LUPINE EDISON 10 - Erfahrungen

schnellejugend schrieb:
Was mich interessiert ist ob die 10°Edison einzeln im Wald taugt. Auf der lupine-Homepage sieht die Ausleuchtung nicht so homogen aus wie die der 18° Variante, sie Leuchtet dafür weiter und die Randausleuchtung dürfte auch genügen. Kommt das so in etwa hin?

Die Randausleuchtung reicht nicht.
 

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Re: LUPINE EDISON 10 - Erfahrungen
hubabuba schrieb:
In der Werbung steht das mit dem Horizont. fUEL sagte und meinte Dunkelheit.

Und ja, das Pro-Contra-Lupine-Ich-bastel-mir-meine-Lampe-selber-Gedöns ist an sich hier offtopic. Aber wenns Dir hinterher besser geht, erleichtere Deine neidgegerbte Seele ...

@hubabuba
Ich danke Dir für Deine Offenheit - denn auch ich hasse dumme Ignoranz. Das kommt einfach noch viel besser, als wenn ich es geschrieben hätte. :p
@ user 1024:
Im Übrigen ist die 10 grad Variante auch von Lupine als Höhlenlicht oder als Zusatzlicht zur 18 Grad Zeltstangenfunzel gedacht. :D
Also um den Neid weiter zu schüren sozusagen für die, denen das Hobby soviel Geld wert ist noch ne zweite Funzel zu kaufen. :lol:

Privatpatienten sozusagen wenn Du in meinem Thread :Fahrradkrank ein Fall für die Suchtberatung? posten willst.

P.s Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Na denn sunny Trails Ciao Frank
 
lächerlich, was hier alles reininterpretiert wird. In den Fred mit der Überschrift "Lupine Edison 10 Erfahrungen" habe ich, mit ein paar Zahlen belegt, geschrieben, daß die Lampe zwar gut, aber eben nicht die totale Erleuchtung ist. Ich konnte ja nicht ahnen, daß sich dadurch jemand derart auf den Schlips oder so getreten Fühlt.
In meinem Beitrag stand übrigens zwischen den Zeilen deutlich geschrieben (gekennzeichnet durch das sonderbare ;) Symbol) daß das keine bösartigen Absichten gegen irgendwen beinhaltet.
Die Tatsache, wie emotional sich manche mit dem Thema befassen (identifizieren?), sagt alles über die
:lol: beneidenswerten :lol: Individuen. Falls sich jetzt jemand zu irgend einer Antwort genötigt fühlt, die ich auch lesen sollte, dann bitte per PM an mich, da ich diesen Kindergartenfred nicht mehr lese.
Locker bleiben und weiterleuchten. :daumen:
 
Hallo,

habe die Tage meine Lupine Edison 4 (von S-Tech) bekommen ... und bin zum bekennenden NIGHTRIDER geworden. :D

2 Stunden (bei 16 Watt) bzw. 3 Stunden (bei 10 Watt) reichen i.d.R aus - dafür hat man gegenüber den anderen Edisons einiges an Geld und Gewicht gespart. Beim Ausprobieren, wie lange der Akku faktisch hält war ich jedoch schon überrascht, dass beim Akku-Ende innerhalb von ein paar Minuten die gelbe LED leuchtete, der Schalter zu blinken anfing und ich dann plötzlich komplett im Dunklen stand bzw. fuhr. :eek:

Zudem sei zu erwähnen, dass die Verarbeitung wirklich erstklassig ist und sich der Mini-Akku so harmonisch unter dem Oberrohr meines Raid einfügt, dass der Akku einerseits sehr geschützt ist und auch Ästheten zufrieden gestellt werden. :love:

Zusammenfassung: Super Ausleutung der Trails - geringes Gewicht, das die Gramm-Zählerei beim MTB nicht ad absurdum führt - perfekte Verarbeitung, die auch bei heftigem Regenguß nicht zusätzlich den Angstschweiß vor Ausfall auf die Stirn treibt - und das MTB wird nicht "verschandelt" .... was will man mehr (außer vielleicht ein paar 100 Euro weniger bezahlen).
 
