Merseburg und Umgebung

t-online schreibt:
Das Unternehmen Pierer New Mobility ruft verschiedene E-Bike-Modelle der Marken Husqvarna E-Bicycles, GASGAS sowie R Raymon zurück. Wie der Hersteller mitteilte, wurden bei internen Qualitätskontrollen Abweichungen der Dauerfestigkeit des Bremssystems Clarks festgestellt.
Da die Bremsanlage nicht dem Sicherheitsstandard entspricht, werden die Kunden dazu aufgefordert, ihre Fahrräder unverzüglich zu einem autorisierten Pierer-New-Mobility-Fachhändler zurückzubringen. In der Zwischenzeit dürfen die genannten Modelle nicht mehr genutzt werden, da es zu Unfällen kommen kann.
Die Bremsanlage der Marke Clarks wird vollständig aus dem Sortiment genommen und durch Bremsen anderer Hersteller ausgetauscht. Nicht betroffen sind Produkte, die bereits mit einer Shimano- oder Tektro-Bremsanlage ausgerüstet sind.


Das liest sich nicht gut. @Udo1, ich drücke dir die Daumen, dass du schnell und unkompliziert Ersatz bekommst.
 
t-online schreibt:
Das Unternehmen Pierer New Mobility ruft verschiedene E-Bike-Modelle der Marken Husqvarna E-Bicycles, GASGAS sowie R Raymon zurück. Wie der Hersteller mitteilte, wurden bei internen Qualitätskontrollen Abweichungen der Dauerfestigkeit des Bremssystems Clarks festgestellt.
Da die Bremsanlage nicht dem Sicherheitsstandard entspricht, werden die Kunden dazu aufgefordert, ihre Fahrräder unverzüglich zu einem autorisierten Pierer-New-Mobility-Fachhändler zurückzubringen. In der Zwischenzeit dürfen die genannten Modelle nicht mehr genutzt werden, da es zu Unfällen kommen kann.
Die Bremsanlage der Marke Clarks wird vollständig aus dem Sortiment genommen und durch Bremsen anderer Hersteller ausgetauscht. Nicht betroffen sind Produkte, die bereits mit einer Shimano- oder Tektro-Bremsanlage ausgerüstet sind.


Das liest sich nicht gut. @Udo1, ich drücke dir die Daumen, dass du schnell und unkompliziert Ersatz bekommst.
Oh das nicht schön. Daher bleib ich bei bremsen bei den bekannten Marken
 
Hallo in diesen Thread. Wohne seit 2016 in Halle, war aber bisher wenig in der Merseburger Gegend unterwegs, auch, weil ich als sportliches Rad bisher nur ein dickes MTB mein eigen nannte. Mit dem Umbau meines alten Cube Analogue in Richtung Gravel änderte sich das.



Von Halle ging es über den Goethe-Radweg nach Bad Lauchstädt, wo folgende Interessante Tafel informierte. 😉

Über Kriegstädt und Netzschkau fuhr ich nach Bündorf, dessen Schloss ich zwischen Hochhalde und Autobahn mal zufällig auf der Karte entdeckt hatte.


Weiter ging's über Laucha- und Goethe-Radweg zum Geiseltalsee.


Die Zeit drückte nun doch mehr als gedacht, daher gibt's von der Rückfahrt über Salzstraßen Radweg, Merseburg und Saaleradweg keine Bilder. War ne schöne Runde, 70 km in brutto 4 h.
 
