Merseburg und Umgebung

Hallo,
morgen Vormittag bei angekündigten 10°C und Sonne-Wolkenmix eine 16 Punkte Tour Richtung Leipzig:daumen:.
Start: 08:03 Uhr B91 Kreuzung Gerichtsrain.
Strecke: Merseburg-Meuschau- Wallendorfer See Südufer- gegen 08:35 Uhr am Wallendorfer See Zufahrt von Wallendorf aus, also von der B181 Flugzeug zum See- Raßnitz- Elsterradweg Richtung Leipzig und Karl-Heine-Kanal zurück, bzw. am Klärwerk durch die Auen auf der linken Seite der Neuen Luppe zurück. Ergibt sich je nach Zeit und Lage.
Wer mit möchte sollte am Treffpunkt 1 oder 2 sein:daumen:.
 
Hallo,
morgen Vormittag bei angekündigten 10°C und Sonne-Wolkenmix eine 16 Punkte Tour Richtung Leipzig:daumen:.
Start: 08:03 Uhr B91 Kreuzung Gerichtsrain.
Strecke: Merseburg-Meuschau- Wallendorfer See Südufer- gegen 08:35 Uhr am Wallendorfer See Zufahrt von Wallendorf aus, also von der B181 Flugzeug zum See- Raßnitz- Elsterradweg Richtung Leipzig und Karl-Heine-Kanal zurück, bzw. am Klärwerk durch die Auen auf der linken Seite der Neuen Luppe zurück. Ergibt sich je nach Zeit und Lage.
Wer mit möchte sollte am Treffpunkt 1 oder 2 sein:daumen:.
Also Stand heute Abend:
Mitfahrer bis jetzt Bonsaibikerin, Radatouille, Anja:daumen:. Wird ja eine Nette Runde mit Damen:daumen:.
 
Hallo,
am Sonntag geht es, wenn der Himmel keinen Regen runter schickt, in das Märzenbechertal- Ziegelrodaer Forst:daumen:.
Start ab Merseburg um 07:44 Uhr mit der Burgenlandbahn und Hopperticket.
Start in Querfurt ab 08:27 Uhr;).
Rückfahrt ab Querfurt spätestens um 14:31 Uhr.
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=12072
@Udo, kannst du mir bitte mal sagen, wie lang diese Strecke sein wird und wieviele Höhenmeter dabei sind? Danke! :daumen:
 
Hallo,
morgen Vormittag bei angekündigten 10°C und Sonne-Wolkenmix eine 16 Punkte Tour Richtung Leipzig:daumen:.
Start: 08:03 Uhr B91 Kreuzung Gerichtsrain.
Strecke: Merseburg-Meuschau- Wallendorfer See Südufer- gegen 08:35 Uhr am Wallendorfer See Zufahrt von Wallendorf aus, also von der B181 Flugzeug zum See- Raßnitz- Elsterradweg Richtung Leipzig und Karl-Heine-Kanal zurück, bzw. am Klärwerk durch die Auen auf der linken Seite der Neuen Luppe zurück. Ergibt sich je nach Zeit und Lage.
Wer mit möchte sollte am Treffpunkt 1 oder 2 sein:daumen:.


Hallo ich bin's, eurer junger Neuzugang in der Bikerrunde.:lol:

War eine super Tour heute bei herrlichem Sonnenschein! Da kann England definitiv nicht mithalten ;)

Bis bald... dat Radwiesel
 
War eine schöne Runde heute - das ideale Trainingsprogramm für meinen Wäscheständer. ;)

@ Radwiesel: Prima, dass du jetzt auch dabei bist. Wir sehen uns ja gleich zum zweiten Teil des Sportprogramms :D
 