RaidStar schrieb:
Hallo,

habe die Tage meine Lupine Edison 4 (von S-Tech) bekommen ... und bin zum bekennenden NIGHTRIDER geworden. :D

2 Stunden (bei 16 Watt) bzw. 3 Stunden (bei 10 Watt) reichen i.d.R aus - dafür hat man gegenüber den anderen Edisons einiges an Geld und Gewicht gespart. Beim Ausprobieren, wie lange der Akku faktisch hält war ich jedoch schon überrascht, dass beim Akku-Ende innerhalb von ein paar Minuten die gelbe LED leuchtete, der Schalter zu blinken anfing und ich dann plötzlich komplett im Dunklen stand bzw. fuhr. :eek:

Zudem sei zu erwähnen, dass die Verarbeitung wirklich erstklassig ist und sich der Mini-Akku so harmonisch unter dem Oberrohr meines Raid einfügt, dass der Akku einerseits sehr geschützt ist und auch Ästheten zufrieden gestellt werden. :love:

Zusammenfassung: Super Ausleutung der Trails - geringes Gewicht, das die Gramm-Zählerei beim MTB nicht ad absurdum führt - perfekte Verarbeitung, die auch bei heftigem Regenguß nicht zusätzlich den Angstschweiß vor Ausfall auf die Stirn treibt - und das MTB wird nicht "verschandelt" .... was will man mehr (außer vielleicht ein paar 100 Euro weniger bezahlen).

Hallo RaidStar,

Glückwunsch zu Deiner Lampe. Ein kleiner Tipp. Schuau bei Deinem Akku mal auf das Produktionsdatum. Das steht auf einem Aufkleber auf dem Akku. Nur damit Du sicher bist, daß Du keinen alten Akku bekommen hast. Ansonsten ride on, viel Spaß in der "Dunkelheit". Finde ich sehr gut, daß Lupine das Produktionsdatum auf die Akkus schreibt, so ist es schnell überprüft, ob man einen Ladenhüter bekommen hat.

Grüße

Der böse Wolf
 
Aus aktuellem Wetter-Grund: Wird Zeit, diesen Fred aus dem Sommerschlaf zu reißen... :mad:
Wie habt ihr eure Akkus über den Sommer gebracht? Zitat aus dem SUPPORT (FAQ) bzgl. "Sommerpflege":

"4. Wie lagere ich meinen Akku im Sommer, wenn ich Ihn nicht benutze?

2 Möglichkeiten:
Wenn Sie ein automatisches Ladegerät ( Moby Dick, Wiesel Reiseladegerät oder Charger One )besitzen, können Sie den Akku immer am Ladegerät angeschlossen lassen. Der Stromverbrauch ist nicht messbar, da die Akkus mit kurzen Stromimpulsen im 2-4 Minutenabstand auf Ladung gehalten werden.

Wenn Sie den Akku nicht angeschlossen lassen möchten, laden Sie den Akku voll ( der Akku muss handwarm werden ) und lagern Sie den Akku für nicht länger als 4 Monate an einem möglichst kühlen Ort.
Je geringer die Temperatur, desto geringer ist die Selbstentladung. Tipp ! Legen Sie den Akku in den Kühlschrank.
Nicht die Lagerung an sich schadet dem Akku, einzig die Gefahr der Tiefentladung ist das Problem. Jede Tiefentladung schädigt den Akku und reduziert die Lebensdauer.
Nach der Langzeitlagerung benötigt der Akku 2-3 Lade/ Entladezyklen um zu seiner alten Leistungsfähigkeit zurückzufinden."
 
Und ein weiteres Zitat, diesmal aus dem TECHNIK-Bereich der lupine.de-Homepage. Seltsamerweise ist diese widersprüchlich zu obigem Tipp:

Die richtige Lagerung bei Nichtgebrauch:

All jene, die ihren Akku nur saisonal benutzen, sollten einige Punkte zur optimalen Lagerung beherzigen. Dies hält den teuren Akku möglichst lange fit!

Bei falscher Lagerung verliert ein LiIon-Akku rascher als nötig und unwiederbringlich einen Teil seiner Kapazität (nicht nur einen Teil der Ladung - was normal ist). Ziel ist es, den Akku möglichst unbeschadet in die nächste Saison zu bringen.

Über längere Zeit richtig gelagert wird ein LiIon-Akku in ca. halb vollem Zustand in einem kühlen Raum (z.B. Keller) oder luftdicht verpackt im Kühlschrank (nicht im Tiefkühler!).

