Light eBike kommt, bleibt es, geht es oder gehen die normalen Bikes?

oder fehlinterpretiere ich den Smiley?
Der Hersteller selbst gibt alles Preis und lässt sogar vor Ort Photos machen zu.

Du aber hast bedenken ob dem Hersteller das Recht ist das die Bilder im Netz landen.

Das finde ich witzig.

Hätte TQ was dagegen, wäre es gar nicht erst dazu gekommen Bilder machen zu dürfen!
 
@Babaj Trail-HT Blut ist dicker als Strom 😉

Heute ist alles etwas anders gekommen als geplant. Stehe erst um 16:45 in vollen Bikeklamotten fertig da.
Trail-HT und zum xx mal die Hometrails? Oder mal mit dem eBike eine DC Runde nachfahren die in etwas anderer Form damals 55km, 1.070hm hatte. Mit dem DC 3:30 Std Bewegungszeit und 15,6kmh Schnitt.
Der spaßige Trailanteil ist glaube ich 2-3km km wenn überhaupt.

1.JPG
Es werden 40,6km, 910hm, 2:15 Std Bewegungszeit und 18,1 kmh im Schnitt.

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Ist mehr eine Panoramtour aber einfach mal was anderes. Gerade wenn nur knapp über 2 Std hast am Abend.

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Bin wieder sparsam mit dem Akku, auf der gesamten Runde habe ich 53% Akku verbraucht.
Hier die Motorunterstützung
2.JPG
Auf der Runde habe ich einen 76 Schnitt bei der Trittfrequenz.

Ich kann jetzt sogar dem Fahrwerk was positives abgewinnen. Obwohl es eher schnell den Federweg frei gibt, ist dies eindeutig ein Vorteil beim bergauf pedalieren im Gelände bei lockerem Waldboden und hohen ausgewaschenen Wurzeln. In Verbindung mit den 165mm Kurbeln und flachen Pedalen kann man super überall drüberpedalieren.

Mal mein Vergleich zum DC mit dem ich die ähnliche Runde in Ende 2022 gefahren bin.

20221101_141607-01.jpeg

Mit dem DC bin ich einen anderen Anstieg mit Schotter statt Asphalt, ab dem 10km gleich, und einen anderen längeren Rückweg ebenfalls auf Schotter ab dem 30km. Ich war nur 2,5km im Durchschnitt langsamer 😳 als ohne Unterstützung auf dem 12,3 kg Bike.

Das Pedalieren auf dem Bergrücken und der kurze wurzelige Trail runter, ist mit 120/100mm auf 900gr und 730gr Reifen was komplett anderes. Mit dem DC ein Kampf bergauf und in der Ebene über die Wurzeln, mit dem Rise eher spaßig und witzig.
Ich fahre den gleichen Reifendruck aktuell im Rise wie beim DC. Man merkt halt 1kg+ Bereifung wenn die Wurzeln ausgewaschen und höher sind. Dazu das weiche 140mm Fahrwerk, da kann ich entspannter und langsamer bergab über die Wurzelabsätze und Teppiche. Mit dem DC war deutlich mehr zielen und schnell darüber angesagt, dazu hab ich jede Wurzel gespürt.

Zusammengefasst, mit dem DC deutlich mehr Arbeit egal wo, deutlich mehr Fahrtechnik notwendig. Mit dem Rise ist das ganze entspannter und auch lustiger.

Heute ist mir aber bei den langen Schotteranstiegen das mahlende Geräusch vom Motor etwas nervig aufgefallen. Würde lieber mehr von der Natur hören, so müssen die Shokz Knochenschallkopfhörer das ganze etwas übertönen.

Auf jeden Fall ist das Rise eine schöne Bereicherung zu meinen bisherigen Fahrprofil. Die nächste Herausforderung habe ich schon gefunden.
Der Anstieg vom 17 bis zum 25km, schlängelt sich auf Schotter bergauf. Es gibt direkte Abkürzungen, schmale und steile Wanderwege. Damit dürfte es deutlich fordernder und anstrengender werden. Mal schauen ob die fahrbar sind.

Edit: DC Gewicht mit dem Trail-HT Gewicht verwechselt.
 
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Was man hier in Orby's Thread gut sehen kann, ist die realistische Möglichkeit, auch als "eingefleischter" und höchst aktiver "Bio-Biker" mit einem E-MTB Spaß und sportliche Herausforderungen haben zu können.
Nach seiner anfänglichen Skepsis, finden sich für ihn nach und nach immer mehr Einsatzmöglichkeiten, die das E-Bike durchaus zu einer sinnvollen Alternative und manchmal auch zur besseren Wahl machen.

