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Guest
Hallo Schwarzwaldbiker,
Kurzmarathons ( ca. 30km ) und Zeitfahren werden Vollgas gefahren bis einem schwarz vor den Augen wird. 2-3 Gels reichen dann.
Lang- ( 90 - 140km ) und Mitteldistanzen ( 60 - 80 km ) muss ich mir dagegen schon einteilen und zwar so, dass nach den ersten 20min. Vollgas überwiegend an der IAS gefahren wird. Da dies auch nicht überall funktioniert, werden die Spitzenbereiche so eingeteilt, dass es im optimalen Fall in Summe über die gesamte Distanz nicht mehr als 90min. werden. Das klappt ganz gut, sofern die Strecken bekannt sind. Auf unbekanntem Terrain wird das Höhenprofil auf das Oberrohr geklebt. Das dient als kleine Orientierung, was alles zu erwarten ist.
Bzgl. Trinkgewohnheiten: Ich trinke pro Stunde ca. 750ml - 800ml, was auch meines Wissens nach die Grenze desses darstellt, was ein Magen verarbeiten kann.
Auf Kurzdistanzen wird nur eine 500ml. Flasche mitgenommen.
Jeder hat mit den Jahren seine eigenen Gewohnheiten und Rituale gefunden. Was bei dem einen funktioniert, sorgt beim nächsten für einen Magenverschluss
Wir verdienen mit unserem Hobby kein Geld und ich binde auch nicht meine ganzen Freunde / Verwandten ein, um mich an jeder Ecke mit allem Möglichen zu versorgen. Oftmals sind unsere Frauen so nett und unterstützen uns, fahren aber nicht die Strecke ab um gezielt zu füttern.
Kurzmarathons ( ca. 30km ) und Zeitfahren werden Vollgas gefahren bis einem schwarz vor den Augen wird. 2-3 Gels reichen dann.
Lang- ( 90 - 140km ) und Mitteldistanzen ( 60 - 80 km ) muss ich mir dagegen schon einteilen und zwar so, dass nach den ersten 20min. Vollgas überwiegend an der IAS gefahren wird. Da dies auch nicht überall funktioniert, werden die Spitzenbereiche so eingeteilt, dass es im optimalen Fall in Summe über die gesamte Distanz nicht mehr als 90min. werden. Das klappt ganz gut, sofern die Strecken bekannt sind. Auf unbekanntem Terrain wird das Höhenprofil auf das Oberrohr geklebt. Das dient als kleine Orientierung, was alles zu erwarten ist.
Bzgl. Trinkgewohnheiten: Ich trinke pro Stunde ca. 750ml - 800ml, was auch meines Wissens nach die Grenze desses darstellt, was ein Magen verarbeiten kann.
Auf Kurzdistanzen wird nur eine 500ml. Flasche mitgenommen.
Jeder hat mit den Jahren seine eigenen Gewohnheiten und Rituale gefunden. Was bei dem einen funktioniert, sorgt beim nächsten für einen Magenverschluss
Wir verdienen mit unserem Hobby kein Geld und ich binde auch nicht meine ganzen Freunde / Verwandten ein, um mich an jeder Ecke mit allem Möglichen zu versorgen. Oftmals sind unsere Frauen so nett und unterstützen uns, fahren aber nicht die Strecke ab um gezielt zu füttern.