Hallo zusammen,
heute Vormittag war das Wetter für einen Ausflug nicht wirklich geeignet. Also wurde die Tour mit Harti auf den Nachmittag verschoben. Pünktlich 5 Minuten vor der Zeit stand der Biker am Abholpunkt bereit. Da mein Bike ja ein Produkt hatte wegen der verbauten Bremsanlage und es noch beim Händler stand wegen des Rückrufs, musste ich heute mal mein Klapp-MTB benutzen. Nun die Übersetzung der Rohloff ist an diesem Rad für hügeliges Gelände optimiert. Um es vorweg zu nehmen, ich schwitze ganz schön bei dem feuchten Untergrund auf den unbefestigten Wegen.
Nach dem Treffen ging es gleich hinunter zur Saale und auf dem Saaleradweg Richtung Süden bis zur Neumarktbrücke. Dort überquerten wir die Saale und fuhren am Schleusenkanal entlang
k-SAM_5904.JPG

nach Norden bis Meuschau. Der Himmel war immer noch bedeckt, aber es war angenehm warm. Durch Meuschau ging es in östlicher Richtung bis zum Ortseingang von Lössen. Kurz vor der Luppe beginnt ein Wirtschaftsweg, der nach Süden führt.
k-SAM_5905.JPG


k-SAM_5906.JPG

Wir überquerten einen Bach, auch Der Bach genannt, und kamen am Ende des Weges auf den Naturlehrpfad Rüsternweg. Wir folgten ihm und stellten fest, dass sich in den letzten Wochen einiges am Weg getan hatte. Für die Wanderer wurden neue Sitzgruppen zum Ausruhen geschaffen.
k-SAM_5907.JPG


k-SAM_5909.JPG


k-SAM_5908.JPG

(Das Metallrohr hat der Baum schon verschluckt ;))
Man hat wohl gemerkt, dass die Wanderer auf dem Naturlehrpfad zugenommen haben, die meisten davon dürften Geocacher sein. Auf dem Weg nach Tragarth wurden noch schnell zwei Verstecke kontrolliert, die von einigen Geocachern nicht gefunden wurden, aber alles war noch an seinem Platz.
Durch Tragarth ging es weiter auf einem Weg in östlicher Richtung bis zur Tragarther Straße, der wir nach Überquerung der Luppe bis zum Ortseingang von Löpitz folgten. Am Ortseingang bogen wir auf den Weg zum Südufer des Wallendorfer Sees ab. Auf dem dortigen Rundweg ging es auf feuchtem Untergrund weiter in Richtung Osten.
Dieser folgten wir nach Überquerung der Luppe bis zum Ortseingang von Löpitz. Am Ortseingang bogen wir auf den Weg zum Südufer des Wallendorfer Sees ab. Nun ging es auf feuchtem Untergrund des dortigen Rundweges in östlicher Richtung weiter. Wir erreichten das SO-Ufer, bogen hier wieder nach Norden ab bis zur Abzweigung, die nach Westen zum Hirschberg führt. Den höchsten Berg der Region bestiegen wir heute nicht, sondern fuhren auf dem breiten Wirtschaftsweg weiter nach Westen
k-SAM_5910.JPG
bis zum NO-Ufer des Wallendorfer Sees. Von hier ging es weiter auf dem Rundweg, vorbei am Strandbad Burgliebenau
k-SAM_5912.JPG

bis zum Rad-/Wanderweg, der zwischen dem Westufer des Wallendorfer Sees und der Kiesgrube nach Süden führt. Am Rande der Kiesgrube standen heute wieder einige Hobby-Ornithologen mit ihren großen und kleinen Beobachtungsgeräten. Auf Höhe der Moorbäume, die wohl beim Aufschluss der Kiesgrube gefunden und wirkungsvoll am Radweg aufgestellt wurden,
k-SAM_5913.JPG


k-20230212_135706.jpg

wurde ein kurzer Halt eingelegt. Dann ging es weiter nach Lössen und durch den Ort zurück zum Ausgangspunkt.
Es war eine gemütliche kleine Nachmittagstour, die mich, wie eingangs erwähnt, ganz schön ins Schwitzen brachte.
20230212 Strecke.jpg
 