Hallo,
die heutige Spontantour führte uns, Bonsaibikerin, Radatouille, Radwiesel und mich nach Lützschena in den Schlosspark zu den Märzenbechern:).
Start war zu einer eher unchristlichen Zeit, 08:00 Uhr:( in Merseburg. Den Treffpunkt 2, Kreuzung Wallendorfer Strand am Südufer, erreichten Bonsaibikerin und ich so gegen 08:25 Uhr.
Hier wurden wir schon von Radatouille und Radwiesel erwartet:daumen:.
Die Sonne wärmte schon gewaltig und nötigte Bonsaibikerin schon einmal zur ersten Marscherleichterung;). Gemeinsam ging es dann auf dem Wirtschaftsweg zwischen Wallendorfer und Raßnitzer See nach Raßnitz zum Elsterradweg. Da ich ja heute eine graziöse Begleitung hatte:), ließ ich die Damen auf dem Elsterradweg das Tempo bestimmen:). Ich übernahm dann mal den technischen Schluss:daumen:.
Hat natürlich auch was wenn man so anmutige Damen vor sich hat, so konnte ich mich heute mal der Natur, auf beiden Seiten der Elsteraue, widmen;). Das Wetter war ja heute schon vorfrühlingshaft, leider waren die grünen Triebe von Büschen und Bäumen noch nicht zu sehen, was sicherlich nicht mehr lange dauern wird. Der Wind schob uns leicht und so gelangten wir zügig zur Brücke an der BAB 9. Weiter ging es auf den äußeren Ring durch den Auenwald. Auf der Maßlauer Linie und Grundorfer Linie gelangten wir dann zum rechten Luppedamm. Den folgten wir in Richtung Leipzig weiter. Zwischendurch noch einmal ein kleiner Bekleidungsentledigungsstopp auf dem Damm.
750 Meter nach dem Hähnicher Weg bogen wir in den Schlosspark Lützschena ab. Wir passierten das Hundewasser und standen danach vor dem Schloss Lützschena.
Der Weg führte uns zum Hauptportal des Schlosses, am ehemaligen Marsstall vorbei zur weißen Brücke über die Elster, Zugang zum Schlosspark. Schon nach wenigen Metern erblickten wir ein weißes Blütenmeer.
Der Liegende wurde links liegen gelassen, der nächste Halt war dann die Kapelle.
Weiter ging es durch den Park an weiteren Märzenbecherwiesen
und der Gruft derer von Sternburg vorbei zum Luisentempel am Teich mitten im Park.
Von hier dann weiter zur Auwaldstation. Die Damen von der Auwaldstation hatten schon den Kaffee für uns angesetzt:daumen:, hat lecker geschmeckt, hierfür unser Dank. Nach dem Radatouille den Eintrag in das Gästebuch vorgenommen hatte,
die Kanne Kaffee ausgetrunken war, begaben wir uns wieder auf den Rückweg. Es ging wieder zurück über das Hundewasser und der Brücke über die Neue Luppe nach Süden. Auf einen Trail an der Alten Luppe dann in einem Bogen durch den Auenwald
bis zum Hähnicher Weg. Den folgten wir weiter nach Süden bis zum Abzweig auf dem Wasserweg. Den Wasserweg
folgten wir dann bis zur Domholzschänke. Heute mal keinen Abstecher in die Schänke, sondern gleich weiter nach Kleinliebenau. Durch den Ort durch, am Autobahnsee vorbei unter der BAB 9 durch bis zum Abzweig nach Maßlau. Am nördlichen Ortsrand von Horburg ging es dann auf dem Radweg in das Burgholz über Dölkau bis nach Zweimen. Ab Zweimen dann wieder auf die Salzstraße oder auch dem ökumenischen Pilgerweg bis zum Abzweig Auenweg nördlich Wegwitz. Hier verabschiedeten sich Radatouille und Radwiesel von uns nach 40 km. Bonsaibikerin und ich folgten den ökumenischen Pilgerweg weiter bis zum Ausgangspunkt unserer heutigen Tour.
Dank an meine Begleiterinnen, die den Guide überall hin gefolgt sind, auch wenn die Wege auch mal schön schlammig wurden;). Euch eine schöne Woche bis zur nächsten gemeinsamen Tour, durch unsere nähere Heimat.
 
