Mme 2008

Echt geile Berichte. Und grege ist mir auch aufgefallen - war schon 'nen Blickfang mit seinem getapeten Kopfkissen. Schon praktisch, wenn man unterwegs 'nen kurzes Nickerchen machen will.
:daumen:
 

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Re: Mme 2008
Salzkammagutprofi 2008

Ich setze fort... Mann mann mann, es war ein superfeiles Wochenende mit euch wieder. Zuerst mal meinen Dank an Grege für den Glücksgriff Unterkunft.
So langsam setzt Routine ein.
Nachdem das ganze Alu und Carbon samt Aktiva und Passiva im MME-Bus verstaut war, gings Freitag zeitig los. Eispickel hat auch jede Menge Argumente für die 210 KM-Strecke mit eingepackt. Aber unsere B-Prominenz an Board konnte kräftig gegenhalten. Und so verging die Fahrt wie im Fluge, obwohl die Autobahn oft kein Singletrail war. Die Entscheidung A93 ab Nürnberg erwies sich als richtig.
50 km hinter Bayern, ich lass hier das Wort Grenze mal weg, entfaltete sich die gefaltete Märchenwelt. Und zum Thema Märchen plumpste mir gleich das Wortspiel „Rapunzel komm zur Bar herunter“ in die Birne. Das sei hier mal niedergeschrieben.

Das beifahrerseitige Bauchgefühl führte uns auf kürzestem Wege nach Bad Goisern, wo unsere Pre-Alpinisten Schnecke, Will und Grege aus dem Basislager bereits warteten und sich mit Startnummern dekorierten. Doch was ich sah, wollt ich nicht so richtig glauben. Morgen ist doch Rennen. Aber die Geschichte kennen wir schon. Der lebende Beweis, Biken ist auch Kopfsache.
Abends haben Voodoo und Eispickel ein ordentliches Pastamenü a la MME 3.0 auf den Tisch gezaubert, wofür schätzungsweise 500g Nudeln pro Quadratmeter Küche aufgekocht wurden. Feine Sache. Nach dem üblichen Fahrrad streicheln, Reifen windeln und der Gute-Nacht-Geschichte „Höhenprofil“ versank ich carbogeloadet in die austrische Sprungfedermatraze.

Der Renntag. Nach der Polen Tortur mit anschließender Wund Tinktur wollt ichs ein bischen ruhiger angehen lassen und mal schrammfrei nach Hause kommen. Das gelang. Die Roßalm gestaltete sich trotzdem für mich unerwartet zur Neigungsbremse mit integriertem Gesäßlockout. Dass ich rückengeschmerzt auch noch absteigen muß, passte mir gar nicht in den Kram. Inneres Fluchen. Ich konnt mir so richtig vorstellen, wie Pickel versucht meine spezielle Renntaktik zu durchschauen. Doch nixda. Scheise is. So`ne schöne gerade Linie im Höhenprofil und dann so böse. Nachdem ich mich damit abfinden musste, ließ ich auch Eispickel ziehen, zumal ich ihm auf den schätzungsweise 25 km folgenden Abfahrten mehr zutraute. Drei Minuten nach Pickel war dann auch für mich das Rennen zu Ende. Einfach Schön.
Und die letzten 15 Km Feierabfahrt und der Bierzelttrail mit Warenausgabe bei etwa km 70 waren die Belohnung fürs nicht aufgeben. Ich freu mich schon jetzt auf die Wiederholung. Meiner Meinung nach ist aber mit 1400 Fahrern auf der Strecke die Kapazität erreicht. Denn ein bischen Flow in den technischen Passagen gehört irgendwie auch dazu. Trotzdem eine schöne Strecke, super Flair und Organisation.
Die vorzeitige Abreise verhalf Pickel und mir zu einer schnellen, wie auch sonst, Kompensationstour auf dem Flamingskate.

