MTB im Allgäu

Übrigens Wege kaputt machen und so die Errosion begünstigen....
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Hier fahren wirklich nur ganz ganz wenige MTB´ler
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@mw.dd:
Zitat:
"Bei einer Informationsveranstaltung zum Thema Ausweisung von Mountainbike-Strecken im Rahmen der „Radstadt“-Entwicklung waren rund 50 Vertreter aus Alpwegverbänden, Wald- und Weidegenossenschaften, Rechtlervereinigungen, Jagd- und Forstwirtschaft sowie Privateigentümer zusammengekommen."

Ich denke, der einzige Biker, der da dabei war, war der Helmut. Und unter Kanalisierung verstehen die "... rund 50 Vertreter aus Alpwegverbänden, Wald- und Weidegenossenschaften, Rechtlervereinigungen, Jagd- und Forstwirtschaft sowie Privateigentümer..." die Beschränkung auf zwei offizielle Strecken und die Sperrung aller übrigen Trails.
 
Die ganze Geschichte Radstadt Sonthofen oder die Geschichte mit der Allgäu GmbH schadet uns Bergradfahrern mehr als sie uns nutzen wird und spielt den Waldlern, Flintenschleppern und Tierschießer... genau in die Arme!
 
Solange die Vertreter aus Alpwegverbänden, Wald- und Weidegenossenschaften, Rechtlervereinigungen, Jagd- und Forstwirtschaft sowie Privateigentümer in der ganzen Sache keinen Geldwerten Vorteil sehen, wird da glaub nicht wirklich was vorangehen Streckenmäßig.


[...] um über ausgeschilderte Strecken den Großteil der Biker „kanalisieren“ zu können, und so den Druck von Wegen und Strecken abzumildern, die für Jagd, Waldbewirtschaftung oder Naturschutz von Bedeutung seien. [...]

Das ließt sich für mich, dass wir MTBler nicht mehr auf den in Wald planierten, in besserem Zustand als manche Landstraße und mittels EU-Fördergelder gebauten 'Forststrassen' fahren dürfen. Die sind ja schließlich für Jagd und Waldbewirtschaftung.
Alte und naturbelassenere Forstwege, die von den Waidmännern gemieden werden, weil man sich am SUV die Ölwann aufreissen könnte sind dann auch raus, weil ja für Naturschutz.
Ich würde auf Streckenausweisung auf dem Illerradweg tippen :hüpf:
 
Die ganze Geschichte Radstadt Sonthofen oder die Geschichte mit der Allgäu GmbH schadet uns Bergradfahrern mehr als sie uns nutzen wird und spielt den Waldlern, Flintenschleppern und Tierschießer... genau in die Arme!

Was erwartest Du, wenn Du Dich nicht persönlich engagieren willst? Oder habe ich Post #525 falsch verstanden?
 
Etwas..!
Ich meinen das eine weitere kleine Splittergruppe keinen Nachhalt hat! Wen interessiert es wenn wir hier wieder unser eigenes Ding durchziehen, weil wir uns keinem Anderen unterordnen möchten, der schon organisatorisch aufgestellt ist und einige weiterführende Erfahrungen hat? Wie viele MTB´ler bringen wir denn hier zusammen? 10, 20 gar 30? Wen interessieren diese 30? Wir haben nichts mit dem wir überzeugen können, was sollen wir einbringen? Das mancher (wenige) von uns schon seit kindes an da rumradelt und nun wegen den Fremden das nicht mehr gestattet sein soll?

Engagieren bringt nur was, wenn es auch erfolgversprechend ist! (Meine Meinung)

Ich meine diese Energie wäre sinnvoller eingebracht im DAV (wir sind auch Bergsportler...!) oder der DIMB!?

Die Anderen, sprich Alpwegverbände, Wald- und Weidegenossenschaften, Rechtlervereinigungen, Jagd- und Forstwirtschaft sowie Privateigentümer sind uns personell und finanziell haushoch überlegen!

Ich mache mir schon lange Gedanken! Fakt ist das Bild vom MTB´ler ist nicht zuletzt durch genau diese vorher genannte Klientel recht negativ!