Mal abgesehen davon, ob das Rise mit diesen Komponenten das richtige Rad für ihn ist (es ist Orby ja sozusagen "in den Schoß gefallen") zeigt sich, dass Spaß und sportliche Herausforderung problemlos zu haben sind.

Das hängt evtl. auch von der Region ab, die vom motorlosen Fahrer evtl. viel fordert, bei größeren oder zeitlich beschränkten Runden. Aber wenn man weiß, wie gerne Orby runterballert und wie intensiv er dies auch daheim und in seinen Urlauben tut, dann sind seine lobenden Worte über das Rise schon entsprechend zu werten.

Egal, ob man nun ausschließlich ein E-MTB fährt, oder ein solches zusätzlich zu einem motorlosen Rad hat, wenn man will, kann man es krachen lassen, sich auspowern, Neues entdecken, den Dunstkreis erweitern.....
Kein Grund, die Dinger zu verteufeln.

Vielleicht erleben wir es ja noch, dass diese total verstockten "E-MTB-Hasser" hier im Forum ihre doofen Kommentare bleiben lassen und wir hier intensive und interessante Diskussionen über Mountainbikes, ihre Komponenten, ihr Fahrverhalten... führen können, egal, ob da ein Motor dranhängt, oder nicht.
 
Mein Fuel EXe kommt morgen auch endlich.

Werde es dann mal ganz entspannt die Woche über bissl Folieren, Parts tauschen bzw. Federelemente traveln. Dann mal irgendwann am Ende der Woche endlich testen. Hab so Bock drauf.
 
Bin generell gut fit und brauche nur minimale Unterstützung, um noch mehr zu schaffen. Die Hometrails sind zwar vor der Haustür,
Kannst du bitte ein paar fahrten dann tracken und im vergleich setzen?
Bis jetzt hab ich nur die fahrten von tom stemplinger mit dem tq trek gesehn und da fehlt leider der vergleich zum mtb, da er ausschließlich park und ebike fährt.
Bis jetzt war auch noch nichts dabei wo ich gesagt hätte das rad legt was drauf.
Wenn man sich fahren lässt, kommen scheinbar normale tourdaten raus.
 
Kannst du bitte ein paar fahrten dann tracken und im vergleich setzen?
Bis jetzt hab ich nur die fahrten von tom stemplinger mit dem tq trek gesehn und da fehlt leider der vergleich zum mtb, da er ausschließlich park und ebike fährt.
Bis jetzt war auch noch nichts dabei wo ich gesagt hätte das rad legt was drauf.
Wenn man sich fahren lässt, kommen scheinbar normale tourdaten raus.
Puuh..ich bin normal überhaupt nicht der Strava, Watt, Höhenmeter sonstwas Tracker. Wie soll ich das denn genau gestalten? Einfach mal Fahrten mit Strava tracken? Bin da nicht so im Game.

Fahre halt einfach meine Trail Runden im Sauerland. :D
 
Mein Fuel EXe kommt morgen auch endlich.

Werde es dann mal ganz entspannt die Woche über bissl Folieren, Parts tauschen bzw. Federelemente traveln. Dann mal irgendwann am Ende der Woche endlich testen. Hab so Bock drauf.
Ich habe für Ende April eine Tagestour mit einigen Forums-Mitgliedern bei mir am Albtrauf organisiert. Da einige von diesen nur E-MTB fahren und ich der "Ortskundige" bin, werde ich die Tour ausnahmsweise mit dem Turbo Levo SL meines Sohnes mitfahren (um immer bei den Vorderen an den Abzweigungen zu sein). Davor, zur Einschätzung des Akku-Verbrauchs und um mich an das Teil zu gewöhnen, werde ich noch 1-2 Testrunden damit drehen.

Ich bin gespannt.

Bislang bin ich erst eine "touristische" Tour mit dem Ding zum Wiedereinstieg nach einer OP-bedingten, zweimonatigen Pause gefahren. Da haben mich nur der Sattel (ist getauscht) und das Motorgeräusch gestört. Jetzt kommt also der "Real-Test".
 