[URL=http://fotos.mtb-news.de/photos/view/139496][/URL]
 
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Tag 6 (oder so) – das Rennen

Schon vor dem Weckerklingeln bin ich wach und fühle mich dennoch wie gerädert. Nach dem ursprünglichen Plan müsste ich jetzt schon seit einer Stunde unterwegs sein. Ich setze Kaffee auf und mich an den Küchentisch. Essen. Müsste man auch. Ich will renn.schnecke nacheifern und gieße mein Müsli mit heißem Wasser auf. Schmeckt überraschenderweise sogar. Ich kriege dennoch nichts runter. Gut, dass ich ca. 1 Kilo Gels in meine Trikottasche gestopft habe, heute ist wohl eher Flüssignahrung angesagt. Da mein reservierter Shuttle schon um 4 Uhr zum Start gefahren ist, rollen wir die 20 km bis nach Bad Goisern mit den Rädern. Rollen? Bei Eispickel, will und schnecke ist wohl nicht angekommen, dass der Start erst um 9:00 ist. Aber so wird man wenigstens wach, wenn der Puls vorher schon mal die 160 übersteigt.

Am Start wird uns dann unsere Favoritin weggefangen. Führende in der MME-Gesamtwertung werden vor dem ersten Startblock aufgestellt und vom Stadionsprecher persönlich vorgestellt. Schade, dass die Zweite der Gesamtwertung sich auf die 60km-Runde umgemeldet hat... :rolleyes:

Wir Wasserträger müssen uns von hinten durchmogeln um uns wenigstens in den ersten Startblock vorzudrängeln. Runterrauf steht noch relativ weit vorne, Eispickel kann sich auch noch ganz gut nach vorne arbeiten, schmadde und ich bleiben weiter hinten stecken... Dann der Startschuss. Sofort setzt auch der Regen ein. Nur Minuten später setzen auch wir uns in Bewegung. Wie immer wird gleich vom Start weg geheizt. Nur gut, dass ich heute nur ankommen will. Möglichst ohne Sturz, einer pro Woche reicht. Daher wird mir auch nicht schon nach den ersten 2 km bei Puls 190 schwarz vor Augen, wie letztes Jahr. Dafür tut mir mein Knie weh. Ich fühle mich mehr so wie auf den letzten km des Rossalm-Anstiegs. Absteigen? Verlockende Option. Vorne ist Eispickel. Komisch, scheint auch nicht so gut drauf zu sein – dabei ist er vorhin doch noch so geheizt. Dummerweise mache ich den Fehler und überhole ihn. Das weckt ihn auf, und schon zieht er wieder los. Der Asphalt-Anstieg geht jetzt in den Single-Trail über. Letztes Jahr konnte ich hier schön Plätze gut machen, in dem ich an allen Schiebenden vorbeigefahren bin. Diesmal haben sich die Bremser eine perfidere Taktik ausgedacht und nehmen mich in die Zange. Na gut, ich wollte ja sowieso absteigen. Meine Stimmung ist auf dem Tiefpunkt.

Irgendwie kommen wir doch noch oben an und es geht in die erste Abfahrt. So lange es über Schotter geht, rollt es ganz gut, aber dann wird es geländiger. Das Gewackel ist Gift für meinen angeschlagenen Schädel. Besonders schlimm ist es, wenn man bremst. Also besser nicht. Blöderweise stehen auf dem Schlammtrail Richtung Ewige Wand ständig welche im Weg rum. Muss ich doch bremsen. Ich beglückwünsche mich innerlich mehrfach zu meiner Reifenwahl, während um mich rum alle im Regen und Schlamm rumrutschen.