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Hallo,
am Sonntag geht es, wenn der Himmel keinen Regen runter schickt, in das Märzenbechertal- Ziegelrodaer Forst:daumen:.
Start ab Merseburg um 07:44 Uhr mit der Burgenlandbahn und Hopperticket.
Start in Querfurt ab 08:27 Uhr;).
Rückfahrt ab Querfurt spätestens um 14:31 Uhr.
Anmeldung hier: http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=12072
@Bonsaibikerin und leffith,
nachfolgend mal die Strecke ins Märzenbechertal von Querfurt aus.
Die Rückfahrt über Lodersleben kann sich vielleicht noch ein wenig ändern.
Es sind gute 40 km und keine 300 HM:daumen:.
 
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Länge der Strecke von Querfurt aus ca. 42 km und ca. 400 HM.
Danke, Udo!
Wir - die jaegimaus und ich - sind dabei und werden dann um 08:25 Uhr am Bahnhof Querfurt zu euch stoßen. :)
Und ich habe gehört, dass noch jemand mitkommen möchte ... :p



Unsere Märzenbecher steht noch nicht so schön. Aber vielleicht nächsten Samstag ...:cool:
 
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Hallo,
heute ging es in das Märzenbechertal Ziegelrodaer Forst.
Nachdem ich gestern Abend noch die Wetterdienste gecheckt hatte, suchte ich mir den mit der besten Prognose für den heutigen Tag heraus der kein Regen vorhersagte:daumen: für die Region Querfurt.
Um 07:35 Uhr stiegen Bonsaibikerin, leffith und ich, als heutiger Guide, in die Burgenlandbahn ein. Für Unterhaltung brauchten wir bis zur Abfahrt um 07:44 Uhr nicht zu sorgen. Wir sahen eine kleine verbale und dann auch noch handgreifliche Auseinandersetzung unter angetrunkenen Mädchen:(. Jedenfalls stieg dann eine aus und der Zug fuhr pünktlich gen Querfurt. Ich war echt überrascht, als ich Ohmtroll mit Begleiterin am Bahnhof stehen sah:). Ich hatte eigentlich mit torsten und Begleitung gerechnet, der sich aber um 5 Minuten verspätete.
Mit 10 Minuten Verspätung starteten wir dann ab Bahnhof Querfurt. Wir sind dann auf der Straße Döcklitzer Tor unter der Eisenbahnlinie durch und gleich hinter dem Eisenbahndamm auf dieser Straße weiter gen Westen Richtung B180. Aber was die Karte nicht gezeigt hatte waren die vielen Tore die uns den Weg versperrten.
Wir hatten Glück sie waren alle nicht verschlossen. Der Himmel vor uns war ziemlich dunkel, wobei im Norden, aus der Windrichtung es schon bedeutend heller aussah. Ein paar winzige Sprühregentropfen setzten sich dann auch noch auf den Brillengläsern ab:(, was sich aber nach guten weiteren 10 Minuten Fahrt erledigt hatte. Auf der B180 ging es dann 265 nach Norden. Wir bogen dann auf einen sehr breiten Wirtschaftsweg gen Westen ab,
der sich leicht ansteigend bis zur nördlich des Galgenberges hinzog. Auf der Höhe angekommen bogen wir auf den Wirtschaftsweg Querfurt- Gatterstedt ab.
Gatterstedt wurde am südlichen Ortsrand zum westlichen Ortsrand umfahren.
Dort bogen wir auf die Loderslebener Straße ab und folgten dieser genau 58 Meter nach Süden. Jetzt wurde in eine kleine Seitenstraße nach Westen abgebogen. Die nach wenigen Metern zum Wirtschaftsweg überging. Ab Gatterstedt hatte ich mal einen neuen noch nicht von mir befahrenen Weg gewählt,
bot sich ja förmlich an. Der Weg führte immer nach Westen zum Kniebuschbach mit seinem Teich.
War ein sehr schöner Streckenabschnitt auf dem sogar die Sonne schien:). Über eine Wiese gelangten wir dann zu einer Brücke über den Kniebuschbach.