Kannst du bitte ein paar fahrten dann tracken und im vergleich setzen?
Bis jetzt hab ich nur die fahrten von tom stemplinger mit dem tq trek gesehn und da fehlt leider der vergleich zum mtb, da er ausschließlich park und ebike fährt.
Bis jetzt war auch noch nichts dabei wo ich gesagt hätte das rad legt was drauf.
Wenn man sich fahren lässt, kommen scheinbar normale tourdaten raus.
Das ist halt ein light ebike mit minimaler Unterstützung. Was erwartest du? Wirst halt wenige kmh schneller sein gesamt nur (abhängig von den eingestellten Power Werten in der App).
 
Das ist halt ein light ebike mit minimaler Unterstützung. Was erwartest du? Wirst halt paar kmh schneller sein gesamt nur.
Wenn Du vorher nichts aufgezeichnet hast, macht es ja jetzt auch keinen Sinn zum Vergleichen.

Aber Deine subjektiven Eindrücke und Einschätzungen sind ja auch interessant.
Ganz persönlich finde ich für mich auch diese "nicht belegbaren" Faktoren fast wichtiger.

Wie fühle ich mich auf dem Rad, wie empfinde ich das Hochfahren, machen die Touren Spaß, komme ich in neue Gebiete, mache ich eine zusätzliche schnelle Feierabendrunde, wie KO fühle ich mich nach einer Tour.....
 
Ok passt. Habe ich falsch eingeschätzt. Dachte wenn du gleich zwei akkus kaufst hast du grösseres vor.
Ne, also der zweite Akku ist dann eher für sowas wie:
Einen Loop Turbo bis tot > nach Hause 2. Akku rein > nächste Gebiet, nächster Loop Turbo bis tot. = SPAAAAß !!!
Weil mein Haus recht zentral zwischen allen Trails steht.

Oder halt für Trailparks, Trail Locations wo ich das Auto zentral parke. Fahre. Und dann irgendwann am Auto den 2. Akku reinknall (Eberbach, Remouchamps, Chaudfontaine sowas).

Das Ding war halt:
Range Extender kostet ca. 540€ mit nur 160wh...ich hab für nen kompletten Akku mit 360wh 600€ gezahlt. Da hab ich natürlich den großen Akku genommen.

Viele berichten ja beim Fuel EXe ja auch über das Phänomen, dass es sich eigtl. garnicht anfühlt wie ein Ebike. Das fühlt sich im Grunde einfach an, als ob du gerade nen richtig guten Tag am Bio Bike hast und fit/erholt etc. wie sonstwas bist. Weil die Unterstützung einfach so harmonisch/subtil/leise daherkommt.
Für mich klingt das einfach wie die Definition von "Light EMTB", und wie das perfekte "1. Ebike" um reinzuschnuppern.

Wenn man sich nach so vielen Jahren Bio, direkt so viel Power holt, wird man glaube auch ziemlich versaut. Deswegen lieber erstmal so. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das DC nen Transition?
Carbonda FM936. Baugleich zum Vitus Rapid FS und zum NS was jedoch einen anderen Hinterbau hat.
Konnte man damals für 800€ aus China beziehen ohne Dämpfer.

Ja, es ist wie bei allem. Gegenseitige Rücksichtnahme, Freundlich sein. Macht einem gerade als Mountainbiker in der Natur das Leben leichter.
So sehe ich es auch und das hat bisher immer funktioniert. Gegenseitige Rücksicht und Toleranz, dann funktioniert es auch.

Wobei letzte Woche sich ein Paar aufgeregt hat über einen eBiker der an ihnen vorbeigeschossen ist (sowas macht man auch nicht, hab ihnen da auch zugestimmt). Haben nicht bemerkt dass mein Rise auch ein eBike ist.
Als dann die Aussage kam ... hier bist Biken verboten...... (breiter Weg mit Sturmschäden, also keine 2m Regel zutreffend da ich in BaWü war), hab ich ich ihnen an den Kopf zurückgeworfen: sie sind genauso intolerant und egoistisch wie der eBiker gerade. Das will man natürlich nicht hören.

Gestern hat mir ein ca. 8jähriger beim bergauf fahren wo ich einen 140 Puls hatte zugerufen "unsportlicher" 😳
Was willst da antworten. Ich habe 220-260 sportliche Aktivitäten im Jahr bei 10 bis max 15% Körperfett? Eigentlich musst dem Vater gratulieren wie oberflächlich er seinen Sohn erzieht.

Ich bin Autovielfahrer, Wanderer, Biker und Tierfreund. Kenne also alle Seiten und es gibt überall Arschlöcher unabhängig von Hautfarbe und Herkunft. Auch auf dem Bike, egal ob RR, XC oder eBike.