Endlich im Tal angekommen, das Flachstück. Ich weiß vom letzten Jahr (wo ich das verpennt habe), dass man hier eine gute Gruppe suchen sollte, um schön Windschatten mitzunehmen. Da kommt auch schon ein 2m-Mensch an mir vorbeigerauscht, während ich noch meine Regenjacke ausziehe. Also schnell hinterher, so einen Windschatten gibt es nicht noch mal. Der Typ ist schnell, meistert auch die technischen Stellen bravourös. Die XCR Mud rollen doch auch auf Asphalt ganz ordentlich. Mittlerweile haben wir auch Eispickel wieder eingeholt, der sich ebenfalls in den Wind hängt. Flach liegt mir irgendwie doch besser als Berge, ich ziehe das Tempo weiter an, unsere inzwischen recht groß gewordenen Gruppe fliegt an den kleinen Wellen zwischendurch wieder auseinander. Nur Eispickel und der Typ vom Anfang bleiben noch dran, bis wir die Verpflegung erreichen, wo auch Runterrauf rumsteht. Schnell die Trinkflaschen aufgefüllt, der Anstieg zur Rossalm ist lang, und weiter. Runterrauf und Eispickel sind irgendwie weg, egal, bergauf werden sie mich schon wieder einkassieren.

Am Beginn des Anstiegs ist wieder der 2m-Typ neben mir. „Jetzt anderthalb Stunden da hoch“ sind seine Worte, mit denen er von dannen zieht. 1.5 stunden ist ne Ansage, es ist genau 12.30. Also los, immer darauf achten, dass der Tacho möglichst zweistellig bleibt, oder wenigstens nicht unter 6 km/h fällt. Glücklicherweise gibt es diesmal auf halber Höhe einen Getränkestand, so dass mir der Flaschenstopp am Bergbach erspart bleibt. Wieso ist es eigentlich so, dass wir das ganze Rennen im Regen fahren, an diesem beschi55enen Anstieg brutzelt aber wieder die Sonne bei 30° im nicht vorhanden Schatten?? Anders als im letzten Jahr fahre ich die 1000 Höhenmeter komplett durch. Scheint doch noch was zu gehen, auch wenn mittlerweile beide Knie schmerzen. Punkt 14:00 bin ich auf der Passhöhe – wenn das kein Timing ist. Unter acht Stunden sollten also drin sein. Die Abfahrt ist erholsam, nur die Gegenanstiege sind Gift für die Knie, die sich gerade an den Zustand „steif“ gewöhnt haben. Jetzt bin ich auf unserem „Hometrail“: Gosausee, Gosautal, Schäferalm. Kurz vor dem Festzelt in Gosau Hintertal hätte mich eine nasse Wurzel im Schlamm kurz vor einer Bachquerung beinahe vom Rad geholt. Noch mal gut gegangen, dafür lasse ich die Verpflegung im Festzelt aus und hetze die Schäferalm hoch. Es fängt wieder leicht an zu regnen.

Die Abfahrt von der Schäferalm ist eine der schönsten und anspruchsvollsten der Strecke. Leider nur am Renntag befahrbar, da sonst eingezäunt. Schließlich die letzte Verpflegung, ich schütte einen Becher Tee hinunter. War aber leider Red Bull, den ekligen Geschmack werde ich jetzt bis zum Ziel aufstoßen. Den wieder eingesetzten Regen merke ich gar nicht mehr, auf den letzten 20km ist Endspurt angesagt. Windschatten ist auch nicht mehr, kann eh keiner hinter mir dran bleiben. Wo ich am Ende immer diese Reserven hernehme ist mir unklar, die Körner wären vorher auch manchmal hilfreich. Auf den letzten 1000m fliege ich beinahe ins Ziel, unter 7,5 Stunden, Schnitt von 16 km/h: weitaus besser als letztes Jahr trotz Sturz – ich bin zufrieden. Wenn man's hochrechnen könnte, wäre das Zeitlimit bei den 200km kein Problem geworden. Naja, nächstes Jahr dann aber.

Viel passiert nicht mehr an dem Tag, schnecke, runterrauf und ich gammeln noch ein bisschen im Regen in Bad Goisern rum und fahren dann erschöpft im Auto gen Ferienwohnung.