Dauert die Lagerung nicht länger als etwa ein halbes Jahr, besteht keine Gefahr der Tiefentladung. Falls der Akku länger eingemottet werden soll, empfiehlt es sich aber, ihn mindestens einmal jährlich aufzuladen. Ein LiIon-Akku bedarf nach der Lagerphase keiner speziellen Behandlung - er ist nach dem ersten Laden bereits wieder voll einsatzbereit. Um die verbliebene Kapazität zu prüfen kann es aber sinnvoll sein, zuerst einen kompletten Zyklus am Lader durchzuführen (also erst entladen und dann voll aufladen). Der Lader zeigt dann nämlich die eingeladene Kapazität direkt an und man weiss, woran man ist (der Micro Charger kann dies leider nicht).

Es ist übrigens Nonsens, dass jeder LiIon-Akku - unabhängig von der Behandlung - nach 3 Jahren generell "hinüber" ist. Richtig ist, dass ein LiIon-Akku kontinuierlich etwas von seiner Kapazität verliert; ein richtig behandelter LiIon-Akku kann aber durchaus länger als diese 3 Jahre halten.


Ja, was jetzt? :confused:
 
Der obere ist der Tip zur NiMH Akku lagerung, der untere zur LiIon Akku Lagerung. LiIon Akkus haben praktisch keine Selbstentladung und können daher halbvoll gelagert werden. Dies sollten sie sogar, da dadurch der Akku weniger altert. Leer ist auch schlecht weil eine Tiefentladung de Akku sehr schadet. NiMH Akkus entladen sich selbst und sollten deswegen vor der Lagerung voll geladen werden.
 
Hallo,

m.M. kann man, solange man den LiIon nicht voll geladen in der Sonne brutzeln lässt, da garnicht soviel falsch machen, hab meinen immer im Keller (max 15-20°), liegt manchmal auch nach völliger Entleerung noch ein paar Monate rum. Mitte 2002 produziert und von 5,8Ah sind noch 5,1 vorhanden, kann natürlich schnell zur Neige gehen, aber schon jetzt sind 4 Jahre mit häufiger Nutzung doch mehr als erwartet.

MfG Manne
 
manne schrieb:
Hallo,

m.M. kann man, solange man den LiIon nicht voll geladen in der Sonne brutzeln lässt, da garnicht soviel falsch machen, hab meinen immer im Keller (max 15-20°), liegt manchmal auch nach völliger Entleerung noch ein paar Monate rum. Mitte 2002 produziert und von 5,8Ah sind noch 5,1 vorhanden, kann natürlich schnell zur Neige gehen, aber schon jetzt sind 4 Jahre mit häufiger Nutzung doch mehr als erwartet.

MfG Manne
Meine LiIon Akkupacks (Eigenbau:mad: Pfui, pfui, pfui! ;) ) habe ich vor ein paar Tagen auch mal wieder rausgeholt und seit dem Winter haben die nur ein paar % Ladung verloren. Nachladen hat nur ca. 30 Minuten gedauert mit <200mA. Also sorglos.

Habe mit LiIon bislang nur gute Erfahrungen gemacht, sogar vor kurzem meine erste Selbstbaulampe (Halo) verkauft, Akkus waren vor vielen Jahren gebraucht gekauft und lagen immer noch nahe der Sollkapazität...

Hitze und Schnellladen sind so ziemlich die größten Feinde der LiIon Akkus.
(Und Sony, siehe Dell Rückruf:lol: )

Der Nikolauzi
 
huzefunk schrieb:
Wie habt ihr eure Akkus über den Sommer gebracht?
Welcher Sommer? ;)
Gefahren bin ich natürlich.
Macht im Sommer mindestens so viel Spaß wie im Winter.

Wenn's wirklich sein muss ist die halbvolle Lagerung aber das Beste.

nikolauzi schrieb:
Hitze und Schnellladen sind so ziemlich die größten Feinde der LiIon Akkus.
Schnelladen nur, wenn das Ladegerät schlecht ist.
Bei Hitze oder Kälte laden ist natürlich immer schlecht.