Hallo zusammen,
gestern viel Nebel am Morgen. Also mit Harti zu einer kleinen Mittagsrunde verabredet, Treffpunkt 12:30 Uhr an der B91 Höhe Hubschrauber an der Radrennbahn. Da ich etwas zu früh am Treffpunkt war und das Tor zur Radrennbahn offen war, bin ich rein und habe mich mit zwei Arbeitern unterhalten. Sie sind gerade dabei, das Gelände zu säubern, so dass im Sommer wieder Rennen stattfinden können. Ich werde nächste Woche ein paar Runden drehen. Harti war pünktlich und es ging gleich weiter Richtung Wasserthal. Vorbei am Königsborn und dann weiter entlang der DOW-Grenze
k-SAM_5914.JPG


k-SAM_5915.JPG

bis zum LKW-Parkplatz am Westrand des Geländes. Es macht gleich viel mehr Spaß, wenn die Sonne von vorne, von hinten und von der Seite scheint. Über Dörstewitz und nach Überquerung der ICE-Strecke
k-SAM_5916.JPG

(Silberreiher im Rapsfeld hinter Dörstewitz)
k-SAM_5917.JPG

(Kraftwerk Schkopau)

ging es auf einem matschigen Wirtschaftsweg weiter zum Westufer der Rattmannsdorfer Teiche.
k-SAM_5919.JPG

(Endlich wieder ein wenig trockener Weg und dann auch noch abwärts :daumen: )
Anfangs war der Weg schon abgetrocknet, aber am Südufer wurde es wieder sehr matschig. So gelangten wir, nachdem wir einige Verstecke gefunden hatten, zur L171.
k-SAM_5921.JPG

(ICE-Trasse führt ein wenig durch den Teich)
k-SAM_5923.JPG

(noch ein kleiner Abstecher zum Raben)

Auf dieser fuhren wir ein Stück nach Norden und bogen dann auf den Dammweg ab,
k-SAM_5924.JPG


k-SAM_5925.JPG

der uns zur Schleuse Planena brachte.
k-SAM_5927.JPG

(Überlauf der Saale in den alten Saalearm, vor dem Saalewehr)
k-20230215_134309.jpg

(Ups, hier war wohl der Daumen im Weg;))
k-20230215_134339.jpg

Weiter ging es durch Planena bis zur ICE-Strecke, wo wir in die Aue abbogen und auf weichem Untergrund durch die Wiesen weiterliefen.
k-SAM_5930.JPG

Schließlich kamen wir an die B91 und folgten dem Radweg bis zum Saaleradweg.
k-SAM_5931.JPG

Wir unterquerten die B91 und fuhren auf dem Saaleradweg weiter bis zur Eisenbahnbrücke. Die Saale wurde überquert, schnell noch ein Abstecher an die Saale. Ich brauchte noch einen Weidenzweig, wegen des natürlichen Aspirins in der Rinde. Dann weiter nach Schkopau und durch den Ort zurück zum Ausgangspunkt der Tour. Pünktlich zum Kaffeetrinken waren wir wieder zurück.
20230215 Strecke.jpg
 
Da hätte ich gleich mal eine Frage: Weißt du, ob man auf dem rot markierten Stück durchkommt, bzw. fahren darf?
1676547987790.png


ging es auf einem matschigen Wirtschaftsweg weiter zum Westufer der Rattmannsdorfer Teiche.
Hab mich dort vor zwei Jahren Ende Februar bei Tauwetter nach den großen Schnee- und Kältewochen mit dem Stadtrad hochgekämpft. Irgendwann drehte sich das Hinterrad praktisch nicht mehr...
Wäre gut, wenn der Weg besser ausgebaut wäre, da es die direkteste Verbindung zwischen der Röpziger Brücke und dem die ICE-Strecke begleitenden Asphaltweg darstellt, denn ich gerne mal als Rennstrecke zum Geiseltalsee nutze. (Ich weiß, darf man eigentlich nicht befahren, aber solange man keinen Unsinn an den Gleisen treibt, interessiert das kein Schwein.)
 