Tag 7

Abreise. Eigentlich unspektakulär. Aber wer denkt, wir würden nach dieser Woche in meinem Auto so ganz ohne Komplikationen nach Hause kommen, hat sich auch geschnitten. Irgendwo kurz hinterm Hermsdorfer Kreuz leuchtet die Öllampe auf. Eigentlich kein Problem, so ein alter Wagen verbraucht schon mal etwas Öl. Allerdings hatte ich beim Tankstopp 50km vorher doch gerade den Ölstand kontrolliert und was nachgefüllt?? Also raus auf den Parkplatz und Motorhaube auf. Glücklicherweise hatte ich „nur“ den Verschluss vom Einfüllstutzen nicht richtig zu. Noch mal Glück gehabt...
 
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Meiner Meinung nach ist aber mit 1400 Fahrern auf der Strecke die Kapazität erreicht. Denn ein bischen Flow in den technischen Passagen gehört irgendwie auch dazu.

Scheint aber auch nur eine Frage des "wie schnell und wie weit vorn" zu sein. Mit großem Neid habe ich gerade die Bilder von schnecke gesehen, die an all den Schlüsselstellen, an denen ich im Stau stand, einfach fahren konnte und offenbar mehr oder weniger alleine auf dem Trail war...
 
... ich fasse mal alles gelesene mit "extrem geil" zusammen ... trotz dem ernsten Hintergrund hab ich lange nicht mehr so viel gelacht :daumen: :daumen: :love: :love:

DANKE das ich das - zumindest teilweise - miterleben durfte !!!
 
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Mein Fresse, was macht ihr hier. Grege! Ich wollte schon deinen Amnesiebeitrag löschen, weil ich gedacht habe, du hast meine "Auf der Such nach Sekunden"-Amnesiegeschichte von der ESK-Seite abgeschrieben. Und das der Will nun schon zum zweiten Mal so unvernünftigt ist und trotz eindeutiger Gehirnerschütterung wieder aufs Rad steigt, zeigt einmal mehr aus Berlin kommen nur bekloppte Biker - ich hätte das gleiche getan, nur haben sie mich fies ausgetrickst und mir das Fahrad weggenommen.

So, jetzt kommt der Papa nochmal mit dem erhobenen Zeigefinger: Liebe Kinder, macht das bitte nicht nach. Nach einem Sturz sind Kotzen, Orientierungslosigkeit und Amnesie die klarsten Anzeichen für eine Gehirnerschütterung. Kann man davon Sterben? Solange man keine Gehirnblutung hat - eigentlich nicht. Aber das sollte unter Beobachtung kontrolliert werden, den so eine Gehirnblutung kann auch nach dem Sturz noch erfolgen.

Will und Grege, tut mir bitte einen Gefallen, beim nächsten Mal fahrt nicht unbedingt weiter, kuriert euch aus und gönnt euch Ruhe. Es wäre Schade euch hier nicht mehr zu erleben.

[Papamodus off]

Ritzelflitzer
 
Zu meinem Renntag gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: Auf der Hinfahrt Belastung angetestet, schon gemerkt dass es wohl nichts werden wird, aber gestartet, nach dem ersten Anstieg mit Kopfschmerzen ausgestiegen. Im Regen zur Basis zurück gefahren, geschlafen, dann kam Voodoo, welche man nicht mit dem Sohn vom Wirt verwechseln sollte, herein, wieder etwas geschlafen, unglaubliches Zeugs geträumt und Erinnerung an den Unfall wiedererlangt, zum Start gefahren, im Regen versteht sich, dort eine Weile verbracht und im strömenden Regen wieder zur Basis hochgefahren. Waren dann auch 90km an dem Tag. Zum Vergessen, quasi.:rolleyes:

Tolle Tage waren es trotzdem.:daumen:

Seiffen weiß ich noch nicht, ob ich dabei bin. Hab gerade etwas die Lust verloren. Aber vielleicht bin ich auch nur eine Dramaqueen.:rolleyes::p


http://www.flickr.com/photos/will1973/sets/72157606178943627/show/

Da sind noch die gesammelten Bilder. Muss man aber nicht unbedingt alle anschauen, die Higlights liefen bereits auf diesem Kanal.
 
