Magura MT7: Test und Review

ZOO!CONTROL

Martin Direske
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Hallihallo!


Wie schon der ein oder andere bemerkt hat, gibt es mittlerweile neben der Shimano Saint BR-M810 / BR-M820 eine weitere hydraulische Scheibenbremse als Alternative auf dem Markt, die unseren Ansprüchen genügt.


Da ich selbst mehr als zufrieden mit meiner Saint-Anlage war, welche doch etwas zusammengewürfelt und daher vielseitig war (Vorne 810ner, hinten 820iger Sattel) hatte ich so den vollen Eindruck vom Hype um das "Fahrgefühl Saint".


Im Folgenden berichte ich also vor dem bestmöglichen Hintergrund, nämlich als Umsteiger von der Saint zur MT7. Da ich selbst ebenfalls noch einige Dinge zu kritisieren habe und auch keine Schmiergelder ( :D ) fließen, kann ich das Thema wohl recht sachlich angehen.


1. Von Shimano auf Magura.. wozu?


Ich bin zuvor über ein Jahr die Saint mit einer zum Schluss sehr guten Konfiguration gefahren und war äußerst zurieden.

Das Setup bestand aus:

-2x 810 Hebel

-Saint Leitungen (neu, keine Quetschungen) - die mit den goldenen Anschlüssen

-vorne geservice-ter 810ner Nehmer

-hinten neuer 820iger Nehmer

-Bremsbeläge vorne und hinten Trickstuff organisch (überragende Beläge für diese Bremse!)

- 2x Shimano SLX 180mm Scheiben (das Pendant zur IceTech, allerdings aus einem Stück ohne Alu-Spider)


Die IS2000 Aufnahmen an Rahmen und Gabel wurden natürlich plangegefräst, die Bremsen ohne konkav/konvexe Unterlegscheiben ausgerichtet.


Dieses Setup macht aus jedem enttäuschten Saint-Besitzer einen Hype-Anhänger, versprochen ;)


Die Bremsen sind Dank Servowave (und damit vglw. extrem großen Spalt zwischen den Belägen) immer und von jederman recht schnell absolut schleiffrei einzustellen, meist schon um ersten Anlauf (gerade Scheibe vorausgesetzt, klar).

Das Belagspiel mit neuen Belägen ist anfangs extrem. Man glaubt gar nicht, wie ekelhaft die Kulisse in den ersten paar Wochen ist. Oft ist man kurz davor, die ganze Bremse wieder abzubauen, weil es einfach so lange dauert, bis die Bremse einigermaßen leise ist. Die Motivation ist schließlich immer: Bei allen anderen hört man in Videos und so auch nie dieses Klockern?!

Kurzum, man muss eben einige Wochen in den sauren Apfel beißen, bis sich Scheibe/Beläge/Bremssattel derart aufeinander eingestellt haben, dass das Belagspiel nurnoch in extremen Manövern kurz zu hören ist, aber an sonsten gänzlich verschwunden ist.


Davon abgesehen, einmal eingefahren, ist diese Bremse egal ob mit dem alten 810ner oder dem neuen 820iger Sattel absolut genial: Immer schleiffrei, immer super, definierter Druckpunkt, leicht zu servicen.


So bin ich dann lange gefahren und kam auch nicht auf die Idee etwas zu verändern, aber einem glücklichen Umstand und meiner Neugierde ist es geschuldet, dass ich meine Räder nie allzu lange unverändert fahren kann.


Da wir hier im Forum in der glücklichen Position sind, dass es einer von uns hinter die sagenumwobenen Pforten Maguras geschafft hat und sich dort für uns nach Möglichkeit einsetzt, nahm ich die Gelegenheit war und versuche meinen Teil zum Erfahrungspool beizutragen.


So kam es, dass ich vor einigen Monaten ein Paket der Gustav Magenwirth GmbH in Empfang nahm und mich etwas austoben konnte.




2. Die Test-Bremse.


Da ich wie viele andere dem "Plastikzeugs" immer etwas kritisch gegenüberstehe und mir bis dato die schönen Metall-Geber der Saint sehr gefallen haben, fiel mir der Schritt nicht ganz so leicht.


Aus Interesse an direkten Vergleichen kam es, dass sich meine, aktuell in Gebrauch befindliche, Bremsanlage wie folgt zusammensetzt:


-Geber vorne: Saint 810

-Geber hinten: MT7

-Nehmer vorne: MT7

-Nehmer hinten: MT7

-Scheiben: Magura Storm 180mm v/h


Ich fahre also aktuell vorne einen Saint Hebel an der sonst originalen MT7.



3. Der Vergleich Saint -MT7 [Hardware]


3.1 Geber

Was fällt auf? Klar, zuerst der Hebel: Der Hebel der MT7 gibt sich in der Hebellänge recht wenig mit dem der Saint, wohl aber in der Beschaffenheit.

