Mein geplantes Packing Setup - Meinungen?

Du könntest auch probieren, zwei Flaschenhalter mit seitlicher Entnahme zu montieren. Diese auf eine Verschiebelösung montieren (z.b. von wolftooth), dabei den Flaschenhalter am Sitzrohr nach oben schieben (Flasche muss dann etwas kleiner ausfallen) und dem am Unterrohr komplett nach unten schieben.

Ja moin und Danke dir für die Tipps!

Das Restrap-Täschchen könnte vll. auch bei mir ins Dreieck passen. Ich hab gestern mal bei Wolf Tooth geschaut und mit einem Low Profile Halter könnte ich mir vll. echt noch was basteln :) Ich hab ja am Slate am Unterrohr noch ein Möglichkeit für die Montage eines Halters. Aber das ist halt auch die Einflugschneise für Dreck oder Kacke ;-) Ich wollte letztes Jahr eine Mehrtagestour mit drei Flaschen fahren, war dann aber nicht notwendig und auch nicht möglich, weil ans Unterrohr das Täschchen mit dem Werkzeug kam.

Ich bin vor einiger Zeit auch über den WOHO Saddle Bag Stabilizer gestolpert. Dort könnte man auch zwei Flaschen seitlich montieren.
 
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Re: Mein geplantes Packing Setup - Meinungen?
Rahmentasche unters Oberrohr, 1,5L-Flasche mit Trinkschlauchkappe rein, falls nötig.
Bei mir passen unter die Rahmentasche noch zwei kleine/kurze Trinkflaschen in die Flaschenhalter mit Seitenladung bei Rahmenhöhe 56.
Dann gäbe es noch sogenannte "food pouches" für den Lenker. Da passen auch Flaschen rein.
https://bikepacking.com/gear/apidura-food-pouch/
Und wenn sonst alles versagt, muss man sich halt noch selbst behängen mit Hüfttasche bis Rucksack.
 
Rahmentasche unters Oberrohr, 1,5L-Flasche mit Trinkschlauchkappe rein, falls nötig.
Bei mir passen unter die Rahmentasche noch zwei kleine/kurze Trinkflaschen in die Flaschenhalter mit Seitenladung bei Rahmenhöhe 56.
Dann gäbe es noch sogenannte "food pouches" für den Lenker. Da passen auch Flaschen rein.

Ich hab ja sogar eine halbe Rahmentasche von Apidura daheim. In meinen Rahmen geht max die 3 Liter Variante oder das Fullframe-Bag mit 6 Litern.
https://www.apidura.com/shop/expedition-frame-pack/Aber nachdem dann keine zwei Flaschen mehr ins Rahmendreieck passten, wanderte die Tasche in die Abstellkammer.

Ich könnte höchstens mal versuchen meine gute alte Camelback 3 Liter Blase in die Tasche zu packen und den Schlauch nach außen zu legen...? Keine Idee, ob ich dann noch das aktuelle Toptube-Bag montiert bekomme. Die finde ich nämlich ziemlich cool, weil eine vergleichsweise große Tasche.

Sonst hatte ich auf dem Oberrohr vorne und hinten die, finde ich mittlerweile nicht mehr so nützlich:
https://www.apidura.com/shop/expedition-top-tube-pack/
Taschen am Körper: Für mich wahrscheinlich nicht mehr. Hatte das beim MTB und bin so happy, dass ich das beim Gravel nicht mehr machen muss.
 
Ich könnte höchstens mal versuchen meine gute alte Camelback 3 Liter Blase in die Tasche zu packen und den Schlauch nach außen zu legen...? Keine Idee, ob ich dann noch das aktuelle Toptube-Bag montiert bekomme. Die finde ich nämlich ziemlich cool, weil eine vergleichsweise große Tasche.
Man kann idR die Schlaufen verschieben und somit beide Arten von Taschen gleichzeitig am Oberrohr befestigen.
Normale Plastikflaschen sind besser geformt für sowas, aber für ein Proof of Concept sollte auch die Trinkblase taugen. Eventuell ist auch die obere Tasche die geeignetere um die Flasche/Blase zu verstauen.
https://www.mehari-offroad.de/trinkschlauch-smartube-fur-flaschen
Wenn man in unseren Breiten unterwegs ist, ist Wasser eigentlich gut bis sehr gut verfügbar. Daher ist erhöhte Wassermitführung vielleicht nur hin und wieder nötig. Das könnte man bei Bedarf mit einem Faltrucksack und Faltflaschen lösen. Also mit sowas hier z.B.
https://www.platy.com/de/bottles/platy-flasche-2-liter/07601.htmlhttps://www.decathlon.de/p/faltrucksack-travel-compact-10-liter/_/R-p-309861
 
Eventuell ist auch die obere Tasche die geeignetere um die Flasche/Blase zu verstauen.
Wobei ich mich gerade auch frage, ob sich die Blase in liegender Position überhaupt gut und komplett leeren lässt. Im Rucksack ist der Auslauf mit dem Schlauch ja unten und von oben drückt immer die Wassermenge darauf. Liegend im Rahmendreieck, weiß ich nicht...