Was man hier in Orby's Thread gut sehen kann, ist die realistische Möglichkeit, auch als "eingefleischter" und höchst aktiver "Bio-Biker" mit einem E-MTB Spaß und sportliche Herausforderungen haben zu können.
Nach seiner anfänglichen Skepsis, finden sich für ihn nach und nach immer mehr Einsatzmöglichkeiten, die das E-Bike durchaus zu einer sinnvollen Alternative und manchmal auch zur besseren Wahl machen.

Mal abgesehen davon, ob das Rise mit diesen Komponenten das richtige Rad für ihn ist (es ist Orby ja sozusagen "in den Schoß gefallen") zeigt sich, dass Spaß und sportliche Herausforderung problemlos zu haben sind.

Das hängt evtl. auch von der Region ab, die vom motorlosen Fahrer evtl. viel fordert, bei größeren oder zeitlich beschränkten Runden. Aber wenn man weiß, wie gerne Orby runterballert und wie intensiv er dies auch daheim und in seinen Urlauben tut, dann sind seine lobenden Worte über das Rise schon entsprechend zu werten.

Egal, ob man nun ausschließlich ein E-MTB fährt, oder ein solches zusätzlich zu einem motorlosen Rad hat, wenn man will, kann man es krachen lassen, sich auspowern, Neues entdecken, den Dunstkreis erweitern.....
Kein Grund, die Dinger zu verteufeln.

Vielleicht erleben wir es ja noch, dass diese total verstockten "E-MTB-Hasser" hier im Forum ihre doofen Kommentare bleiben lassen und wir hier intensive und interessante Diskussionen über Mountainbikes, ihre Komponenten, ihr Fahrverhalten... führen können, egal, ob da ein Motor dranhängt, oder nicht.

Ich fahre gerne nach Finale, an den Reschen oder Kronplatz etc. Wenn ich also Shuttle und Lift nutze, wäre es in meinen Augen lächerlich, Biker die Unterstützung nutzen zu verurteilen.
In meinen Augen wäre ich dann scheinheilig und es wäre Doppelmoral.

Man sollte immer wieder mal seine Schubladen überdenken. Aber dies ist anstrengender als alles so zu belassen wie es ist. Veränderung kostet mehr Energie als einfach so weiter zu machen.
 
So sehe ich es auch und das hat bisher immer funktioniert. Gegenseitige Rücksicht und Toleranz, dann funktioniert es auch.
Funktioniert unabhängig vom Adressaten aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Man kann freundlich sein wie man will, einige versuchen es halt immer reinzudrücken, egal ob Wanderer, Spaziergeher oder andere Fahrradfahrer/ MTBler. Könnte man natürlich jetzt sagen "lass es nicht an dich ran", aber mich stört selbst ein "witzig" gemeintes Kommentar von eigentlich liebgewonnenen Menschen sehr. Lasst mich doch einfach mein Fahrrad fahren.

Ich finde es sehr erfrischend den Thread zu lesen, wo dem Thema E-Bike (in dem Falle halt ein leichteres) offen begegnet wird. Ich fahre ein 22er M10 Rise, weil es für mich zum Zeitpunkt des Kaufs ein sehr guter Kompromiss war (und eigentlich auch noch ist). Man kann mit den großen Bosch Motoren mithalten (die in meinem Fall oft von Mitfahrenden genutzt werden die sich damit die Berge hochschieben lassen), dennoch kann man ebenso gut ohne Unterstützung fahren - der jährliche Service zeigt, dass mein Rise ca. 30% seiner km ohne Unterstützung schrubbt. Ich mags nach wie vor, bin aber mir nicht sicher, ob ich die (zugegebenermaßen) große monetäre Investition nochmal so tun würde. Mein Gravelbike hat die Hälfte gekostet, mittlerweile mehr Kilometer als das Rise (obwohl halb so alt) und weniger Spass hab ich da auch nicht. Kommen auch weniger Kommentare.
 
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Am Sonntag bin ich, nach 6 Tagen Wandern in Österreich, zur "Entspannung" mit meiner Holden eine "Kaffee und Kuchen-Tour" gefahren. Knapp über 50 Km mit 900 Hm für ein nicht so leckeres Stückchen Kuchen.

Da Sonntag war, habe ich mir das Levo SL vom Sohnemann dafür geschnappt. Meine Frau fährt ein Cube Sting Hybrid mit nem alten Bosch CX Motor.