Gedanke:

Es wurde hier schon von verschiedener Seite angemerkt sich zum Erhalt der Wege einzubringen. Das wird aber aus mehreren Argumenten wohl nicht positiv aufgenommen werden. Und einfach so an einem Weg „herumbasteln“ geht eh nicht.


Ein anderer Ansatz in diese Richtung wäre sich zu einer Aufräumaktion zu sammeln? Dazu benötigt man doch keine Genehmigung? Oder etwa doch? Auf vielen hoch fragmentierten Wegen wie z.B. Iseler, Hörner, Sonnenköpfe, Nagelfluh.... sieht man die Hinterlassenschaften der sehnlichst erwünschten hochleistungs Bergwanderern. Eine Aktion wir säubern die Berge....!? Mit den nötigen Außenrum natürlich... mal sehen wie viele MTB´ler da zusammenkommen würden??


Bei unsren Freunden mit denen wir die Berge teilen!:
 
Zuletzt bearbeitet:
Betreten heißt Wandern oder Skifahren... gute Regelung.....
Noch ein kleiner Lacher anbei
 

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Sorry Männer, erst jetzt mal wieder reingeschaut. Thema ist furchtbar komplex. Nochmal: es gibt einen Stufenplan, um Ruhe in die Sache zu bringen. Es handelt sich hier um die offizielle Variante, endlich eine durchgängige MTB-Strecke im Allgäu mit Anbindung an das Ostallgäu und Tirol und nach Westen aufzubauen. Dieses offizielle Variante ist mit immensen Vorteilen für die Eigentümer/Verbände etc. verbunden (Haftungsfreistellung, Verkehrssicherung, Infrastruktur wie Beschilderung, vernünftige Gatter etc.), so sie denn endlich diese Angebote annehmen. Ich kann jetzt hier nur für SF sprechen. Um endlich mit dem Thema voranzukommen, will die Stadt auf eigenem Grund (!) und auf eigenen Wegen Bikestrecken vorhalten. Dazu soll es eine Nord- (Bereich Bildstöckle etc.) und eine Süd-Variante (Sonthofer Hof etc.) geben. Diese beiden Varianten werden in den nächsten Wochen mit den sogenannten Belangträgern (Jagd, Forst, Alpwegverbände etc.) nochmal und nochmal und nochmal abgestimmt. Sind diese fixiert, Stufe 2. Dann wird versucht, in diese - zweifellos für ambitionierte Biker und Locals nicht sonderlich interessante - aber für die breite Masse und die Touris und die mit Unterstützung fahrenden Radler doch wichtigen Strecken - Varianten einzubauen, diese zu beschildern, mit Gattern auszustatten usw. usw.. Ist dies gemacht, geht SF den weiteren Weg mit Step 3 und versucht, dann z.B. zum Beispiel endlich den Stöckle-Trail zu legalisieren (der ausnahmslos !! über Privatgrund führt) und zusätzlich einen schönen Flowtrail anzulegen. Die beiden letzten Geschichten hat sich der Vossy von der BPI schon angeschaut. Habt doch bitte Verständnis, dass dieser Prozess Geduld brauch, weil so sakrisch kompliziert. Ihr glaubt nicht, was da alles beachtet werden muss, um überhaupt etwas (!) auf den Weg zu bringen.

Das Statement von Roedler, dass das Engagement den Bikern nix bringt, versteh ich nicht.

Wir haben auf der Sitzung deutlich gemacht, dass, wenn unsere Bemühungen nicht fruchten, wir uns komplett aus der Story rausnehmen und alles exakt so belassen, wie es jetzt ist. Keine Übernahme der Verkehrssicherung, keine Haftungsfreistellung, keine Beschilderung. Ende im Gelände. Jeder fährt wie er will und wo er will und kann sich direkt gerne mit dem Gegenüber auseinandersetzen. Die Stadt MUSS hier nicht aktiv werden, will das aber sehr gerne, um für ALLE Vorteile zu schaffen. Habt ihr nicht auch die Schnauze voll von dem Theater da Draußen?? Dieses Angemache, diese Kritik??? Und nochmal: glaubt doch nicht, dass es nicht überall hinter den Kulissen kracht. Wir fahren an den Gardasee, ins Vinschgau - die haben GENAU die gleichen Probleme, nur bekommen wir die nicht mit. Ist ja auch easy, den Stress haben die vor Ort. So, musste mal raus.

