Stimmt im Prinzip, aber im Fall der Adelegg scheint das anders zu sein. Die gehört zum Großteil einer Familie soweit ich weiß.Hier in der Region gibt es tausende Waldbesitzer.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Stimmt im Prinzip, aber im Fall der Adelegg scheint das anders zu sein. Die gehört zum Großteil einer Familie soweit ich weiß.Hier in der Region gibt es tausende Waldbesitzer.
Wobei er Recht hat dass es den Großen nur um Kohle geht, auch bei den Problemen mit der Adelegg ein Hauptgrund.Stimmt im Prinzip, aber im Fall der Adelegg scheint das anders zu sein. Die gehört zum Großteil einer Familie soweit ich weiß.
Das ist ja einer von den Großen. Und die bremsen da halt massiv. Wir haben hier immer noch Verhältnisse wie im Mittelalter. Großgrundbesitzer die entscheiden was der Pöbel tun darf und was nicht.Stimmt im Prinzip, aber im Fall der Adelegg scheint das anders zu sein. Die gehört zum Großteil einer Familie soweit ich weiß.
Naja, es gibt das Betretungsrecht für alle im Wald und das scheint mir schon ein zivilisatorischer Fortschritt zu sein. Ich glaube, das hat eher etwas mit Politik zu tun. Man schafft ein Umfeld, wo sich die einzelnen Waldlobbys leicht tun, die Anderen auszugrenzen - würde ich wahrscheinlich genauso tun um meine Interessen zu wahren. Jäger, Umweltschutz, Forstwirtschaft usw. können ja einfach ungebremst alles Mögliche auf die Radler schieben und damit offenbar zahlreiche Verbote und Einschränkungen begründen. Das wird sich vielleicht dann ändern, wenn mehr und mehr Leute aus den genannten Gruppen selbst aufs Rad steigen und Opfer ihrer eigenen Lobbys werdenGroßgrundbesitzer die entscheiden was der Pöbel tun darf und was nicht.
Das Betretungsrecht ist tatsächlich eine große Errungenschaft.Naja, es gibt das Betretungsrecht für alle im Wald und das scheint mir schon ein zivilisatorischer Fortschritt zu sein. Ich glaube, das hat eher etwas mit Politik zu tun. Man schafft ein Umfeld, wo sich die einzelnen Waldlobbys leicht tun, die Anderen auszugrenzen - würde ich wahrscheinlich genauso tun um meine Interessen zu wahren. Jäger, Umweltschutz, Forstwirtschaft usw. können ja einfach ungebremst alles Mögliche auf die Radler schieben und damit offenbar zahlreiche Verbote und Einschränkungen begründen. Das wird sich vielleicht dann ändern, wenn mehr und mehr Leute aus den genannten Gruppen selbst aufs Rad steigen und Opfer ihrer eigenen Lobbys werden
Wir können eigentlich noch froh sein, dass wir nicht wie die südlichen Nachbarn ein Radfahrverbot auf Forststraßen haben - was völlig bescheuert ist ...
...bis kompletten Volldeppen aus dem Rheinland war alles unterwegs.
Mit solchen Sprüchen disqualifiziert man sich in jeder Diskussion
bis kompletten Volldeppen aus dem Rheinland war alles unterwegs.
Mit solchen Sprüchen disqualifiziert man sich in jeder Diskussion
Der beschrieben Kollege auf dem E-bike wäre für mich aber auch ein Volldepp (unabhängig woher er kommt)Du empfangst sicher nicht ein Biobiker mit Laolawelle hinter der nächsten Kurve und feuerst ihn ale Tour de France an. Fährst dann später neben ihm her, laberst ihn voll, und zeigst das du noch ein Extra Gang hast und wie toll das Ebike doch den Berg hochsaust.
