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Coole Sache!
Aber ist das noch normal was das kostet!?
Die Mischung machts.Lieber trails als Pumptracks!
Ein asphaltierter Pumptrack zieht ja nicht nur Biker an. Da wird auch die Miniramp genutzt werden.Ich als Hindelanger finde die jetzigen Wellen für die kleinen Kinder ganz nett. Wenn man die wieder ein wenig hergerichtet hätte?!
Miniramp zum Radeln? Nur für eine kleine Zielgruppe interessant. Dann eher wieder skaten.
Pumptrack als Beiwerk zu einem MTB-Projekt ist ok.Pumptracks sind möglicherweise ein Türöffner für mehr.
Die Mischung machts.
Pumptracks sind möglicherweise ein Türöffner für mehr. Die Chance lokale Bikerszenen zu starten und zu mobilisieren. Insgesamt der ganzen Thematik Mountainbike im Allgäu mehr Gewichtung zu geben. Jeden kleinen Baustein hier im Allgäu sehe ich als enorm wichtig an.
Ja, 2016 war das ein Schnapper. In 2022 wird das ein finanzielles Abenteuer.
Weiß nicht in wie weit das Bild in der Zeitung der Planung entspricht? Ich kann das eh nicht in die Landschaft dort einfügen??
Aber es soll auch rüber zum Viehscheidplatz/Loipe...gehen...
Genau so ist es! Nett für die Jungen, hilft bei der Fahrtechnik und erfahrungsgemäß bei Planung und Bau auch bissle Beschäftigungstherapie für die Väter ...Einen Pumptrack als MTB-Projekt zu verkaufen ist eher Feigenblatt.
Schwierig...Genau so ist es! Nett für die Jungen, hilft bei der Fahrtechnik und erfahrungsgemäß bei Planung und Bau auch bissle Beschäftigungstherapie für die Väter ...
Nur hat das maximal ganz am Rand was mit den Bedürfnissen von uns Radlern was zu tun und das wird tatsächlich gerne als Feigenblatt verwendet.
Bestes Beispiel bei uns: die gleichen Leute, die als Wald- und Grundstückseigentümer mit am Tisch sitzen (irgendwo muss der Pumptreck ja hin) haben jetzt in der Winterforstarbeitsphase so gut wie bei allen Trails massiven Schaden angerichtet. Teilweise sind Trails (die über Jahre da waren) völlig in den Spuren der Harvester verschwunden oder man hat über hunderte Meter Schnitt- und Abfallholz direkt auf die Trails gelegt.
An einen Zufall oder eine wirkliche Notwendigkeit, das genau so tun zu müssen glaube ich nicht ...
Die sind geklärt - zuständig ist grundsätzlich der Eigentümer.Evtl. würde es aber auch helfen, wenn die Zuständigkeiten für einen Weg/Trail eindeutig geklärt wären. Wenn sich um den Weg die Gemeinde, ein Verein oder eine Interessensvertretung kümmert. Der oder die als klarer Ansprechpartner dafür auf- und eintreten kann
mir würds schon reichen, wenn die dämlichen Diskussionen über Schäden im Wald, Störung des Wilds und Ähnliches endlich mal aufhören und man sich gegenseitig im besten Sinne einfach ignoriert ...Es wäre allerdings gut, wenn es für private Eigentümer einen Anreiz gäbe, attraktive, naturnahe Wege auf seinem Grundstück zu erhalten oder gar zu schaffen.
Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht.Entweder asphaltiert, oder nie und nimmer für den allgemeinen Mountainbikebetrieb freizugeben.
Welche Anreize fallen Dir da ein?Es wäre allerdings gut, wenn es für private Eigentümer einen Anreiz gäbe, attraktive, naturnahe Wege auf seinem Grundstück zu erhalten oder gar zu schaffen.
Normaler MTB´ler, wenn er Wege nicht fahren kann, dann lässt er es eben. Warum sollen aber Wege gesperrt werden/sein weil nicht jeder diesen Wege fahren kann? Ich bin auch Wanderer, Bergsteiger und vieles mehr und ich sehe oft, das auch Wege für manche Fußgänger nicht geeignet sind. Die dürfen aber dennoch da gehen.Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht.
Die Wege sind einfach für den normalen Mountainbiker zu krass. Schmal, ausgesetzt, verblockt, größtenteils im Naturschutzgebiet. Der Rest ist asphaltiert. Ist einfach sausteil bei uns. Anders kommen sie mit dem Auto net nauf. Stimmt, Quadwege haben wir noch. Die mir bekannten sind alle im Naturschutzgebiet uns so steil, dass man ein ebike braucht.