Wenn man in unseren Breiten unterwegs ist, ist Wasser eigentlich gut bis sehr gut verfügbar.
Eben, das ist es auch. Ich hatte letztes Jahr bisschen Bammel, ob mir 3x 0,75 Liter ausreichen. Letztlich hatte ich dann doch nur 2x 0,75 Liter montiert und ich war nie am verdursten.
 
Mega Threat hier. Leider nicht früher gefunden.
Ich bin auch dabei mir meine Ausrüstung zusammen zu stellen und den ersten Trip, über 3 Nächte Anfang Juni zu starten. Ich werde hierbei ca. 360km fahren

Da ich davon ausgehe, dass ich nicht mehr 2-3 mal im Jahr zum BP komme, war das Budget für mich nicht unwichtig. Daher hab ich, vor allem bei Taschen und Gear auf Aliexpress gesetzt. Matte und Schlafsack geh ich lieber auf Nummer sicher.

Mein Setup sieht folgendermaßen aus:

Bike: NS Rag+1
Taschen: Rockbros (Lenker, Ober-/ Unterrohr, Rakete für knapp €100)
Zelt: Naturehike Cloud Up1(1300g, €77)
Matte: Exped Synmat MW (R 3,3)
Schlafsack: Robens Serac 300 (Komf. 2 Grad)
Kochen: Titan Topf 500ml/ 100g Gas v. Primus/ Ali Stove/ Holz Spork

Da ich über einen Sonntag und ei en Feiertag unterwegs bin werde ich viel in Eigenversorgung kochen. Hierzu hab ich mir ne Ladung Trekking meals vom GT besorgt. Zum Frühstück gibt es Porridge vom Aldi.

Grad bei Matte und Schlafsack kann ich nur beipflichten. Lieber vorsichtig und ordentlich Toleranz eingeplant. Mein großes Thema grade ist ne ordentliche Radhose und Popopflege. Habt Ihr da Erfahrungen? Ich bin mir auch nicht ganz sicher ob ich zur Vorsicht noch ne Daunenjacke einpacken.

VG
Tobi
 
Mein großes Thema grade ist ne ordentliche Radhose und Popopflege. Habt Ihr da Erfahrungen?

Moin! Ich werde mir um Gesäßcreme erst mal keine Gedanken machen. Bei meinen 100+er Touren merke ich den Hintren gar nicht. Und für den ersten Overnighter lasse ich es darauf ankommen ;-) Aber bei Mitfahrern habe ich da schon alles gesehen: Von professioneller Creme (Assos,...) bis hin zu einfacher Vaseline.

Ich selbst fahre nur Hosten von Assos. Im Winter bei Minusgraden waren die für mich im selbst gemachten Vergleich einfach die wärmsten. Für den Frühling/Herbst habe ich mir mal die kurze und etwas dickere "ASSOS EQUIPE RS Spring Fall Bib Shorts S9" gekauft und bin die auch gestern in der Hitze (Temp. bis ca. 30 Grad) gefahren. War für mich kein Stress oder unangenehm. Ich steige ab diesem Sommer aber um auf die echte Sommerhose "Assos Mille GT C2 T GTS". Die habe ich genommen, weil ein dickes Polster drin steckt und sie laut Assos für lange Tag auf dem Rad gemacht ist. Mit Assos habe ich über Jahre hinweg (mehrheitlich bei Hosen) super Erfahrungen.
 
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Radhose und Popopflege.
Auf mehrtägigen Touren kann es passieren, dass man das Polster nicht mehr trocken bekommt. Das kann dann Probleme bereiten. Kommt aber sich auch auf das persönliche Schwitzverhalten sowie die klimatischen Bedingungen an. Ansonsten ist ein Polster eine gute Sache. Ich hab drei verschiedene Radhosen mit Polster, alles unterschiedliche Hersteller und Modelle. Ich merke da keinen Unterschied am Polster. Für Tagestouren brauche ich auch keine Creme oder sonstige Schmierung im Schritt.
ob ich zur Vorsicht noch ne Daunenjacke einpacken
Was sind die niedrigsten zu erwartenden Temperaturen? Kannst Du Dich zur Not einfach in den Schlafsack wickeln oder willst in kühlen Temperaturen noch irgendwo außerhalb des Zeltes/Schlafsackes was machen?
Gibt da unterschiedliche Ansätze. Gibt Leute, die bauen das Camp auf, futtern noch schnell was und sind schon im Schlafsack. Da kann man sich die Puffy (puffy jacket = Plusterjacke) eventuell sparen.
 
