÖ-Schnapsidee, und (...) Schieder ist auch dabei. Das Hauptproblem ist bei den Mountainbikern, dass sich keiner an die Wege halten wird. Und das Wild verbannen wir einfach in Gehege.“ pine9 meint: „Die Forststraße ist der Arbeitsplatz der Forstleute und Forstbauern. Da gehört sicher kein Radfahrer ohne Einschränkung hin! Es funktioniert ja jetzt schon nicht, mit Absperrtafeln.“
Klettern dürfte in der Mehrheit eh schon kein Natursport mehr sein. Da ist man also auf einem guten Weg.Das sie uns Biker nicht wollen ist uns schon lange klar.
Nun gehen sie aber auch im südlichen NÖ bei uns gegen Kletterer vor. Die Stahltafel ist so massiv, da hat sich jemand richtig mühe gegeben...
Anhang anzeigen 2004168Anhang anzeigen 2004169
Oder man bewegt sich ein wenig aus seiner MTB-Blase heraus und erkennt, daß der Tourismus in Österreich nicht auf die paar trailfahrenden Biker angewiesen ist:Skifahrn mangels Schnee bald passé, Fahrradfahrer wollns ned - bleibt ihnen halt nur noch die Almwirtschaft und die Wilderei![]()
Richtig, wir sind - auch dort, wo es erlaubt ist, zb im Rest EU - eine unbedeutende Randgruppe. Drum frag ich mich wirklich, wieso sich bei uns die Grundbesitzer/Jaga dermaßen ankac***?Oder man bewegt sich ein wenig aus seiner MTB-Blase heraus und erkennt, daß der Tourismus in Österreich nicht auf die paar trailfahrenden Biker angewiesen ist:
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2024/pk0682
Gibts schon grobe Prognosen für die Lage nach der Nationalratswahl ?!
schlimmer, besser, .... wie immer, Natursportler sind uns weiterhin wirtschaftlich egal ?!
(ohne politische Dissskussjon)
Da liegt die Lösung doch auf der Hand: Mit Gästekarte aka Übernachtungsnachweis darfst überall fahren und ohne nirgends. Das stärkt die Tourismuswirtschaft und schont alle restlichen Interessen, weil die meisten Touristen eh nur geleitet unterwegs sein werden und man die entsprechenden Routen geeignet ausweisen kann. Dass da noch niemand auf die Idee gekommen ist…Die Anfrage vom Lines sagt eh recht viel aus...
https://www.lines-mag.at/nationalratswahl-2024-mountainbike/
Von z.B. der ÖVP keinerlei Rückmeldung (...) die anderen Parteien vor allem auf den touristischen Argumenten fixiert. Als ob nur Touristen radlfahren würden und die Österreicher sowas nicht machen ...
Wenn sich nichts ändert, bleiben die meisten Forststraßen im Land aber auch illegal. Man müsste also einfügen „die ausgewiesenen Forststraßen“.Ein anderer Teil fährt motorisiert die Forststraßen hoch, konsumiert in den gut ausgebauten Hütten und fährt dann wieder die Forststraße runter; einige davon fahren natürlich die drei ausgewiesenen Trails hinunter.
Ich vermute Du warst richtig Wandern? Also auf Wanderwegen, nicht auf Forststraßen...das scheint tatsächlich kaum noch wer zu machen.Gestern war ich bei schönem Herbstwetter wandern. 4 Stunden. Drei Leute getroffen.
Ja, weil das wegen der hasardierenden Mountainbiker viel zu gefährlich ist.Ich vermute Du warst richtig Wandern? Also auf Wanderwegen, nicht auf Forststraßen...das scheint tatsächlich kaum noch wer zu machen.
Also ich war jetzt seit dem Frühjahr immer wieder bei uns im Taunus unterwegs, und ich bevorzuge (natürlich) schmale Pfade, am liebsten quer zu den Höhenlinien. Und tatsächlich habe ich auf solchen Pfaden bisher niemanden getroffen (oder so wenige Leute, daß ich es schon wieder vergessen habe), allerdings konnte ich immer wieder Fußspuren oder auch niedergetretenes Grünzeug sehen. - Ganz selten werden solche Wege also nicht benutzt.Ich vermute Du warst richtig Wandern? Also auf Wanderwegen, nicht auf Forststraßen...das scheint tatsächlich kaum noch wer zu machen.