Während der Saint Hebel mit normaler Klemmung (also nötiger Griffdemontage) kommt, ist der Vollkunstoffgeber der MT7 Dank Doppelschelle und Grobgewindeschraube leicht ohne Aufwand montierbar.

Es dauert einige Zeit, bis man der Schraube und dem Kunststoff derart traut, dass man sich auch verrutsch-sicher anziehen mag ;) Doch letztlich hält das Zeug doch mehr aus, als man denkt. Anknallen sollte man hier dennoch unterlassen.






3.2 Nehmer

Die Nehmer/Bremssättel haben einen markanten Unterschied: Während die Saint mit zwei Belägen pro Bremssattel auskommt, sind es bei der MT7 vier einzelne Bremsbeläge in einem etwas klobiger ausgeführten Bremssattel.

Der 90°-Abgang liegt ein wenig günstiger als bei der Saint, sodass die Leitung schöner hinter der oberen Kettenstrebe versteckt werden kann.







Im Folgenden einige interessante Daten:

3.3 Gewicht

Die beiden Hinterradbremsen sind beide mit exakt der gleichen Leitungslänge von knapp 140cm ausgestattet. Beide mit Belägen und somit genau gleich ausgestattet.

MT7 256g



Saint 820 328g




Das an sich hat mich etwas verblüfft. Klar, der "Plastikhebel" wiegt wohl deutlich weniger, doch wenn man sich den sehr viel klobigeren Nehmen anschaut, dennoch erfreulich:








Die Scheiben geben sich zumindest nichts

SLX 139g




Storm 143g




Die 4g sind getrost auf den Verschleiß zurückzuführen.

Zu der Storm Scheibe ist zu sagen, dass sie trotz gleichem Gewicht zur SLX etwas filigraner ist.
Dies hat dazu geführt, dass ich nach 5 Monaten Gebrauch den ersten Verlust zu berklagen habe: Die Storm Scheibe am Hinterrad hat es bei der letzten Ausfahrt "gestaucht" - wie man es teils schon bei den einschlägigen Leichtbauscheiben gesehen hat (Rückwärts in die geschlossene Bremse springen, Scheibe gibt nach)




Fazit:
Unterm Strich ist die MT7 bei gleicher Austattung also gut 72g leichter als die 820.



4. Vergleich Subjektive Perfomance



4.1

4.1.1 Grundeinstellung

Die MT7 verfügt wie erwähnt leider nicht über das Servo-Wave System wie man es von der Saint kennt, der Belagspalt ist also recht schmal. Erschwerend hinzu kommt, dass 4 unabhängige Beläge sich im worst-case auch voneinander unabhängig bewegen können- eine schleiffreie Montage ist hier also nur mit ausreichend Geduld, am besten geplanter Bremssaufnahme und viel Fingerspitzengefühl möglich. Ich selbst habe mich damit abgefunden, hier kein perfektes Ergebnis zu bekommen.. und wenn, dass hält es genau eine Ausfahrt.


4.1.2 Entlüftung

Die MT7 verfügt nicht über eien Entlüftungsnippel wie die Saint, was zwar der Optik gut tut, aber im schlimmsten Fall für mehr Sauerei sorgt (entlüftet wird wie bei allen (?) Magura Bremsen mit einer Entlüftungsschraube/stutzen, die entfernt wird um mit der an der Spritze befestigten Hohlschraube zu befüllen, wie bei HS33 &Co). Das Entlüften selbst klappt so natürlich super, da einem nicht die Spritze vom Stutzen fallen kann wie bei Shimano, aber beim an/losschrauben der Spritze kann es natürlich kleckern. Für mich kein Nachteil.


4.2 Hebelgefühl

Was vielen ein Dorn im Auge ist: Der Kunstoffgeber.

Diesem stand ich zunächst ebenfalls etwas krirtisch gegenüber, gerade in Bezug auf Haltbarkeit aber auch vor allem aufgrund des Druckpunktes.

Ich muss ganz klar sagen, dass der MT7 Hebel wesentlich besser im Finger liegt als der Metallhebel der Saint, ich wüde hier gerne das Wörtchen "Komfort" benutzen, da auch nach langen Sessions keine "Druckstellen" am Bremsfinger bleiben, der Hebel an sich im Winter ohne Handschuhe nicht so kalt wird wie ein vergleichbarer Metallgeber.