Ich häng mittendrin (allerdings nicht mehr lange) und bekomm von Euch und von der Gegenseite Zunder, und das nicht zu knapp, weil ich mich "geoutet" habe als leidenschaftlicher Biker, der aber nicht der "hardcore-Fraktion" angehört.

Es wurde und wird immer dargestellt, dass diese erhoffte "Kanalsierung" vor allem die Ferien-Biker, die breite Masse und die Akku-Biker betrifft, um hier den Druck von anderen Wegen wegzunehmen, wo die nichts verloren haben (auch manche von uns nicht) und das es gar nicht gelingen KANN, alle nur auf "genehmigte" Wege zu bringen. Funzt weder bei Wanderern noch bei Skitourengängern oder Schneeschuhwanderern oder Trailrunnern.

Der Anwalt, der die rechtliche Situation wer, wann, wo, wie Radeln darf, dargestellt hat, ist vom Fach (!), auf unserer Seite und hat ganz klar aufgezeigt, wo die Grenzen der "Belangträger" sind bzw. was explizit durch die Rechtslage abgedeckt ist. Allenthalben großes Erstaunen auf der Seite der "Belangträger"!! Geholt wurde der Anwalt durch die Stadt, um mal diese ganzen Unsicherheiten und Halbwissen aus dem Weg zu räumen.

So, nu Feuer frei :aufreg::aufreg::aufreg::aufreg::streit::streit:
 
Kein Feuer, nur Hinweise:
(der ausnahmslos !! über Privatgrund führt)
Für das Betretungsrecht spielt es keine Rolle, ob das Grundstück in Privat- oder sonstigem Besitz steht.
(Haftungsfreistellung, Verkehrssicherung, Infrastruktur wie Beschilderung,
Routenempfehlungen auf vorhandenen Wegen erfordern keine "Haftungsfreistellung" und haben auch praktisch keinen Einfluss auf die Verkehrssicherungspflicht. Und strenggenommen müsste der Grundbesitzer sogar die Beschilderung dulden, ohne dazu gefragt zu werden.

Gilt natürlich alles nur für DE.
 
S

Das Statement von Roedler, dass das Engagement den Bikern nix bringt, versteh ich nicht.

Ich habe nicht geschrieben das Engagement den Bikern nix bringt!

Ich habe geschrieben, dass ein Engagement einer weiteren kleinen Splittergruppe nichts, nicht viel, bringt! Die Masse macht es eben auch da!
 
"Die ganze Geschichte Radstadt Sonthofen oder die Geschichte mit der Allgäu GmbH schadet uns Bergradfahrern mehr als sie uns nutzen wird und spielt den Waldlern, Flintenschleppern und Tierschießer... genau in die Arme!"

Sorry, Roedler. War auf den o.a. Satz von Dir bezogen.

@mw.dd. Beim Stöckletrail geht es darum, den bisher illegalen Trail zu legalisieren. Das ist der Kern. Wenn die Eigentümer da ein paar Baumstämme "liegen lassen" oder ein bisschen Gelände verschieben, wars das mit dem Trail. Vom Betretungrecht her hast du natürlich Recht.

Die Haftungsfreistellung ist ein Angebot für die Eigentümer, weil viele Unsicherheiten von denen in die Richtung gehen, was ist wenn ein Biker auf meinem Grund stürzt etc., bin ich dran etc.

Sorry Jungs, bin kein Anwalt...
 