Ich habe beim Levo den Motor nur eingeschaltet, wenn es bergauf ging. Mit wenigen Ausnahmen in Stufe 1/Eco (30% Unterstützung?). Gelegentlich dann Stufe 2/Trail (55% Unterstützung).
Ich habe versucht, meine "übliche" Uphill-Geschwindigkeit nicht nennenswert zu erhöhen (ist so zwischen 4 und 8 Km/h, jetzt 6 bis 10 Km/h), sondern meine Belastung etwas zu reduzieren.
Das hat sich gut angefühlt.

Es waren auch ein paar bekannte Anstiege dabei, die sich deutlich angenehmer fahren ließen.
Ohne Motor fährt das Levo tatsächlich sehr angenehm, man merkt jedoch die anderen Reifen. (Vorne Butcher, GRID TRAIL, hinten Eliminator, GRID TRAIL statt 2x NN Superground Speedgrip am Tallboy).

Gabel und Dämpfer waren auf der Tour kaum gefordert, scheinen aber halbwegs ordentlich eingestellt zu sein. Wobei schon jetzt ein sehr deutlicher Unterschied von der 34er Rhythm zur 34er Performance Elite am TB zu spüren ist.

Für die Runde habe ich letztlich den kompletten Range-Extender und 13% vom festen Akku verbraucht. Da wären also ein deutlicherer Einsatz der Trail-Stufe, höhere Uphill-Geschwindigkeiten, Motor auf Trailabschnitten und/oder Einsatz der Stufe3/Turbo (100% Unterstützung) noch möglich gewesen.
(Meine Frau ist durchgehend im Tour-Modus gefahren und hat 2 von 5 Strichen verbraucht, war bergauf aber teilweise etwas langsamer).

Durchschnittsgeschwindigkeit der Runde waren knapp über 15 Km/h. Ohne Motor wären es sicher eher 12 Km/h gewesen (Es war ein längerer, steiler Anstieg mit drin. So etwas "tötet" mich normalerweise).

Vergleichszeiten auf den bekannten Anstiegen habe ich keine, weil ich das ganze gleich unter dem Levo und E-Bike abgespeichert habe. Nächstes Mal speichere ich es erstmal unter dem Tallboy ab, vergleiche und ändere dann.

An die geringere, aber doch vorhandene Belastung im Uphill könnte ich mich gewöhnen. Das ist genau der Bereich beim Mountainbiken, der mir nur bis zu einem gewissen Punkt "etwas gibt" und andererseits oftmals vorübergehend die Laune verdirbt. Am Ende der Runde hatte ich das deutliche Gefühl, etwas getan zu haben.

Was mich tatsächlich stört, ist das Geräusch, das der Motor macht. Wenn es das in lautlos gibt...
 
Hatte gestern meine erste Bergtour auf dem Orbea Rise bzw. mit einem E-Bike 😅.

In Sankt Englmar ging es los.

4:05 Stunden Fahrzeit
1848 Höhenmeter
52,09km
96% > 30% Akku

da noch 30% Akku drin waren und der Geißkopf nicht weit weg ist, kann man ja noch einen kleinen Umweg vor den nachhause weg machen

Bikepark Geißkopf (FlowCountry + Enduro 1)
1:01 Stunde Fahrtzeit
506 Höhenmeter
12,91km
30% > 12% Akku

Insgesamt hab ich 2354hm und 65km aus dem 540wh Akku 🔋 des Orbea Rise rausgequetscht.


Der Tagesausflug hat mega Spaß gemacht, und wäre vor allem mit meinem Hardtail auch nicht möglich gewesen.
Ich war ja immer sehr gegen E-Bike eingestellt, aber bei solchen Touren macht es schon sehr viel Spaß 😁
 
Berichte mal. Bin gespannt wie es dir ergeht.

Mich hat leider eine Erkältung voll erwischt. Heute war eigentlich Fahrtraining geplant.
Aus Frust werde ich wegen einem Beitrag hier 🙄🤣 mein Unterrohr und Sitzrohr folieren. Schon gestern kurz die matte und glänzende Folie getestet und es wird matt. Orbea mischt ja glänzenden und matten Lack.

Wenn ich so die Eindrücke Revue passiere lassen, hab ich mich zwischenzeitlich auch an das Mehrgewicht bergab gewöhnt. Bei hängenden Wurzelteppichen die man quert finde ich es aber noch spürbar. Gerade wenn nicht voll bei der Sache bist und mit Speed darüber zündest, fällt es mir auf.
 
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