Der Bach wurde dann zweimal überquert um dann auf einen Feldrandweg nach Westen weiter zu fahren. Laut Karte war es zwar nicht der Weg den ich fahren wollte, der führte laut Karte ca. 20 Meter parallel zu unseren am Bach entlang, war aber nicht mehr als Weg auszumachen. So folgten wir den Feldrandweg in einem Bogen bis zur L240 Querfurt- Allstedt Beginn Ziegelrodaer Forst.
Auf der Straße 253 Meter nach Westen bis auf Höhe Schlagbaum ehemaliger russischer Militärflugplatz. Hier bogen wir dann auf einen Waldweg nach Süden ab, muss wohl einmal die alte Platzbegrenzungsstraße gewesen sein. Nach einem kurzen Boxenstopp
folgten wir diesen Weg weiter nach Süden und Westen,
rechts sahen wir die Landebahn mit dem Tower und den Hangars, die schon teilweise der Abrissbirne zum Opfer gefallen sind. Zwischendurch erwarteten uns noch zwei kleine Schikanen, Baumsperre mit Schlamm mussten umgangen, oder umfahren werden.
Nach der Überwindung dieses Abschnittes ging es weiter nach Westen bis zur Salzstraße. Nach Erreichen der Salzstraße folgten wir dieser nach Süden
bis zur Südspitze der Kriegs Birken. Jetzt bogen wir auf die Zufahrt Wirtschaftsweg nach Landgrafroda ab. Alle Mitfahrerinnen und Fahrer waren noch hinter mir als wir in den Ort einrollten. Noch ein kleiner Halt bis alle da waren und dann hinein in das Tal auf dem Trail am linken Berghang bis zum Ende des Märzenbechertals. Aber was sah ich, kein schöner geschwungener Trail mehr, sondern Forstautobahn, zerfahren von den Holztransportfahrzeugen die hier im letzten Winter die Ernte abtransportiert hatten.
Wir kamen aber trotz querliegenden Stämmen gut am Talende an. Langsam fuhren wir durch die wunderschön, links und rechts, blühenden Märzenbecher bis zum Rastplatz.
Hier eine etwas längere Pause mit anschließendem Gruppenfoto mit Damen.
Nach der Stärkung verließen wir das Tal auf dem Talweg gen Osten
und sammelten uns wieder am südwestlichen Zipfel der Kriegs Birken.
Das Waldstück Kriegs Birken wurde ostwärts durchquert, wobei noch einige kleine Matschpassagen überwunden wurden.
Nach ca. 2,6 km erreichten wir den Sandberg und die Kreuzung WAB Friedrichstraße- Leipziger Straße. Wir rollten jetzt die Leipziger Straße bergab bis zum Naturdenkmal Zwillingseiche,
die sicherlich auch einiges zu erzählen hätte, wenn sie denn erzählen könnte. Wenige Meter nach der Zwillingseiche bogen wir dann in das Sandtal nach rechts ab. Nicht ohne vorher noch schnell einen Pfiff auszustoßen, was dann Bonsaibikerin und leffith zur Rückkehr veranlasste. Im Geschwindigkeitsrausch wurde leider die Abfahrt übersehen;). Durch das Tal ging es dann zügig bergabwärts bis Wanderweg Stedten- Nebra.
Den folgten wir am rechten Querneufer bis nach Lodersleben
Es ging am Schloss Lodersleben an der Querne weiter
bis zum östlichen Ortsausgang. Ab hier dann auf den neuen Radweg Lodersleben-Querfurt bis zum Café Bergmann, direkt an der Querne gelegen. Hier dann Tourende. Die Räder abgestellt und rein ins Kaffee zu Kaffee und Kuchen, die Tortenstücke waren schon ziemlich groß:daumen: und der Kaffee schmeckte auch:).
Wir, Bonsaibikerin, leffith und ich verabschiedeten uns dann gegen 12:20 Uhr, unser Zug fuhr 12:31 Uhr wieder in Richtung Merseburg zurück.
Es war eine schöne gemütliche Tour mit netten Mitfahrerinnen und Mitfahrern durch den nördlichen Teil des Ziegelrodaer Forstes:). Das Wetter hat auch gepasst, kein Regen, konnte ja auch nicht anders sein wenn ich als Guide unterwegs bin:daumen:.
Allen eine schöne ereignisreiche Woche bis demnächst vielleicht wieder zu einer gemeinsamen Tour.