In der OSM-Datenbank ist dieser Weg seit April 2021 bzw. seit Februar 2020 als private Betriebsstraße mit einer befestigten Oberfläche definiert. Dazu passt auch der eingetragene Zaun. Ich denke daher, dass dieser Weg nicht öffentlich ist. Wie die Oberfläche genau befestigt ist, ist leider nicht hinterlegt.
Aber vllt weiß ja @Udo1 mit Vorortkenntnissen mehr dazu.
 
Hallo,
nach fast 4 Wochen des nicht Radelns wegen Bremsenrückruf, gestern eine kleine Tour zum einschleifen der neuen Bremsbeläge unternommen.
Eigentlich war die Tour gemeinsam mit Harti geplant, aber er informierte mich am Treffpunkt, dass er nicht mitkommen kann.
So ging dann Solo von Merseburg aus entlang des Radweges an der B91
k-20230314_082953.jpg

(Oh der Helm sitzt ja gar nicht richtig, ich muss an meinem äußeren ein wenig arbeiten, hätte ja auch in den Spiegel schauen können;))
bis zum Abzweig auf die L171. Auf dieser weiter in Richtung Holleben.
k-SAM_5932.JPG

(In Holleben an der Hauswand links vom Friedhof entdeckt)
Der angesagte kräftige Wind blies wir seitlich aus SW kommend ins Rad und schob mich ein wenig. Ich folgte der L171 bis zur L163 und dann auf dieser bis Schlettau. Ab Schlettau ging es dann unter der B80 hindurch und ab hier dann weiter am Gastronom vorbei nach Norden. Die Magistrale wurde überquert. Weiter ging es auf der Straße am Bruchsee bis zum Einstieg an den Weinbergwiesen.
k-SAM_5933.JPG
Hier dann immer an der Waldkante weiter nach Norden bis zur Brücke westlich Neuer Hertateich.
k-SAM_5934.JPG
Nach der Brücke bog ich nach Osten ab und folgte den Weg bis K2127.
k-SAM_5935.JPG
Auf den Weg neben den Gleisen der Straßenbahnlinie und Waldkante weiter nach Norden bis zum Startpunkt der Techniklinie 5 im Kröllwitz.
k-SAM_5936.JPG
Sie ist eine der längsten Straßenbahnlinien Deutschlands mit über 30 km bis nach Bad Dürrenberg. Hier löste ich die erste Aufgabe die mir gestellt worden war.
k-20230314_094430.jpg

Nach der Lösung zurück bis zum Weinbergcampus zum Lösen der Aufgabe 2. Danach zurück und über die Schwanenbrücke zur Peißnitzinsel,
k-SAM_5937.JPG
vorbei am Peißnitzhaus, dann über die Peißnitzbrücke Richtung Roter Ochse.
k-SAM_5940.JPG


k-SAM_5942.JPG

Die Aufgabe konnte ich heute nicht lösen, wurde beim suchen durch die Polizei beobachtet, also weiter durch die Altstadt zum Markt.
k-20230314_103447.jpg

k-SAM_5946.JPG

(Reinhold Lohse Skulptur, auch Zither Reinhold genannt, hallescher Straßenmusiker und Stadtoriginal)
k-SAM_5948.JPG

(Der Leipziger Turm, ein freistehende Wartturm der zur Stadtbefestigung diente, der wohl so heißt weil er an der Leipziger Straße steht)
Hier wurde wieder eine Aufgabe gelöst, dann ging es weiter Richtung Hauptbahnhof zur alten Reichspost.
k-20230314_110055.jpg