Die Haftungsfreistellung ist ein Angebot für die Eigentümer, weil viele Unsicherheiten von denen in die Richtung gehen, was ist wenn ein Biker auf meinem Grund stürzt etc., bin ich dran etc.
Da ist Aufklärung angesagt. Für BaWü gibt es ein Handbuch zur Streckenausweisung, das zumindest dieses Thema halbwegs brauchbar abräumt. Vielleicht hilft das?
https://www.baden-wuerttemberg.de/d...eisung-von-mountainbike-strecken-vorgestellt/
Der Anwalt, der die rechtliche Situation wer, wann, wo, wie Radeln darf, dargestellt hat, ist vom Fach (!), auf unserer Seite und hat ganz klar aufgezeigt, wo die Grenzen der "Belangträger" sind bzw. was explizit durch die Rechtslage abgedeckt ist. Allenthalben großes Erstaunen auf der Seite der "Belangträger"!! Geholt wurde der Anwalt durch die Stadt, um mal diese ganzen Unsicherheiten und Halbwissen aus dem Weg zu räumen.
BTW: Großartig :daumen:
 
"Die ganze Geschichte Radstadt Sonthofen oder die Geschichte mit der Allgäu GmbH schadet uns Bergradfahrern mehr als sie uns nutzen wird und spielt den Waldlern, Flintenschleppern und Tierschießer... genau in die Arme!"

Sorry, Roedler. War auf den o.a. Satz von Dir bezogen.

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Naja, durch die Radstadt und das Allgäu zur GmbH machen, werden wir auf Strecken (wenige Strecken!?) verbannt! Das wird auch publik gemacht! Jetzt wird der Ein oder Andere sagen, oh Bildstöckle und Leybach ist doch toll. Ja, für eine kurze Feierabendrunde oder so zwischen zwei Regenschauen... sicher. Und das war es dann aber auch?

Zum „Hacken“ fahr ich gerne mal in einen Bikepark, das wäre jetzt nicht das Problem. Aber ich will gar nicht immer „Stempeln“, ich will einfach auch mal eine Tour fahren mit tragen, laufen....über ein paar Stunden, abwechslungsreich und konditionell wie technisch fordernd. Mit entsprechender Rücksicht/Verhalten geht das zuweilen noch. Wenn aber nun Hinz und Kunz wissen, das wir nur noch gewisse (zwei) Stecken fahren dürfen, dann sieht sich die rüstige Rentnerin, der Rentner, der Wildschütz, der Ökonom, der Fichtenwirt, der Zitzenschlecker und und und im Recht und zum Handeln verpflichtet! Es wird so sein!

Probleme im Hintergrund, ob im Vinschgau oder Gardasee...

Es gibt auch Probleme mit Wanderern, gar nicht so wenige. Werden die jetzt auch von Wegen ferngehalten/ausgegrenzt?

Ich akzeptiere einfach den Grund nicht!

Nur als Beilspiel Bildstöckle; ist der ganz oberste Bereich nicht durch die Biker der Erosion ausgesetzt, sondern als vor ca. 2 Jahren dort „gestreckt“ wurde und auch im mittleren und unteren Bereich haben die Holzer dem ganzen die Tore geöffnet! Wildschutz, ja wenn neben dran eh gleich ein asphaltierter Alpweg geht auf dem der Ökonom mit seinem 900er Vario und 25m³ Ladewagen runterprescht, erschrickt sich das Wild nur durch den Freilauf der Hopenabe eines MTB´ler. Wenn dann die Familie aus dem Unterland durch die Wälder wandert und Hans-Jürgen schreit Kevin und Schakeline kommt hier hin.... Erschrickt sich das Wild nur durch das Geschnaufe vom MTB´ler. Wenn jetzt der Jäger mit seinem Daimler G auf extra für ihn präparierten Weg bis an den Jägerstand fährt, dort bei ein zwei Flachmännen auf etwas wartet, auf das er anlegen kann, dann ist der MTB´ler in gefahr.......?

Es geht hier zum allergrößten Teil um Egoismus. Ich, mir, mein, meins, mir, I …..

Wege kaputtmachen, ja machen wir z.T. Andere aber auch und viel viel mehr! Wild verscheuchen, ja machen wir z.T. Andere aber noch viel mehr! Wanderer gefährden, ja machen wir, sie gefährden sich selber aber viel viel mehr! Diese Argumente ziehen nicht! Das muss man auch deutlich machen!