Im Anhang die Strecke der heutigen Tour.
 

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  • 20120311 Märzenbechertal.zip
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Hallo,
wer morgen noch nichts vor hat und gerne eine kleine Runde fahren will -Merseburg- Saaledamm über Trebnitz- Kreypau- Wölkau- Bad Dürrenberg und auf dem Saaleradweg zurück nach Merseburg- sollte um 12:30 Uhr an der Kreuzung B91-Gerichtsrain Parkplatz Netto sein, oder so gegen 12:45 Uhr + 5 Minuten am Kaffee Rahaus Neumarkt sein.
Streckenlänge keine 30 km. Locker und leicht:daumen:.
 
... Ich war echt überrascht, als ich Ohmtroll mit Begleiterin am Bahnhof stehen sah:). Ich hatte eigentlich mit torsten und Begleitung gerechnet, der sich aber um 5 Minuten verspätete. ...
Ich sagte ja, dass ich hörte. :lol: Und 5 Minuten sind doch noch im Rahmen. Ich denke, so lange wir nicht jedesmal das Ritzel, Bremsscheibe und Reifen am Hinterrad wechseln müssen ... :cool:

Unabhängig davon, es war eine schöne Tour und du hast auch den richtigen Wetterbericht ausgesucht. Wir waren nach eurer Abfahrt noch im Schießgraben und auf der Burg. :daumen:

Hier ist übrigens das Objekt der Begierde:
400_3537656264633633.jpg
 
@Udo: Vielen Dank für die Führung zu dieser schönen Sonntagstour!
Wenn man mit Dir unterwegs ist, kommt an so einem feucht-aschgrauen Tag sogar die Sonne mal raus ;)
An Wind und Temperaturen merkte man, daß der Frühling noch nicht so richtig angekommen ist.
Geschockt war ich, was die Forstarbeiten aus dem oberen Weg im Märzenbechertal gemacht haben. Sieht bescheiden aus.
Dafür machen sich die grün-weißen Märzenbecher hervorragend zwischen dem immernoch braungelben Gras und Blätterwerk.
Es war eine kurzweilige Vorfrühlingstour mit angenehmer Begleitung!
 
Hallo,
am Montag, den 19.03. geht es nochmal nach Bad Bibra -Käsescheune Tagestour-.
Start in Merseburg Airpark Parkplatz 08:30 Uhr.
Ab Frankleben Schutzhütte Geiseltalsee Abfahrt 09:00 Uhr.
Grober Streckenverlauf: Geiseltalsee- Mücheln- Jüdendorf- Steigra- Karsdorf- Burgscheidungen- Bibachweg- Bad Bibra- Biberbachweg- Burgscheidungen- Unstrutradqweg bis Großjena- Markröhlitz- ökumenischer Pilgerweg bis Merseburg.:daumen:
Anmeldung hier:http://www.mtb-news.de/lmb/detail.php?t=12683
 
Ja, das Märzenbechertal wurde im Herbst durch den Eingriff der Forstmaschinen heftig zerklingelt. Der schöne schmale Weg war danach nur noch eine breite Schlammpiste, flankiert von Fällresten und wegplanierten kleinen Gehölzen. Ich bin mir grad´nicht sicher, meine aber, dass das sogar ein Naturschutzgebiet ist.
Am Sonntag fahr ich auch mal, um nach den Märzenbechern zu schauen.
Grüße
Martin
 
Hallo, ich möchte mich auf diesem Wege für die heutige Klassetour bedanken. Es war von allem was dabei. Asphalt, Wiese, Wald und Trails.Ich freu mich schon auf die nächste. Kasebi tu was Du nicht lassen kannst. LG Bb
 