Kommt halt immer drauf wie man sich Verhält aber das war der Abschuß. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Habe sicher nix gegen Ebiker, Touristen usw. aber die Show war echt grenzwertig, und schon vergessen
Wie geschrieben. Wenn die Leute meine einen 15 min lang zu nerven. Dann ists zappa. Habe nix dagegen mit den zu plaudern, was ich ja erst auch tat. War wohl zu nett. Aber wenn sie dich schon "verfolgen" und immerwieder mit ihren tollen E bIkes aufziehen dann gibts da nix zu diskutieren. Ist eh schon abgehakt.Mit solchen Sprüchen disqualifiziert man sich in jeder Diskussion
Zur Lenkung von Touristen ist das sinnvoll und würde sicher auch gut angenommen. Der Einheimische braucht das nicht. Um den Einheimischen zu lenken bräuchte es ein attraktives Zusatzangebot zum Vorhandenen. Nur Wege offiziell ausweisen und beschildern bringt dem nichts (außer zusätzlichem Konfliktpotential). Der Einheimische kennt die Wege ja schon - und die anderen auch.Es muss halt einfach endlich was offizielles her
Zur Lenkung von Touristen ist das sinnvoll und würde sicher auch gut angenommen. Der Einheimische braucht das nicht. Um den Einheimischen zu lenken bräuchte es ein attraktives Zusatzangebot zum Vorhandenen. Nur Wege offiziell ausweisen und beschildern bringt dem nichts (außer zusätzlichem Konfliktpotential). Der Einheimische kennt die Wege ja schon - und die anderen auch.
Dummes Geschwätz von einheimischen SPedelc-Bikern?P.S.: Man könnte sich Schlimmeres als dummes Geschwätz von auswärtigen E-Bikern vorstellen
@Sun on TourAber grundsätzlich würde mich das Verbot schon interessieren.
"Was ist geeignet" - solange es da keine abschließende, verbindliche von allen Seiten akzeptierte Regelung gibt wird der Streit bleiben.
Wenn sich mal die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass es auf eine "Eignung" gar nicht ankommt, wird`s entspannt und rechtmäßig.Die Diskussion um Eigenschaften von Wegen ist müßig.
Aus dem Text im Artikel und Deinen dazugehörigen Ausführungen kann man schließen, dass eine Sperrung für Radfahrer aus Gründen des Naturschutzes, der Eigentümer- oder der Gemeinverträglichkeit nicht zu rechtfertigen sein wird.@Sun on Tour
wie verhält sich nun die Sachlage dort vor Ort denn genau?
Genau das ist ja der Punkt, der Casus Knacktus - ich fürchte diese Erkenntnis wird sich die nächste Zeit nicht durchsetzen. Wie auch schön die Beispiele in dem Webinar belegen, alles erstmal Konsens, bis es auf dieses Thema kommt, gekrönt von dem Herrn Wiechmann der IMHO den Obervogel abschießt, obwohl er Grüner ist (vielleicht dann doch ehr Oberförster). Wobei die anderen üblichen Verdächtigen von BN usw. ja auch ehr dieses Thema geeignet strapazieren.Wenn sich mal die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass es auf eine "Eignung" gar nicht ankommt
Genau das ist ja der Punkt, der Casus Knacktus - ich fürchte diese Erkenntnis wird sich die nächste Zeit nicht durchsetzen.
Muss ich offen zugeben - sehe ich anders, für mich ist das die Basis, aber ich denke alle drücken sich davor, weil wie immer beim Kompromiss man etwas verlieren wird. Du wirst nun wieder sagen, ist ja alles geregelt - womit wir wieder beim Anfang sind. Solange die Deutung "geeignet" einer Auslegung bedarf, wird es den Streit geben. Und sind wir mal ehrlich - jeder legt das Wort "geeignet" für seine Sichtweise optimiert aus.Bis dahin wird man sich noch austauschen müssen. Die DIMB ist vorbereitet.
"Bekanntzumachen" oder sich auf "etwas" zu einigen, was "geeignet" sein könnte, wird die Problematik nicht beenden. Das sollte sich inzwischen rumgesprochen haben. Manche probieren es halt immer wieder - es werden aber auch immer weniger.
Solange die Deutung "geeignet" einer Auslegung bedarf, wird es den Streit geben.