Thb
 
Thunderbird schrieb:
Schnelladen nur, wenn das Ladegerät schlecht ist.
Nicht ganz korrekt, bedingt durch den Innenwiderstand der Zellen kommt es immer zu einer (punktuellen!) Erwärmung der Elektroden und damit des Elektrolyten in Abhängigkeit vom Ladestrom. Diese Wärme entsteht innerhalb der Zelle und ist dadurch so ziemlich die schädlichste Form (da die Zellen ja z.B. in einer Flasche eingepackt sind und die Wärme nur schlecht abgeben können).
Schnelladen ist natürlich auch immer relativ. Ich lade einen 6Ah Akku mit typ. 1A und drunter. Das kann man schon als recht sanft ansehen. 0.5C ist dann schon recht schnell und man kann eine merkbare Erwärmung feststellen. Optimal wäre ein Schalter wie: "Ich brauch jetzt gleich Licht!" und "Ich fahre erst morgen wieder". Mein Netzteil hat sowas ähnliches;)

Der Nikolauzi
 
Ist Schnelladen für dich schneller als 2 Ah pro Stunde?

Der Innenwiderstand der Zellen steigt aber erst gegen Ende der Ladung an.
Ein intelligentes Ladegerät schaltet dann einfach runter.

Ein Li-Ionen Akku kann ohne Probleme bis zu 75% mit 3 A geladen werden.

Thb
 
Thunderbird schrieb:
Ist Schnelladen für dich schneller als 2 Ah pro Stunde?

Der Innenwiderstand der Zellen steigt aber erst gegen Ende der Ladung an.
Ein intelligentes Ladegerät schaltet dann einfach runter.

Ein Li-Ionen Akku kann ohne Probleme bis zu 75% mit 3 A geladen werden.

Thb
Die Frage ist nicht wieviel Ah/h, sondern Ladestrom in C/x, also Bruchteilen der Kapazität.
Hinzukommt, daß der dynamische Innenwiderstand sich über den Ladestrom verändert, aber der statische den gesammten Ladewirkungsgrad beeinflußt. Und da spielt halt der hohe Anfangsladestrom eine Rolle, der dazu führen kann, daß die Zellen sich 'debalancieren'.

Das ein Ladegerät für LiIon ein wenig 'Intelligenz' besitzt, setze ich einfach mal im Interesse der eigenen Sicherheit voraus;)

Der Nikolauzi
 
Bin ja immer wieder erstaunt, wie viel ich NICHT weiß... :(
Der Lupine Charger One jedenfalls lädt einen leeren Akku mit 2,1A und den fast vollen mit unter 1A...
 
huzefunk schrieb:
Bin ja immer wieder erstaunt, wie viel ich NICHT weiß... :(
Der Lupine Charger One jedenfalls lädt einen leeren Akku mit 2,1A
bis zum Erreichen der maximalen Ladespannung von 4,2V
und den fast vollen mit unter 1A...
bei stetig fallendem Ladestrom noch weitere 1-2 Stunden da beim Erreichen der 4,2V erst 75 - 80% geladen sind. Desweiteren bewirkt diese Ladetechnik, wie Nikolauzi schon schrieb, eine weitgehende Balancierung der Zellen.

Gruß bergnafahre
 
Lupine-Leuchter: Ich habe manchmal den Eindruck, dass meine Edison bei vielen kleinen Schlägen (grober Schotter o.ä.) die Lichtfarbe vom typisch weißen HID-Licht ins eher gelbliche ändert. Ist das die Lampe oder sind's meine Augen?
 
Ist völlig normal wenn der Blitzebrei ins wabbeln gerät.

...von 5,8Ah sind noch 5,1 vorhanden, kann natürlich schnell zur Neige gehen, aber schon jetzt sind 4 Jahre mit häufiger Nutzung doch mehr als erwartet.

Update: rapider Abfall in den letzten 2 Monaten, letztes Laden 2,krümel Ah, hat also genau 4 Jahre gehalten, find ich ganz ok.

MfG Manne
 
Lupine-Leuchter: Ich habe manchmal den Eindruck, dass meine Edison bei vielen kleinen Schlägen (grober Schotter o.ä.) die Lichtfarbe vom typisch weißen HID-Licht ins eher gelbliche ändert. Ist das die Lampe oder sind's meine Augen?

Wenn ich abgeblendet fahre flackert sie bei Erschütterungen auch immer wieder. Aufgeblendet ist das Licht aber absolut stabil (und bei meinem Starbike gibts schon immer ordentliche Schläge :D )

Gruss Alex
 
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