TigersClaw
Ü50 Endurist
Sicher? Beide sind mit 960g angegeben?
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Eher nein!@nino: eventuell für Dich noch was zum Testen ( der nächste Sommer kommt bestimmt )
der SKII2.2RS wird definitiv auch in 29 kommen -> http://www.bike-components.de/produ...fen-Modell-2014-.html?xtcr=3&xtmcl=speed king
Das langt mir aber nicht......und der taugt echt für leichtes trockenes Gelände.
ABER grad bei den Reifen bin ich halt extrem heikel weil extrem verwöhnt vom Conti RK![]()
Klar-mach ich.Falls Du den SKII aber doch irgend einmal testen solltest, würde mich dann einfach Dein Fazit noch interessieren. Ansonsten, nix für ungut und weiterhin frohes Biken auch wenn es jetzt nässer und kälter wird (hat aber auch was, vorausgesetzt passende Kleidung und Beleuchtung).
Und das ist genau der Haken. Eine fette Walze mit noch mehr Gewicht und trotzdem Profil das sich genau dann zusetzt wenn ich es haben sollte .hmm....sind dann halt noch eine Ecke schwerer....
Gut erkanntNino, wirst Du etwa alt? Bist ganz schön am schnaufen
Nettes Bike.
4. Die neue Kette verlangte wiederum eine neue Kassette: jetzt kam mal eine neue XX 11-32 drauf und zu meinem Erstaunen schaltet sie zwar gut aber doch sehr geräuschvoll. Ungewohnt. Mein bisheriges Setup mit dem kurzen Dura Ace Schaltwerk und meiner Titankassette schaltete präziser und knackiger, jetzt hingegen kracht es öfter mal von hinten aber nichtsdestotrotz schaltet es gut. Zudem schalten die Shifter oben extrem ring. Da musste ich vorher mehr Handkraft aufbringen. (183g statt 167g)
Die Shifter schalten sehr leichtgängig. Besser so?kannst du das mal ins deutsche übersetzen?
Ja-ich habe mich auch daran gewöhnt aber eigentlich dürften sie schon knackiger sein.Insgesamt finde ich sowieso dass das Getriebe mit den SRAM Komponenten eben weniger knackig schaltet. Meine alte Kombi mit den modifizierten Shiftern und dem Dura Ace Schaltwerk kombiniert mit meiner Titankassette hat sich besser gefahren.Jetzt knackt es eigentlich bei jedem Schaltvorgang hinten und weil es an den Shiftern so "weich" vonstatten geht fühlt es sich eben auch unpräzise an. Ich stells mir vor wie statt eines Ferrari-Getriebes ein ausgelutschtes Toyota-Getriebe.Schaltet sich wie Butter aber fühlt sich halt irgendwie schwammig an.Habe mich inzwischen aber auch daran gewöhnt. Es fällt mir nur dann wieder auf wenn ich auf mein anderes Scale umsteige.Die Shifter schalten zu leicht. Rasterung dürfte etwas härter sein! Oder Nino?
Habe beim XX1 Shifter die gleiche Erfahrung gemacht. Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt.
So - es ist wieder mal ein kleines Update fällig:
Mein "Winterbike" so wie ich es aktuell grad fahre (6,98 Kilo):
Seit gestern das erste Mal mit einem anderen Reifen vorne statt meiner seit Jahren verbauten Race Kings: x-King 2,2. Ich dachte mir grad bei so tiefen,schmierigen Verhältnissen wie wir sie aktuell hier in Zürich haben bietet sich ein Test geradezu an. Ergebnis nach der Schlamm-Runde gestern: dort wo es nicht allzu tief war ist der xKing echt gut. Mir fehlt das Volumen des RKs und die damit einhergehende Dämpfung (-4mm sowohl in der Breite wie auch der Bauhöhe) aber der Reifen gript gut. Hingegen war er im richtig schmierigen, tiefen Boden nicht besser als ein RK! Das hat mich schon etwas erstaunt. Es zeigte sich dass sich der xKing unheimlich zusetzt und so die Stollen quasi "zu" sind. Da schiebst du eine breite Walze durch den Dreck, hast dadurch einen deutlich höheren Rollwiderstand und trotzdem keinen besseren Grip. Ich lass den jetzt mal ein Weilchen drauf um mir ein besseres Bild machen zu können aber nach der ersten Ausfahrt in wirklich RaceKing untypischem Boden gabs für mich mal nicht allzuviele Pluspunkte die einen Wechsel aufdrängen würden. Für mich bleibt der RK nachwievor erste Wahl.
1.Testrunde mit x-King vorne:
Ich bin erneut diesen versifften Trail gefahren den ich vor ein paar Tagen schon mit den RKs gefilmt hatte. So ab 1:30 setzten sich die xKings wie schon geschrieben ziemlich zu...richtig interessants wirds dann aber erst ab 6:30
Auch wieder montiert habe ich Eclipse-Schläuche nachdem mir Sparkey kürzlich sagte dass seine nun schon fast ein Jahr hielten. Also gebe ich den Dingern nochmal eine Chance. Am Winterbike habe ich noch einen Satz der "alten", mit rotem Ventil. Der vordere Schlauch auch mit einem Flicken versehen...