(Eingang der ehemaligen Reichspost, an den Eingängen brachte man reizvolle Fabelwesen an, so dass fast der Eindruck einer romanischen Klosteranlage oder eines Palas entsteht.)
Auch hier Aufgabe erfüllt, Jetzt konnte ich endlich zu meiner letzten Station über den Thüringer Bahnhof bis zur Haltestelle der Linie 5 Damaschkestraße weiter rollen.
k-SAM_5951.JPG


k-SAM_5950.JPG
Die letzte Aufgabe konnte erfüllt werden und ich konnte dann bei stärker werdenden Sturmböen und teilweise schon leichten Nieselregen bis nach Merseburg zurück rollen.
War eine super schöne Tour. Die Bremsen haben hervorragende Bremseigenschaften. Jetzt muss das Wetter nur noch ein wenig besser werden.
20230314 Strecke.jpg
 
Hallo,
gestern war das Wetter sehr Radlerfreundlich, so starteten Harti und Ich zu einer kleinen Radtour zum Endpunkt der Tramlinie 5 nach Bad Dürrenberg. Denn dort wartete der Bonus auf uns. Start war um 08:30 Uhr, aber Harti ist noch von der alten Schule, 5 Minuten vor der Zeit ist des Radlers Pünktlichkeit.:daumen:
So ging es im fliegenden Start sofort weiter in Richtung Innenstadt, vorbei am Gotthardsteich und dann auf die Ostseite des Stadtfriedhofes St. Maximi weiter.
k-SAM_5952.JPG

Noch ein kurzer Blick zur Sixtiruine und dann zum Einstieg in den Saaleradweg Westufer.
k-SAM_5954.JPG

Die Saale ist zur Zeit ordentlich gefüllt.
k-SAM_5956.JPG

Unsere Fahrt führte uns nach Rössen zur Eisenbahnbrücke über die Saale. Auf der wurde dann die Saale überquert.
k-SAM_5957.JPG


k-SAM_5958.JPG

Am Ostufer folgten wir die Trasse auf dem Deich bis Kreypau. Ab hier ging es dann weiter auf der Kreypauer Landstraße, vorbei am nicht fertig gestellten Saale-Elster-Kanal bis Wölkau und weiter dann bis Bad Dürrenberg in die Lennewitzer Straße. Diese Straße folgten wir dann bis zur Nordseite des Bahnhofes.
In der Nähe vom Bahnhof wurde noch schnell mal ein Versteck aufgesucht und gefunden.;)
k-20230317_091421.jpg

Dann durch die Unterführung auf die Südseite des Bahnhofes und auf einen Pfad wieder bis zur Merseburger Straße. Von dort fuhren wir zur Saalebrücke und bogen dann dort auf den Saaleradweg ab.
k-SAM_5961.JPG


k-SAM_5962.JPG

Wie man sehen kann, folgte mir Harti immer auf Höhe meines Hinterrades. Jetzt hatten wir Rückenwind und ohne Strömlinge ging es am Deich entlang bis Kröllwitz. Einen Abstecher zum Denkmal der Märzgefallenen in Kröllwitz haben wir an diesem Vormittag nicht unternommen. So rollten wir nach wenigen 100 Metern in Leuna Göhlitzsch ein. Es ging vorbei an der Ruine der Annenkirche mit seinem markanten Glockenturm.
k-SAM_5963.JPG

Dann weiter nach Leuna, vorbei an der Pfarrkirche Christkönig zum Skulpturenpark.
k-SAM_5964.JPG

(Pfarrkirche Christkönig Leuna katholische Kirche)
Wir durchquerten den Skulpturenpark und betrachteten die dort aufgestellten Arbeiten der Künstler.
k-SAM_5966.JPG

( Büste Wilhelm Pieck vom Künstler Willi Lammert 1963)
k-SAM_5967.JPG

Im Krieg befand sich hier eine Flakstellung und noch einige Jahre nach dem Krieg wurden hier Kartoffeln angebaut.

k-SAM_5969.JPG

(Mannsfelder Bergmann 1952 von Gerhard Geyer)
Weiter ging es dann zum Saaleradweg bei Rössen, aber vorher noch ein Blick von oben auf die Eisenbahnbrücke über die Saale geworfen.
k-SAM_5970.JPG