Hallo liebe Leser von Merseburg und Umgebung,
die heutige Mittwochstour war eigentlich eine zwei Länder Tour- Sachsen-Anhalt und Thüringen. Also aus dem Braunkohlerevier in das ostthüringische Hügelland:daumen:.
Der Guide hatte die Startzeit auf 09:36 Uhr in Deuben Bahnhof festgelegt. Das bedeutete kein Hopperticket oder Länderticket, da ja erst ab 09:00 Uhr gültig.
Bonsaibikerin und ich begaben uns dann um 08:10 Uhr zum Bahnhof Merseburg. Am Automaten ein MDV-Gruppenticket für 30,- € gezogen und dann nichts wie rein in die Bahn nach Erfurt Abfahrt 09:36 Uhr. In Weißenfels Umsteigen in die Burgenlandbahn, abfahrt 09:12 Uhr. In Weißenfels West stieg dann Reinhard1 hinzu. Pünktlich rollte der Zug in den Bahnhof Deuben ein. Der Guide kasebi und Manfred aus Hohenmölsen erwarteten uns bereits. Über eine alte Ladestraße, wo wohl die Welt stehen geblieben ist,
ging es um die alten Tagebaulöcher, jetzt schöne Seen, bis zur Siedlung Trebnitz. Ab hier dann nach Süden bis Oberschwöditz. Die Ortschaft wurde nach Süden durchquert, auf der Höhe dann ein erster Boxenstopp zum Dresscodewechsel.
Reinhard1 wurde es etwas zu warm. Der Guide ist hier von seiner geplanten Strecke ein wenig abgewichen, wegen Nichtfahrbarkeit eines Streckenabschnittes. 577 Meter nach Oberschwöditz bogen wir dann 90° nach Osten ab um wieder auf die ursprüngliche Strecke zu gelangen.
Wir erreichten dann die Luckenauer Straße und fuhren weiter bis Gladitz. Ortseingang Gladitz, Höhe Ortsschild dann in einem spitzen Winkel nach Westen abgebogen und der Trassenführung des Wiesenweges gefolgt.
Wir fuhren nördlich Gladitz am Hang weiter nach Westen. Nach wenigen 1900 Metern bogen wir dann zum Lauf des Grazilbaches ab
und folgten den Lauf bachaufwärts bis Hollsteitz. Hollsteitz ist ein kleines reißendes Nest mit einigen Künstlern:), wie man unschwer an den überall im Ort stehenden Holzskulpturen sehen kann
Den Ort verließen wir auf der südlichen Ausfallstraße überquerten die B180 und rollten talwärts in die Siedlung am Teich am Thierbach ein.
Den lauf des Thierbaches folgten wir weiter nach Westen bis zum Ortseingang Quesnitz.
Am dortigen Anglerteich eine kurze Verpflegungspause.
Den Ort verließen wir auf einer alten DDR Baustraße nach Westen auf der dann folgenden Thierbacher Straße.
An der Waldkante hatte unser Guide die Strecke erneut wegen Unfahrbarkeit am Thierbach geändert. Es ging hier nicht runter zum Bach sonder wir folgten den Lauf der Straße bis Thierbach. Am südlichen Ortsausgang am LPG-Hof bogen wir wieder in Richtung Westen auf den dortigen Wirtschaftsweg ab
und folgten diesen bis Weickelsdorf. Auch hier war die urspüngliche Absicht des Guides den Ort nördlich zu umgehen. Gut dass er auch hier eine Änderung gemacht hatte. Ich war der ursprünglichen Trasse wenige Meter gefolgt und war fast steckengeblieben:mad:. Am westlichen Ortsende bogen wir nach Süden auf die Dorfstraße in Richtung Roda ab. An der Eisenbahnbrücke dann Stopp, Brück war eingerüstet wegen Bauarbeiten. Also die Räder über die Rüstungen gewuchtet,