War mal ein schöne weitgeblich naturbelassener Wanderweg ....das hier gaschah nicht wegen uns MTB´ler!
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noch einmal: nach jahrelanger Ignoranz und dem Fokus nur auf Wanderer (Allgäu-Triologie) durch die Allgäu GmbH und den parallel wegbrechenden Übernachtungszahlen wurde erst dem Thema Rennrad/Rad (Allgäu Runde) Aufmerksamkeit gezollt, seit ein paar Monaten hat man die Biker als Zielgruppe ausgewählt. Und das in Zeiten, wo längst der Großteil der Szene am Allgäu durchfährt in Richtung Süden, weil da angeblich alles besser ist. Dann muss es auch gleich der große Wurf mit einer Allgäu-Premium-Strecke sein, ohne erstmal an der Basis (sprich den Gemeinden) nachzufragen, was es gibt, wo die Probleme liegen und wie die gemeistert werden könnten.

Was Sonthofen zur Zeit macht,ist, die Stadt in Richtung Zukunft zu trimmen. Deshalb das nachhaltige Projekt "Radstadt". Nur ein kleiner Teil, aber sehr wichtiger Teil davon, ist das Thema Bikestrecken. Dieses Thema hätte man auch ohne die Allgäu GmbH aufgegriffen, weil Handlungsbedarf besteht, weil der Zoff draußen eskaliert. Auf der einen Seite dieses "ich fahre wo ich will, wann ich will, und wie ich will", auf der anderen Seite "mein Grund, meine Wiese, meine Rechte (!?), meine Ansprüche". Wie bitte soll man da zusammenkommen.

Was ändert sich für die einheimischen Biker, ausgewiesene und beschilderte Strecken hin oder her?? Nichts, weil die sich auskennen und ihre Hot Spots sowieso fahren. Den zeig mir, der seinen Lieblingstrail nicht auch künftig fährt. Ich bin jedes Mal bockmassig, wenn wieder und wieder neue Wege in die Wälder gefräst werden, damit auch jeder Stadel, jeder Hochsitz und jede einzelne Fichte anfahrbar werden. Genau die Leute, die da wegschauen, kritisieren uns, wenn wir ohne Spuren zu hinterlassen unserem Lieblingshobby nachgehen. Trotz oder gerade deswegen muss man diesen Leuten sprechen und sie auf ihre - für mich - fragwürdige Einstellung ansprechen.

So, hiermit beende ich mal meine Beiträge zu dem Thema, weil ich sonst echt noch Zweifel habe, ob ich mir das weitere Engagement überhaupt noch antun soll.
 
So, hiermit beende ich mal meine Beiträge zu dem Thema, weil ich sonst echt noch Zweifel habe, ob ich mir das weitere Engagement überhaupt noch antun soll.

Lass dich von der Skepsis hier nicht abbringen. Die ist ja ned gegen dich gerichtet, sondern gegen dieses 'Hau Ruck' Konzept, das hier aus dem Boden gestampft werden soll. Ich mein, klar muss irgendwo, irgendwer und irgendwann mal damit angefangen werden an den bestehenden Verhältnissen etwas zu ändern.
Und gerade wie du selber schreibst, nach dieser Jahrelangen Ignoranz der Radfahrer als Gruppe.... das macht es halt schwierig.
Mit der Skepsis sind wir MTBler schlussendlich auch ned anders als die anderen Interessensgemeinschaften.
Da sind halt Allgäuer dabei ... und woisch ja sell ... was d'r Baur id kennt, frisst er id. ;)

Ich fänd es gut wenn ich hier weiters über den akutellen Stand lesen kann.:bier:
 
Was ändert sich für die einheimischen Biker, ausgewiesene und beschilderte Strecken hin oder her?? Nichts, weil die sich auskennen und ihre Hot Spots sowieso fahren. Den zeig mir, der seinen Lieblingstrail nicht auch künftig fährt

Machen wir in Württemberg doch auch. 2-Meter-Regel hin oder her.




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Fakt ist doch, dass sich im Moment viele Veränderungen ergeben und es sicherlich einige Dinge geben wird, die uns nicht gefallen. Kompromisse werden gemacht werden müssen, und lieber versucht man da doch sich einzubringen. Hinterher dann alles zu kritisieren ist immer leicht- außerdem wäre es doch auch ein Zeichen den Skeptikern und Bike Gegnern gegenüber, dass es eine vernünftige Gruppe gibt, die Engagement zeigt und Verantwortung übernimmt- eventuell auch als Ansprechpartner für diverse Probleme.
 
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