Auf dem Radweg dann zurück bis zum Ausgangspunkt unserer Tour bei sehr angenehmen 15°C bei Ankunft.:)
20230317 Strecke.jpg
 
Hallo,
heute Vormittag eine kleine warme Runde auf dem Naturlehrpfad Rüsternweg zum Südufer des Wallendorfer See gemacht.
Aber zuerst ein kleiner Abschnitt durch die Merseburger Innenstadt zur Neumarktbrücke. Weiter ging es auf dem Radweg an der B181 bis Tragarth. Hier sah ich wie die alten neuen Bewohner auf dem Dach ihr zu Hause ausbesserten.
k-SAM_5971.JPG

Weiter auf dem Radweg bis zum Ortseingang von Wallendorf.
k-SAM_5972.JPG

(Es wird langsam Frühling)
Gleich hinter der Brücke über die Luppe geht ein Wiesenweg Richtung Osten, den schlug ich ein. Er führt immer am Nordufer der Luppe entlang bis zu den Kopfweiten am NL Rüsternweg auf Höhe der Brücke über die Luppe am Ende der Mühlstraße.
k-SAM_5973.JPG


k-SAM_5975.JPG


k-SAM_5977.JPG


k-SAM_5979.JPG

Die Luppe hat im Augenblick sehr viel Wasser im Bett. Soviel habe ich schon Jahre lang nicht mehr gesehen. Ich folgte den Naturlehrpfad nach Norden bis zum Rundweg Wallendorfer See Südufer und folgte diesen bis zum Löpitzer Strand am Wallendorfer See.
k-SAM_5980.JPG

Hier kann man auch den keltischen Baumkreis besichtigen. Die Aussicht vom dortigen Steg über den See war heute ausgezeichnet.
k-SAM_5982.JPG


k-SAM_5983.JPG


k-SAM_5984.JPG

(Die Kormorane fühlten sich ein wenig gestört)
Zurück ging es wieder zum Rundweg und auf diesen weiter gen Westen bis zur L183.
k-SAM_5987.JPG

Ich bog auf ihr wieder nach Norden ab bis zum Abzweig auf den Auenweg der nach Kollenbey führt.
k-SAM_5988.JPG

Kurz vor Kollenbey machte ich einen Schlenker nach Süden zur Luppe,
k-SAM_5991.JPG


k-SAM_5992.JPG

überquerte diese und fuhr auf dem Weg weiter gen Süden bis zum Hochwasserschutzdamm der Meuschau vor dem Saalehochwasser schützt.
k-SAM_5995.JPG

Am Fuße des Dammes ging es in einem Bogen bis Meuschau zurück.
k-SAM_5996.JPG

Hier wieder über die Kanalbrücke und den Schleusenkanal bis zur Neumarktbrücke.
k-SAM_5998.JPG


k-SAM_5999.JPG

Die Saale wurde überquert und weiter dann auf den Saaleradweg Richtung Norden bis zum Startpunkt zurück.
k-SAM_6000.JPG

Es war eine schöne sonnige kleine Runde und natürlich war ich wieder viel zu warm angezogen.
20230319 Strecke.jpg
 
Hallo,
gestern fand die WP-Abschlusstour der Brustgurtfahrer mit weiteren Fahrern statt. :daumen:
Die Tour wurde von @_torsten_ hervorragend ausgearbeitet, dafür mein Dank.:)
Um zum Startort zu gelangen fuhr ich entspannt ab 08:34 Uhr mit der Bahn nach Erfurt.
k-20230325_085232.jpg


k-SAM_6016.JPG

(Ja auch das gab es defekte Tür, hatte aber Glück mit dem Ausstieg in WSF gehabt. :daumen:
Das Radabteil war leer, ich hatte genügend Platz. In WSF musste ich umsteigen in den Zug von Leipzig nach Eisenach, der auch 5 Minuten später pünktlich eintraf. In Bad Kösen hielt er dann unplanmäßig auf der Brücke über die Unstrut. Nun so kamen wohl gute 8 Minuten Zugverspätung zur geplanten Ankunftszeit von 09:58 Uhr dazu. Auch in diesem Zug waren Fahrräder die Ausnahme. Gegen 10.10 Uhr traf ich dann auf den Willy-Brandt-Platz vor dem Bahnhofsgebäude ein. Die ersten waren schon versammelt, wir warteten nur noch auf den Tourguide, der nach wenigen Minuten auch mit weiteren Fahrern eintraf.
k-20230325_101046.jpg