die Köpfe an den Rüstbrettern gestoßen und dann weiter bis zum südlichen Ortsausgang. Hier dann auf einen Feldweg nach Westen abgebogen, der uns dann über die BAB 9 führte. Hinter der BAB 9 dann nach Süden abgebogen und durch das Gewerbegebiet gefahren. Es ging vorbei am Autohof Kleinhelmsdorf, weiter durch den Ort Kleinhelmsdorf und dort weiter nach Südwesten. Wir folgten einen Wirtschaftsweg südlich des Leinewehbaches nach Westen. In einem Bogen von Nord über West nach Süd Umfuhren wir den Brandberg, hier überquerten wir auch die Landesgrenze
und befanden uns ab jetzt in Thüringen. Das Wetter wurde auch sogleich etwas besser.
Wir folgten den Lauf des Weges immer nach Süden
bis Ortseingang Heideland. Am Friedhof hart nach Südwesten abgebogen und bis Gösen Ortseingang gerollt. Hier zeigte uns der Guide seinen schönsten Trail, oder was von ihm zu mindestens am Anfang übriggeblieben war.
Zerfahren und schlammig durch Forstfahrzeuge ging es dann an den Gösener Tongruben entlang:D. Aber nach etlichen Schlammmetern kam dann doch noch sein schöner Trail zum Vorschein:daumen:,
den wir dann bis zur L1071 folgten. Diese Straße wurde nach Westen hin in das Waldgebiet Beuche überquert. Dann rein in das Waldgebiet und nach 692 Metern an der Wegekreuzung nach Süden abgebogen. Der Trail entwickelte sich bergab zu einem schlammigen Pferdetrail,
man musste höllisch aufpassen um nicht, wie unserer Guide, mit dem Schlamm Bekanntschaft zu machen. Die BAB 9 wurde unterquert und wir rollten in Eisenberg ein. Die Reifen freuten sich, der Schlamm wurde aus dem Profil geschleudert, bis zur nächsten Straße hatten wir dann unsere Reifen freigefahren:daumen:. Im Cafe Schmenner in der Nähe des alten Bahnhofs dann Kaffee und Kuchen.
Nach der Stärkung dann auf dem neuen Radweg auf der ehemalige Eisenbahntrasse
nach Osten weiter.
Weiter durch das Malzbachtal bis Kursdorf.
Kurz vor Kursdorf dann noch einen Vorderradplatten bei Manfred:mad:. Da Manfred nicht auf den Zug in Crossen angewiesen war, er wollte auf dem Elsterradweg nach HHM mit dem Bike zurück, fuhr der Guide zurück um beim Schlauchwechsel zu unterstützen.
Wir drei fuhren weiter zum Radweg und fuhren auf dem Radweg an der Rauda zurück nach Crossen. Den Zug erreichten wir pünktlich. Kurz vor Abfahrt trafen dann auch noch kasebi und Manfred ein.
Zu viert fuhren wir dann nach Zeitz zurück, Manfred mit Kette rechts:daumen: auf dem Elsterradweg nach Hohenmölsen.
Unser Guide hatte heute wieder einmal eine super Tour durch den südlichen Teil des Burgenlandkreises und Thüringen ausgesucht:), bei der alles was sich Biker wünschen dabei war. Am Ende waren es dann 48,3 km und 551 HM geworden. Das Wetter hat gepasst, es gab keine Unfälle alles war bestens. Kasebi Danke für die schöne Tour:), gerne wieder, wenn es trockener ist.
Rot die gefahrene Strecke, Blau die nicht fahrbaren Abschnitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sitze hier an einem öffentlichen Rechner. Und das nur um mich nochmals bei meinen Mitfahrern zu bedanken. Es war doch wieder eine schöne Tour. Und es freut mich wenn es euch gefallen hat. Natürlich werde ich das gleich noch nutzen um ein paar WP Punkte nachzutragen.
Sonnabend gehtts dann ja nach Erfurt. Ich freu mich schon drauf.
Also bis dann
Kasebi
 
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