Zu meinem Renntag gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: Auf der Hinfahrt Belastung angetestet, schon gemerkt dass es wohl nichts werden wird, aber gestartet, nach dem ersten Anstieg mit Kopfschmerzen ausgestiegen. Im Regen zur Basis zurück gefahren, geschlafen, dann kam Voodoo, welche man nicht mit dem Sohn vom Wirt verwechseln sollte, herein, wieder etwas geschlafen, unglaubliches Zeugs geträumt und Erinnerung an den Unfall wiedererlangt, zum Start gefahren, im Regen versteht sich, dort eine Weile verbracht und im strömenden Regen wieder zur Basis hochgefahren. Waren dann auch 90km an dem Tag. Zum Vergessen, quasi..

Sehr schöner Bericht, tolle Fotos - und ich fühle mich an meiner Haltung keine Rennen und schon garkeine Maras zu fahren voll bestätigt :D ... mir sind ja schon 10 Leute auf dem Trail zu viel.

Gute Besserung erstmal, aber (ich hatte ja auch schon ein paar Gehirnerschütterungen) - da möchte ich mich meinem Vorredner anschliessen - DAMIT IST NICHT ZU SPASSEN! und schon die kleinste Belastung kann tödlich enden .
Aber ihr lebt ja noch alle...:daumen:
 
Oh oh oh...

bei mir hat auch die Nachuntersuchung keine Anzeichen auf eine Verletzung des Gehirns bzw. ein Schädel-Hirn-Trauma ergeben, wohl aber eine HWS-Distorsion, die mir jetzt eine gewisse Unbeweglichkeit im Nacken nebst Kopfschmerzen beschert. Wenn man die Bilder vom Rennen genau ansieht, halte ich da meinen Kopf auch schon ein wenig schief (oder sehe ich immer so aus?).

Das nächste mal dann keine Heldentaten. Aber Spaß hat's gemacht...:rolleyes:
 
@grege: auch damit ist leider nicht zu spassen, ich merke bis heute noch die Nachwirkungen von dem HWS-Trauma. Und das ist nun fast 3 Monate her und es war angeblich auch nur ne leichte... Also schon dich auch erstmal und Will auch, der ja gestern wieder fleißig unterwegs war :aufreg:

So, nun haben wir genug getatelt, sind ja meist selber nicht besser...

Super geile Sache die ihr da ansonsten hingelegt habt :daumen::daumen::daumen:
 
Ich habe mich auch zum MME angemeldet. Da ich jede Menge Verwandtschaft in Görlitz habe werde ich erst Sa früh von da anreisen. Würde mich trotzdem freuen euch kennenzulernen.

Konstantin

Schön, dass es im Salzkammergut jetzt auch endlich in live geklappt hat (wenn auch in der kritischen "nach der Zieleinfahrt langsam erschöpft werden"-Phase). Wir sehen uns spätestens in Seiffen.
 
Oh oh oh...

bei mir hat auch die Nachuntersuchung keine Anzeichen auf eine Verletzung des Gehirns bzw. ein Schädel-Hirn-Trauma ergeben, wohl aber eine HWS-Distorsion, die mir jetzt eine gewisse Unbeweglichkeit im Nacken nebst Kopfschmerzen beschert. Wenn man die Bilder vom Rennen genau ansieht, halte ich da meinen Kopf auch schon ein wenig schief (oder sehe ich immer so aus?).