Mein großes Thema grade ist ne ordentliche Radhose und Popopflege. Habt Ihr da Erfahrungen?

VG
Tobi

Du musst folgendes bedenken: da Du die Hose nicht waschen kannst, können sich im Polster leicht Bakterien sammeln, durch das Mikroklima im Sitzbereich haben die da keine schlechten Lebensbedingungen. Das kann dann leicht (ab Tag 2) zu Entzündungen führen, daher ist Körperhygiene im Sitzbereich schon sehr sinnvoll.
Wenn Du 100km mit frisch gewaschener Hose ohne Sitzcreme problemlos fahren kannst, heißt das nicht, dass das auch an Tag 2 so klappt. Kann, muß aber nicht, da ist der eine sicher empfindlicher als der andere.
Baby- Feuchttücher oder ähnliches für den Körper, antibakterielles Handgel fürs Polster (abends auf dem Polster verteilen) und morgens Gesäßcreme, so hast Du schon viel getan.
Vaseline würde ich nicht nehmen, vor allem nicht bei Mehrtagestouren. Die bekommst Du abends nicht aus dem Polster raus, das desinfizieren mit antibakteriellem Handgel dürfte dadurch sehr behindert werden. Ich persönlich komme sehr gut mit Assos- Creme zurecht.

Hose ist sehr speziell, nimm eine, die passt ;) Grundsätzlich sind teure Hosen meistens auch besser, ich komme aber auch mit dem Topmodell von Decathlon (60€) gut zurecht. Aber, das ist eben sehr subjektiv...
 
Wenn Du 100km mit frisch gewaschener Hose ohne Sitzcreme problemlos fahren kannst, heißt das nicht, dass das auch an Tag 2 so klappt.
Stimmt! Der Test 100+ km über mind. 2 Tage steht noch aus. Ich war im letzten Jahr 3 Tage mit dem gleichen Polster unterwegs und da sind wir am Tag ca. 80 km gefahren, da war es kein Stress. Weiterhin bin ich jemand (Achtung: Mistgabeln und Fackeln raus!) der mit Funktionsunterhose in der Bib fährt - bisher ohne Probleme ;-) Ach und ich würde auf Mehrtagestouren im Sommer mittlerweile auch zwei Bibs mitnehmen.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher ob ich zur Vorsicht noch ne Daunenjacke einpacken.
Vor der gleichen Frage stehe ich derzeit auch und habe mich für die Patagoina Micro Puff entschieden. Die werde ich aller Voraussicht nach auch bei Mehrtagestouren mit Übernachtung draußen immer mitnehmen. Übrigens hat Rapha im Moment die Daunenjacke auf 210 € reduziert, vll. willst da mal schauen: https://www.rapha.cc/de/de/shop/mens-explore-down-jacket/product/BDJ01XXBLK.
 
Vor der gleichen Frage stehe ich derzeit auch und habe mich für die Patagoina Micro Puff entschieden.
Ich werde wohl auf die DaunenJacke verzichten und mich im Notfall mit Longsleve, Regenjacke und Schlafsack über Wasser halten.

Danke für die Tipps mit dem Desinfektionsgel. Das werd ich in jedem Fall machen. Ne 2. Radhose werde ich wohl auch mitnehmen.

Am WE hab ich ne Packliste geschrieben. Fehlen nur noch ne Minipumpe und 2 kleine Flaschen. Dann bin ich komplett. Einzige Sorge ist die Isomatte. Die ist noch in der Lieferung. Hab zwar eine Ersatz Matte hier, aber einen wirkliche. R Wert hat die nicht...
 
Ich hab mich heute hingesetzt und meine komplette Ausrüstung mal durchgewogen. Bin beim zusammenrechnen dann doch etwas überrascht, as da nich tso alles zusammen kommt. ICh hab halt auch ne Menge noch nicht optimiert und fahr erstmal mit dem was ich habe, aber trotzdem hätte ich nicht gedacht, dass da so viel zusammen kommt. Das ganze stellt sich folgender Maßen zusammen (erstmal nur grob)

Bike: 10,6 KG (NS Rag+1 inkl. Flaschenhalter und dem ganzen kram)
Taschen: 1,53 KG
Gear: 9,16 KG
Total: Stolze 21,3 KG => Hierbei ist nocch keine Verpflegung.

Wie geagt, ist mein erster Trip, wie würdet Ihr das Gewicht (Vorallem von Taschen und Gear bewerten? ISt das normal, oder ehr viel?
 
Na ja, es macht wenig Sinn meine erste Tour zu verlinken da durch Tinipic alle Bilder verloren sind, aber das hier war...