Die Buchse des Hebels bekam recht schnell ein wenig Spiel, auch deutlich mehr als ein Saint Hebel mit höherer Laufleistung. Dieses Spiel verschlimmert sich jedoch nicht weiter, sondern bleibt fortan konstant bestehen und ist absolut nicht störend - jeder HS33 Geber hat vergleichweise mehr Spiel. Nach mehr als 4 Monaten bilde ich mir ein sagen zu können, das besagtes Spiel sich nicht verschlimmert.. und ich ziehe schon stark am Hebel ;)


4.3 Druckpunkt


Hier kommt der Knackpunkt: Man braucht sich nchts vormachen, der Druckpunkt der MT7 ist absolut nichts für verwöhnte Fahrer, die sonst Saint oder HS33 mit 4-Punkt Booster fahren.

Der Druckpunkt der Saint war extrem knackig und definiert. Problematisch war hier jedoch, dass de Druckpunkt bei mehrmaliger, rascher Betätigung gerne zum Wandern neigte.

Die MT7 kommt mit einem ziemlich weichen Druckpunkt, was zusammen mit dem Kunststoffgeber sehr gewöhnungsbedürftig ist - zunächst.

Er ist dafür sehr konstant und wandert nicht, außerdem ist er weit vom Lenker weg.

Der weichere Druckpunkt macht sich nach einer Gewöhnungsphase im nachhinein sehr postiv bemerkbar, da wie gesagt ein wenig Bremsfinger-Komfort gewahrt wird.

Das führt zu...


4.4 Leistung

... der Druckpunkt, wie gesagt, wird nicht sofort jedem behagen. Aber Sorgen machen muss man sich nicht, weil schon ab den ersten Millimetern Zug eine enorme Verzögerung auftritt.

Ist die Bremse eingefahren, kommt man in den seltensten Fällen in die Versuchung, die Bremse komplett durchziehen zu müssen - viel mehr reicht schon ein Ticken mehr Kraft als bis zum Druckpunkt nötig ist, um das Laufrad gegen jede Kante blockieren zu lassen.


Ich kann rein subjektiv keine wirkliche Aussage machen, welche Bremse letztlich besser "abdichtet", denn nach der Blockierung des Rades kommt nichtmehr viel an bewertbarer Performance - zu ist zu, und das machen Saint und MT7 definitiv beide.


Daher würde ich am Ende den Kauf des oder anderen Systems von den Wünschen an Druckpunkt und Einfachheit der Bedienung abhängig machen.


Gesagt sei ebenfalls noch, dass auch die MT7, ähnlich wie die Saint, anfangs mit extremen Belagspiel zu kämpfen hat, was sich aber ebenfalls, wenn auch etwas länger anhaltend als bei der Saint, irgendwann verflüchtigt.

Fakt ist: Beide Systeme brauchen EXTREM lange, bis sich das Belagspiel auf ein "ignorierbares" Maß reduziert hat - nicht zu schnell aufgeben!

An diesem Punkt (Stichwort Belagspiel) wird, nach Hören/Sagen, weitergearbeitet.. das wird sich in naher Zukunft zeigen, sodass man hier auf Besserung hoffen kann, während bei der Saint wohl nichtsmehr "nachkommen" wird.


In diesem Sinne..




Gruß,
Martin D. aus K. :D
 
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Vor allem: es scheint mir der erste Trial-Bezogene Vergleich dieser beiden Kaliber zu sein, denn Themen wie expl. Belagspiel spielen bei anderen allg. MTB-Tests ja keine Rolle.

Danke Martin!
 
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martin hast du mal die neueren/aktuellen saint-hebel probiert? Ich hatte die 810er und bin wegen besserer dosierbarkeit auf die neue generation shimanos umgestiegen, also auf die XT.
 
Hallo

Wie kann sich das Belagspiel von selber verringern?
Was geht da im Bremssattel vor?

"Fakt ist: Beide Systeme brauchen EXTREM lange, bis sich das Belagspiel auf ein "ignorierbares" Maß reduziert hat"
Wie lange ist EXTREM lange?

LG -X-
 
So. Ich fahr ja nun auch die MT7 Sättel in Verbindung mit Shimano SLX 665 Hebeln. Bremsen tut sie super aber ich habe gestern das Problem gehabt, dass hinten die Schrauben der Bremsscheibe locker wurden. Ich habe sie mit 6Nm und Loctite Mittelfest (241) angezogen und trotzdem wurden sie locker. Gibt es hier Tips, dies zu unterbinden? Mehr Drehmoment? Will die Hope Pro 4 Nabe ungern schrotten indem ich hier zu fest ziehe oder eben ständig mit lockeren Schrauben rumfahre.
 
Ich würde keinen Meter ernsthaft Fahrrad fahren mit einer Scheibe die mit 6nm fest ist.
Knall die doch einfach mal richtig an. Bei mir hat sich noch nie was gelöst, trotz stürzen und Landungen auf die Scheibe
 
Aber 6Nm bei M5 ist schon ziemlich normkonform. Mehr würde ich auch nicht machen. Probiere lieber mal hochfestes Loctite. Wobei es schon ungewöhnlich ist dass es sich löst. Alles schön sauber und entfettet?
 
