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Schildbürger

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Vom Fahrradfahren in den Städten

Nach einer Studie findet sich in den Lungen von Fahrradfahrern eine deutliche höhere Konzentration an von Autoabgasen stammenden Rußpartikeln als bei Fußgängern.

Wer in größeren Städten mit dem Fahrrad fährt, setzt sich bekanntlich einem höheren Risiko. Fahrradfahrer sind im Kampf auf den Straßen, der auch durch Unaufmerksamkeit gezeichnet ist, nicht nur durch Unfälle vor allem mit Autofahrern gefährdet, sie atmen auch stärker als alle anderen Personengruppen die Abgase ein. ...
 
Alte Geschichte. Da man durch die Bewegung aber auch kräftiger ausatmet haut es den meisten Mist ebenso schnell raus wie er reinkam. Zwar nicht alles, aber tragisch fand ich das die letzten 20 Jahre nicht.
Die Vorteile durch die Bewegung überwiegen weiterhin. Und ich werd eh an einer Leberzirrhose sterben :D

Alternativ Dieselmotoren oder Partikelfilter verbieten. Große Rußteilchen kommen ebenfalls nicht so leicht in die Lunge als irgendwelche Nanopartikel. Oder am besten gar keine Autos mehr in Innenstädten :)
 
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Oder am besten gar keine Autos mehr in Innenstädten :)

Dieses Ziel hat sich die EU für 2050 vorgenommen - zumindest für Autos mit Verbrennungsmotor. Aber wer weiß, China hat bereits 2 Schritte weiter gedacht und will zukünftig E-Autos stärker fördern. Kann man auch gut nachvollziehen. Hätte jeder Einwohner v. Shanghai ein Auto, müsste man wahrscheinlich mit Sauerstofftank spazieren gehen. Und da China ein wichtiger Markt für die Autohersteller ist, könnte sich damit auch schneller was bei uns in Richtung E-Mobilität ändern.

Das mit der Lunge seh ich ähnlich wie neo-bahamuth. Zumindest ist die Gefahr wesentlich geringer an den Volksseuchen wie Fettsucht, Diabetes, Herzerkrankungen etc. zu erkranken.
 

Gegenstudie!

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