Das nächste mal dann keine Heldentaten. Aber Spaß hat's gemacht...:rolleyes:

Der Physiotherapeut wird jetzt dein bester Freund werden, bei mir massiert er schon einen Monat an meinem Hals und Nacken und langsam wird es auch besser. Ich kann mich mittlerweile wieder nach Mädels umdrehen, ohne wie ein alter Opa den ganzen Oberkörper mitzudrehen....

Super geile Sache die ihr da ansonsten hingelegt habt...
Im wahrsten Sinne des Wortes...
 
Tag 3
Abkürzung!

DSCF2731.JPG
 
Jetzt bloß nix anmerken lassen.

Deswegen hast du so oft beteuert, dass es dir schon wieder viel besser geht!!! :eek:

Nachdem es den Anschein hat, dass wieder alle mehr oder minder wohlauf sind, wollt ich mich noch ganz dolle bei VoooDoo für das Laufrad bedanken, damit war ganz easy meine Teilnahme am Marathon gesichert! :daumen::love:

Dickes, fettes Danke auch an alle anderen, die mich in unterschiedlichen Hinsichten unterstützt haben!!!! :love::daumen:

So, das musste noch sein.


Wollen wir jetzt mit der Planung für Seiffen fortfahren?
 
Deswegen hast du so oft beteuert, dass es dir schon wieder viel besser geht!!! :eek:

Vielleicht habe ich auch bei meinem Tagebuch (aus rein dramaturgischen Gründen versteht sich) das eine oder andere Detail einen Hauch überspitzt formuliert.:rolleyes:

Heute ist auch das letzte Pflaster aus dem Gesicht verschwunden, und bei der Tour zum Brocken am Samstag waren auch eher die Kraft in den Beinen und mein Knie die bremsenden Faktoren.:)
 
Schön, dass es im Salzkammergut jetzt auch endlich in live geklappt hat (wenn auch in der kritischen "nach der Zieleinfahrt langsam erschöpft werden"-Phase). Wir sehen uns spätestens in Seiffen.

Hat mich auch gefreut endlich mal "Guten Tag." sagen zu können. Nach eurer Vorbereitung und der langen Runde war es vielleicht nicht der ganz der optimale Zeitpunkt - aber was soll's. Ich war ja nach der "50er"-Runde zu diesem Zeitpunkt bereits geduscht und das Rad war auch schon geputzt. :)
Bis dann in Seiffen.
 
Ich fasse mal den aktuellen Stand bezügl. Seiffen zusammen:

Anreise:
erfolgt soweit mehrheitlich Sonnabend früh.

Runterrauf, Eispickel, + max. 2 weitere Personen
Grege + max. 2 weitere Personen

Anto, Anto+1 bisher noch Warteliste ohne Auto

Ohne Rückmeldung bisher Vooodoo, Schmadde (ihr kommt bestimmt wieder zusammen oder?) Renn.schnecke

Mete kommt Sonntag früh direkt zum Rennen

steht noch nicht fest: PiratPilot, Will67

Soweit ich das momentan überschaue sollte es mit den vorhandenen Autos kein Transportproblem geben.

Unterkunft ist momentan für 6 Personen gebucht.
Bisher fest eingeplant sind Runterrauf, Grege, Vooodoo, Schmadde, Eispickel

Anto und Anto+1 haben sich bereits eine eigene Unterkunft organisiert.

Das heißt:
Wer von den nicht genannten Personen fährt wann bei wem mit?
Wer benötigt noch einen Platz in der Unterkunft.

@Will und Pirat schickt mal ne PN oder sowas damit wir irgendwas einplanen können wenn notwendig. Auch kurzfristige und flexible Lösungen sind sicher möglich.

@Hobbes ... hab gehört Du kommst dieses Mal auch mit? Wenn ja und wir Dich mit einplanen sollen meld Dich mal ...

Sollte jemand nicht mitfahren wollen wären evtl. Vollmachten zum Abholen der Startnummern und T-Shirts sinnvoll ...

... nur noch 10 Tage :winken:
 
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