Hat es sich mehr als einmal gelöst? Ggf haben sich nur die Oberflächen gesetzt.
Bisher einmal gestern. Ich werde die betroffenen Schrauben noch mal mit Loctite festziehen und berichten. Bringen eigentlich diese Shimano Unterlegscheiben, die man dann an die Schrauben knickt etwas?

Fahr Magura, frage mich das aber.
 
Nein. Wirklich Drehmoment halten die nicht. Ist eher eine Verliersicherung.
Hm... hatte ich mir gedacht. Na dann schau ich mal ob es beim erneuten Einbau dann hält. Vielleicht ist auch mein Syntace Drehmo in die Jahre gekommen auch wenn ich ihn jedes mal entspanne nach der Benutzung. Ich hab den jetzt schon ca. 10 Jahre oder mehr.
 
Loctite endfest, 3/8" Ratsche, biteinsatz mit 25er torx und dann drehst du mal ne gesunde Portion Unterarm da rein.
Da löst sich nichts
 
Loctite endfest, 3/8" Ratsche, biteinsatz mit 25er torx und dann drehst du mal ne gesunde Portion Unterarm da rein.
Da löst sich nichts
Ungern. Will die Hope Nabe nicht zerstören. Ich hab mir jetzt erstmal neue Schrauben besorgt und wo ich grad dabei bin, auch eine Shimano Scheibe (RT76), da die Storm irgendwie sehr laut sind.
 
anfangs mit extremen Belagspiel zu kämpfen hat, was sich aber ebenfalls, wenn auch etwas länger anhaltend als bei der Saint, irgendwann verflüchtigt.

Fakt ist: Beide Systeme brauchen EXTREM lange, bis sich das Belagspiel auf ein "ignorierbares" Maß reduziert hat - nicht zu schnell aufgeben!
Weiß vielleicht jemand, warum dieses Belagspiel bei Storm und Avid G2 Scheibe nicht hörbar war und nun mit den Shimano RT76 Scheiben klingt als würde mir die Scheibe auseinanderbrechen? Beim ersten Bunny Hop auf eine Mauer dachte ich, dass mir wieder (wie schon bei der Zee) der Bremssattel gebrochen ist.

p.s.: Ich habe meine MT7 Sattel schleiffrei, habe aber auch die einteiligen Trialtech Beläge drin.

https://www.instagram.com/p/BMmHEb5BU5L/
 
Also wenn man einigermaßen Gefühl in der Hand hat kann man auch die Schrauben ordentlich mit Gefühl anziehen. Wenn man das nicht mit der 1/2" Ratsche macht sollte das hinhauen. aber 6NM finde ich persönlich auch wenig auch wenn ich die Schrauben noch nie mit Dremo angezogen hab.
Viel Spaß beim probieren.
 
Ich bin jetzt ein paar Mal die 810er (also die alte) Saint gefahren und sie ist um Welten besser was die Geräuschkulisse anbelangt als die 820er Saint oder die MT7. Ich hatte sogar die 820er Saint am HR für kurze Zeit und nahm deren Trialtech Beläge und baute sie in die alte Saint ein. Sonst ist alles gleich geblieben. Belagspiel ist jetzt, auch wenn die Beläge noch nicht eingefahren sind, kein großer Störfaktor mehr. Das Design der nach oben entnehmbaren Beläge ist also der Grund dafür, dass die Saint 820 so laut ist.

Befüllt ist meine Saint mit Putoline HPX 2.5. Sehr hohe Viskosität und das von Martin beschriebene Aufpumpen der Bremse bei mehrmalig schnellem Ziehen des Hebels ist nicht mehr vorhanden.

Gefahren wird bei mir mit 180mm RT-76 Scheiben, was für meine Bedürfnisse völlig ausreichend ist. Bin total glücklich mit der Bremse. Leider gibt es sie nicht mehr, ich habe aber noch 4 Geber und einen Nehmer auf Halde liegen und schau immer mal nach einem neuen Zylinder, denn irgendwann wird sie an den Aufnahmen brechen (oder auch nicht).

Hier mal ein Soundbeispiel der Saint 820. Eins der 810 werde ich bei Gelegenheit noch liefern.
 
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Hallo, kann mir jemand sagen was Danny Mac und Ali in die Bremsgriffe schmieren? In Ihren BikeCheck Videos erklären sie es aber mein Englich is ne Katastrophe.
Gleich am Ersten Tag innerhalb von 10 min habe ich mir den Cut am Finger zugezogen. Keine Ahnung warum man in der dritten Generation die Hebel immer noch so baut. :heul:

Ab min 10:08 erklärt er es.
 
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