Der Wind blies heftig über den Vorplatz, ich hatte Mühe wegen der Windgeräusche an meinen Sprachprozessor überhaupt etwas zu verstehen.
Der Guide übernahm dann die Führung und los ging es zu einer kleinen Stadtrundfahrt durch die Altstadt. So ca. 18 Fahrer/innen setzten sich in Bewegung. Er führte uns zielsicher durch die engen Straßen über den Wenigemarkt bis erstmal zur Krämerbrücke. Weiter ging es vorbei an schön sanierte alte Bürgerhäuser, dem Rathaus zum Fischmarkt bis zum Domplatz Süd.
k-SAM_6018.JPG


k-SAM_6020.JPG


k-SAM_6022.JPG

(Auch BERND das Brot Erfurts berühmter Einwohner wurde begrüßt:daumen:)
k-SAM_6025.JPG

Ab hier dann weiter nordwärts zum Radweg an der GERA.
k-SAM_6034.JPG

(Der Tourguide beim erläutern eines Punktes am Radweg:))
k-SAM_6033.JPG

Auf diesen führte er uns an der GERA entlang bis zur Brücke über die GERA an der Gubener Straße. Hier überquerten wir dann die GERA und fuhren dann in einem Bogen bis zur Roten Wand am Ufer der GERA.
k-SAM_6038.JPG


k-20230325_111642.jpg

Hier ein kurzer Besichtigungshalt, diesen Ort sollte man durchaus einmal aufsuchen. Weiter ging es entlang den Radweg am Ostufer der GERA nach Norden. Die GERA wurde in Höhe der Kühnhäuser Straße wieder überquert. Jetzt führte er uns entlang des Weißbaches durch Kühnhausen Richtung Südwesten bis zur Westseite der BAB 4.
k-SAM_6039.JPG

Das Wetter war immer noch sehr schön ein Sonne Wolkenmix, aber jetzt war der Wind mit teilweise heftigen Sturmböen durchsetzt. Nun auf den Radweg nach der BAB 4 ging es jetzt mit heftigem Wind von vorn nach Tiefthal. Ab Tiefthal auf den Radweg nach SO aber mit sehr heftigem Seitenwind.

k-SAM_6040.JPG

(Wie schon erkennen kann Schieflage gegen die Windrichtung;))
Da mussten wir uns schon ein wenig in die Schieflage zum Wind bringen. Der Radweg führte uns bis hinter die BAB 71. Hinter BAB folgten wir den Radweg, der parallel zur BAB71 verläuft nach NO
k-SAM_6041.JPG

(Nun was sagt uns dieses Bild? Das Wir müssen noch einige Gruppenfahrten zum üben machen müssen.:daumen:)
und bogen dann wieder nach SO ab. Jetzt war der Wind natürlich wieder heftig von der Seite. Der Weg führte uns nach Marbach, auf den dortigen Radweg ging es in einem Bogen zum südlichen Ortsaugang weiter. Weiter auf den Radweg in einem kleinen Bogen nach Osten bis hinter die Heinrichstraße bis zum Westrand der dortigen Spielstätten, hier führte er und nach Süden auf einen Radweg der zur Brücke über den GERA-Flutgraben führt. Er bog in die Hochheimer Straße nach SW ab und da fing es an erst leicht zu tröpfeln, aber ein Blick in den Himmel sah nicht gut aus, alles sehr sehr dunkel. In Höhe Kresseweg 6 musste ich schnell einen Stopp einlegen, die Regenjacke rausholen und in geschwindes eile anziehen, es prasselte nur so auf uns hernieder. Meine Mitfahrer waren derweilen aus meinen Augen verschwunden, also die Fahrstufe erhöht und hinterher. Nach rund 700 Metern hatte ich sie wieder eingeholt, alle standen unter der Eisenbahnbrücke die über die GERA führt.
k-SAM_6043.JPG