Zudem habe ich mir einen Satz der aktuellen Serie zugelegt welche jetzt mit silberfarbenem Ventil ausgeliefert werden. Ich weiss nicht ob da der Schaft des Ventils immer noch aus Alu ist wie bei den Alten...immerhin ist das Gewicht der neuen Eclipse nun auf 63g angewachsen (+5g ). Entweder wurde da also das Ventil von Alu auf Stahl gewechselt oder aber die Wandstärke des Materials wurde minimal verstärkt. Wie dem auch sei - es wird sich zeigen ob sie sich bewähren.
Eclipse 29" alt:
Eclipse 29" neu:
Am Winterbike noch die "alten", mit rotem Ventil:
Gegnüber dem ursprünglichen Aufbau hat sich zudem noch folgendes geändert:
1. Die ursprünglich montierten, auf Shimano 10-fach abgeänderten X.O Shifter von Fantic zeigten "Karies". Sie begannen beim hochschalten einzelne Gänge zu überspringen. Runterschalten ging erstaunlicher Weise immer noch perfekt aber in die andere Richtung übersprang in der Mitte jeweils ein Gang. Auf Anfrage hiess es dann ich müsse halt einen neuen Satz kaufen...abermals 150 Euro wars mir dann aber nicht wert.
So habe ich jetzt also aktuelle X.O 10-fach Grip-Shifter verbaut. Gleich schwer.
2. ABER das hiess natürlich auch dass ich hinten kein Shimano Dura Ace Schaltwerk mehr fahren konnte. Ich habe jetzt aktuell ein XX Schaltwerk verbaut (183g statt 145g)
3. Das lange XX Schaltwerk verlangte auch eine längere Kette...(+ca. 8g)
4. Die neue Kette verlangte wiederum eine neue Kassette: jetzt kam mal eine neue XX 11-32 drauf und zu meinem Erstaunen schaltet sie zwar gut aber doch sehr geräuschvoll. Ungewohnt. Mein bisheriges Setup mit dem kurzen Dura Ace Schaltwerk und meiner Titankassette schaltete präziser und knackiger, jetzt hingegen kracht es öfter mal von hinten aber nichtsdestotrotz schaltet es gut. Zudem schalten die Shifter oben extrem ring. Da musste ich vorher mehr Handkraft aufbringen. (183g statt 167g)
5. Mein custom 23er Titan-Kettenblatt von Hellöre hat mit der neuen Kette auch nicht mehr harmoniert.Grad mit dem Winterbike ist man halt schön deutlich öfter auf dem kleinen Blatt unterwegs und das hat scheinbar Spuren hinterlassen. Nun habe ich vorübergehend ein 22er Alu montiert. Ist schon arg kurz so aber im tiefen Boden passt das ganz gut. Ich bin aber froh dass ich auf meinem anderen Bike noch das 23er habe. Passt mir besser. Runterschalten aufs kleine Blatt ist nicht meghr ganz so ein abrupter Wechsel und Rhytmusbrecher. Ein neues 23 ist darum bei Hellöre schon in Auftrag gegeben.
6. Token carbon Sattel da ich meinen leichten FRM nun meinem Sohn spendiert habe.(115g statt 63g)
7. xKing 2,2 vorne statt RK 2,2" (504g statt 540g)
8. Eclipse Schläuche statt der bis anhin verbauten 26" Conti Supersonic welche sich bestens bewährt hatten. (je 58g statt 90g)
Auch heute noch fahren die MX-Profis meist mit ein und demselben Reifen.Da passt dann die Abstimmung perfekt und du hast das volle Vertrauen weil du genau weisst wieviel du deinem Bike im Grenzbereich zumuten kannst. Das ist mehr wert als eine kommastelle mehr Performance hinter dem Komma! Nur in extrem-Verhältnissen wird angepasst ansonsten fahren auch die immer ein und denselben Reifen.
Nein. Aber bei richtig Matsch hilft nur ein richtiger Matschreifen mit groben Profil, der dann aber auf festen Untergrund nicht rollt. Sobald sich das Profil zugesetzt hat, spielt es keine Rolle mehr, ob das Profil ein wenig flacher oder tiefer ist. Da greift eh nichts mehr.Mann, da stellen doch glatt alle Reifenhersteller völlig umsonst Reifen für unterschiedliche Bodenverhältnisse her.
Mann, da stellen doch glatt alle Reifenhersteller völlig umsonst Reifen für unterschiedliche Bodenverhältnisse her. Und manche Profis verlangen auch noch völlig irrig verschiedene Gummimischungen für das selbe Profil. Und warum heissen die überhaupt Profis? Nicht in der Lage verschiedene Reifen im Grenzbereich zu bewegen. Und Crossstrecken sind ja dermassen unberechenbar, das man sich nicht auf den besten Reifen festlegen kann. Hier kann man ja richtig was lernen.Auf das sich der Herr Jobé nicht im Grab umdreht.