Hm, ja, entschuldigt den Titel, aber darunter passts am ehesten
Eins vorneweg: War Jahresanfang (wie jedes Jahr) wieder zum Arzt, einmal checken lassen. Wie jedes Jahr das gleiche Ergebnis: Für einen, der nicht viel Sport treibt, noch ganz brauchbarer Zustand, aber recht starke Stoffwechselüberfunktion. Sprich, ich habe echt Probleme, mir Reserven jeglicher Art anzufressen - dementsprechend viel und schnell muss ich nachfüllen.
Gewicht schwankt recht stark zwischen 68-75 kg. Esse ich mal ne Woche unregelmässig, ist garantiert ein Kilo futsch. Job im Hitzebetrieb bei 40-70°C tut sein übriges. Salzhaltiges etc ist also sowieso mein Freund.
Da ich nun seit 10 Jahren aktiv nix mehr mit dem MTB gemacht habe und auch erst seit ein paar Wochen Nichtraucher bin, wird aller Anfang erstmal wieder richtig schwer. Bin früher auf 150-200 km / Woche gekommen. Wettkämpfe etc bestreite ich nicht (höchstens mit mir selbst) - ist nur Spass an der Sache mit dem angenehmen Nebeneffekt, sich fit zu halten.
Werde also für den Anfang keine km-Rekorde einplanen sondern einfach mal 6-8 h / Woche festmachen - die km werden wohl mit der Zeit ganz von allein kommen.
Hab vor Wochen mal meinen Futterplan ein wenig umgebaut und statt 4-5 Brötchen und einem halben Liter Kaffee als Frühstück um die 200g Müsli/Milch + Joghurt (je) eingesetzt. Obst / Gemüse hab ich eh viel auf dem Speiseplan, dazu noch recht viel Nudeln, Reis, Fleisch, Kartoffeln - alles in allem recht ausgewogen, aber eben gern mit ein paar Kalorien extra, damit ich nicht noch mehr Strich in der Landschaft werde. Zwischendurch auch gern mal Burger King etc, wenn ich unterwegs bin. 6 Cheeseburger ist Standardmenü.
4-5 Mahlzeiten am Tag sind schon drin. Bin also notgedrungen Vielfraß.
Das ist also meine Grundlage. Trotzdem hab ich arge Probleme, den Elektrolythaushalt etc in Waage zu halten, ab und an schlägt auch mal Unterzuckerung zu, ganz selten kommen mal Krämpfe. Dummerweise schon dann, wenn ich nichtmal ansatzweise Ermüdungserscheinungen habe. Das war vor 10 Jahren schon so und ist heut auch nicht wirklich besser geworden.
Unterwegs hab ich eigentlich immer dabei: Ein paar Müsliriegel, 1-2 Bananen, einen Liter Schorle.
Hab ich da irgendwo nen grundlegenden Fehler in meinem Plan oder ists einfach nicht besser machbar?

Eins vorneweg: War Jahresanfang (wie jedes Jahr) wieder zum Arzt, einmal checken lassen. Wie jedes Jahr das gleiche Ergebnis: Für einen, der nicht viel Sport treibt, noch ganz brauchbarer Zustand, aber recht starke Stoffwechselüberfunktion. Sprich, ich habe echt Probleme, mir Reserven jeglicher Art anzufressen - dementsprechend viel und schnell muss ich nachfüllen.
Gewicht schwankt recht stark zwischen 68-75 kg. Esse ich mal ne Woche unregelmässig, ist garantiert ein Kilo futsch. Job im Hitzebetrieb bei 40-70°C tut sein übriges. Salzhaltiges etc ist also sowieso mein Freund.
Da ich nun seit 10 Jahren aktiv nix mehr mit dem MTB gemacht habe und auch erst seit ein paar Wochen Nichtraucher bin, wird aller Anfang erstmal wieder richtig schwer. Bin früher auf 150-200 km / Woche gekommen. Wettkämpfe etc bestreite ich nicht (höchstens mit mir selbst) - ist nur Spass an der Sache mit dem angenehmen Nebeneffekt, sich fit zu halten.
Werde also für den Anfang keine km-Rekorde einplanen sondern einfach mal 6-8 h / Woche festmachen - die km werden wohl mit der Zeit ganz von allein kommen.
Hab vor Wochen mal meinen Futterplan ein wenig umgebaut und statt 4-5 Brötchen und einem halben Liter Kaffee als Frühstück um die 200g Müsli/Milch + Joghurt (je) eingesetzt. Obst / Gemüse hab ich eh viel auf dem Speiseplan, dazu noch recht viel Nudeln, Reis, Fleisch, Kartoffeln - alles in allem recht ausgewogen, aber eben gern mit ein paar Kalorien extra, damit ich nicht noch mehr Strich in der Landschaft werde. Zwischendurch auch gern mal Burger King etc, wenn ich unterwegs bin. 6 Cheeseburger ist Standardmenü.
4-5 Mahlzeiten am Tag sind schon drin. Bin also notgedrungen Vielfraß.
Das ist also meine Grundlage. Trotzdem hab ich arge Probleme, den Elektrolythaushalt etc in Waage zu halten, ab und an schlägt auch mal Unterzuckerung zu, ganz selten kommen mal Krämpfe. Dummerweise schon dann, wenn ich nichtmal ansatzweise Ermüdungserscheinungen habe. Das war vor 10 Jahren schon so und ist heut auch nicht wirklich besser geworden.
Unterwegs hab ich eigentlich immer dabei: Ein paar Müsliriegel, 1-2 Bananen, einen Liter Schorle.
Hab ich da irgendwo nen grundlegenden Fehler in meinem Plan oder ists einfach nicht besser machbar?