Hier warteten wir auf das aufhören des Wolkenbruchs. Nach einiger Zeit setzten wir unsere Fahrt auf den Krautlandweg weiter SW, überquerten die GERA wieder und fuhren jetzt auf den Bachstelzenweg weiter bis zur Brücke über die GERA am Hamburger Weg.
k-SAM_6046.JPG

Auf den Radweg am Westufer der GERA ging es dann weiter Süden bis zur Brücke über die GERA am Möbisburger Weg. Wir blieben auf der Hauptstraße die in einem Bogen nach Norden bis zur Hubertusstraße führte und folgten dieser Straße nach NO, jetzt doch schon ziemlich stark ansteigend bis zum Ortsausgang Rhoda.
k-SAM_6048.JPG

Auf der Rhodaer Chaussee dann nach Norden bis zur Waldgaststätte Waldhaus/Brauhaus.
k-SAM_6049.JPG

Hier bat ich dann hallunke den Tourguide zu sagen, dass ich mich ab hier ausklinke und ich zum Bahnhof zurückkehren werde. Die Zeit war schon ein wenig fortgeschritten, wollte aber noch meinen Besuch zu Hause pünktlich empfangen.
Schweren Herzens konnte ich die Pizza, die ich mir schon mal im WEB auf der Speisekarte ausgewählt hatte, im Waldcasino nicht genießen. 😓 Aber was nicht war kann ja nochmal werden.:)
Ich fuhr dann weiter in den Steigerwald hinein, vorbei an der Thuringen Stempelstelle 215 Fuchsfarm nach Norden. Irgendwie hatte ich den Abzweig an einer Wegespinne verpasst, der Weg wurde jetzt ein schlammiger Wanderpfad der mich nach einiger Zeit zur Brücke, wo wir und vom Regen untergestellt hatten brachte. Also folgte ich jetzt der Motzstraße und der Steigerstraße sowie Schillerstraße zum Bahnhof und errreicht pünktlich meinen Zug um 15.01 Uhr Richtung Weißenfels. Auf der Rücktour mit der Bahn und beim Umsteigen in WSF gab es keine Probleme. Fahrräder waren kaum unterwegs, an meinen Rad trocknete der Schlamm von der Steigerwaldabfahrt.
k-20230325_155258.jpg

Es war alles bestens.
Ich bedanke mich beim Tourguide @_torsten_ für die schöne Tour. Das letzte mal wo ich mit ihm eine Tour machen konnte war die 3 Gleichentour ist aber schon einige Jahre her, da war noch kasebi mit uns unterwegs gewesen. Na dann bis vielleicht wieder einer Gruppenfahrt zum üben:daumen:.
20230325 Stracke.jpg
 
Schön, dass es wieder mit einer gemeinsamen Tour geklappt hat. Und ja, das "Kolonnenfahren" funktioniert nicht so richtig. Sollten wir wirklich noch einmal üben. Evtl Zur WP-Eröffnungstour im November? Oder evtl. im Sommer zur richtigen Stempelrunde?
 
Schön, dass es wieder mit einer gemeinsamen Tour geklappt hat. Und ja, das "Kolonnenfahren" funktioniert nicht so richtig. Sollten wir wirklich noch einmal üben. Evtl Zur WP-Eröffnungstour im November? Oder evtl. im Sommer zur richtigen Stempelrunde?
Super Torsten,
so sollten wir es machen.😀👍.
Dir noch eine schöne Woche. 😀
 
Zurück
Oben Unten