Das Fazit meiner ersten "längeren" Fahrt -> genial. :daumen:
Erstaunlich das ich soweit gekommen bin -> Rucksack 8 kg, Packtasche 1 -> 6 kg + Packtasche 2 -> 7,5 kg
Nächstes Mal, und das gibt es bestimmt, werde ich wohl aufs Kofferadio verzichten...

:lol: :lol: :lol:
 
Mein großes Thema grade ist ne ordentliche Radhose und Popopflege.

Sehr individuelles Thema. Hatte auf meiner langen 2 Tagestour an die Ostsee den guten alten Hirschtalg dabei. Das Zeug kühlt und flutscht - schon angenehm. Problem daran: es bildet sich ein Film auf der Haut, welchen man irgendwo abwaschen muss. Eine gute Hose und Sattel (Brooks?) hilft von Anfang an. Meine Routen haben immerwieder Seen oder Flüsse tangiert, da konnte ich mich waschen. Besonders im Sommer ist das wichtig.

Ein paar Meter Paracord sind auch hilfreich für allerlei Dinge, wiegt nicht viel, ist aber universell einsetzbar - z.B. als Wäscheleine um die nassen Klamotten zum trocknen aufzuhängen.

Das Video hatte ich als Inspiration um ein Minimalsetup zusammenzustellen:

Mein Setup sieht folgendermaßen aus:

Bike: NS Rag+1
Taschen: Rockbros (Lenker, Ober-/ Unterrohr, Rakete für knapp €100)
Zelt: Naturehike Cloud Up1(1300g, €77)
Matte: Exped Synmat MW (R 3,3)
Schlafsack: Robens Serac 300 (Komf. 2 Grad)
Kochen: Titan Topf 500ml/ 100g Gas v. Primus/ Ali Stove/ Holz Spork

Das Zelt ist schon leicht, wie steht es ums Packmaß? Ist ein Zelt dringend erforderlich, oder würde auch ein Tarp funktionieren? Tarp + Paracord wiegen dann nur ca 700g. Was macht deine Ausrüstung so schwer?

Samoth schrieb:
der mit Funktionsunterhose in der Bib fährt

Solange es für dich funktioniert und dir keine Druck- und später Scheuerstellen erzeugt, warum auch nicht. Jede*r Mehrtagestourfahrer*in hat früher oder später Sitzprobleme - das Sitzfleisch wird bei sowas auch ordentlich gestresst.

Auf dem MTB trage ich unter der Rashose auch meine Short-Bib, weil der Poppes durch das Gepolter ordentlich gestresst wird. :troll:
 
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Dir geht es um Druchstiche, nicht u. Isolierung, richtig?

Guck mal in nem Army Shop. Wie das Produkt genau heißt weiß ich nicht, umgangssprachlich wird es Elefantenhaut genannt. Findest über Google sicher schnell raus was das genau ist. Davon hab ich schon oft gelesen.
 
Dir geht es um Druchstiche, nicht u. Isolierung, richtig?

Jap, vorrangig Schutz der Isomatte und Wasserdichtigkeit. Die Isomatte selbst soll den Wärmeschutz übernehmen. Ich hab gestern ein Vid zu dieser Elefantenhaut gesehen, ich weiß was du meinst. So eine ähnliche Plane liegt bei mir zu Hause auch. Ich habe leider keine Vorstellung wie kompakt das Teil in der passenden Größe dann ist. Aber ich schau mich mal um! Danke :)
 
Was stört dich an der Plane?
Meinst du jetzt die Geertop Plane oder die Elefantenhaut? :)

Neuling zu sein ohne jegliche Erfahrung ist echt Ätsch. Im Juni gehts ja endlich zum ersten Outside-Overnighter und wenn ich mal überlege wo ich nun beim Equipment gelandet bin: Untelage für die Isomatte, Isomatte, Bivy-Sack für den Schlafsack, Schlafsack und Inlet. Also irgendwie bin ich da schon ein Stück weg vom anfänglichen Isomatte und Schlafsack hinlegen und Ende :-D Na vll. fliegt über die Zeit das eine oder andere Teil wieder raus.
 
Meinst du jetzt die Geertop Plane oder die Elefantenhaut? :)

Die Geertop. Was stört dich an der? Ich finde sie nämlich beim Größe-Gewicht-Faktor nicht schlecht.

Untelage für die Isomatte, Isomatte, Bivy-Sack für den Schlafsack, Schlafsack und Inlet.
Wie man sich bettet, so liegt man... erholsamer Schlaf ist durch nichts zu ersetzen. Wenn du die Wetterlage bei einem Overnighter gut einschätzen kannst, reicht auch weniger. Da du jedoch eine Alpenüberquerung auf dem Plan hast, ist ein Backup für Schlechtwetter ratsam. Das wurde von den Anderen schon angemerkt. In luftiger Höhe frieren ist Mist.
 
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