Mmmh - Achtermannshöhe nach Oderbrück ist ein wenig anspruchsvoll (je nach Fahrkunst

- wer es kann fährt da auch mit Hardtail - könntest aber auch auf dem 12 D nach Oderbrück kommen
Danke für Deine Info!
Gibt's da irgendwo ausdrucksvolle Bilder? Laut OpenMTBmap soll's ja nicht so arg sein (S1).
vom Oderteich gab es mal einen Weg bis zum SOnnenberg - der ist inzwischen aber (glaube ich) zurückgebaut worden - was du beschrieben hast wäre dann (neben Straße) die einzige Verbindung - Oderbrück runter zum Oderteich - hoch zum Flutgraben - dann rechts -
Das verstehe ich nicht ganz. Was ist der Sonnenberg? Der 18E geht doch die Ostseite des Bruchbergs hoch? Und knickt dann nach rechts (Norden) ab und folgt der 820m-Höhenkote in Richtung L504. Alternative wäre bei P773 den Auerhahnweg zu nehmen, der parallel, nur eben 50m unterhalb das gleiche vollzieht.
Oder existiert einer der beiden Wege nicht mehr?
Grund meiner Frage war und ist, dass der Auerhahnweg nach Forstautobahn aussieht und zudem auf die Straße führt (ca. 1km). Beim 18E ist mir halt nicht klar, ob und wieviel man schieben muss.
hoch zur Wolfswarte (da musst du einiges schieben) - dann den Wolfswarter Fußweg (18B) - irgendwann gehts auf Schotterpiste richtig abwärts (Baumannsweg) - da steht eine Infotafel - direkt dahinter geht ein Trail runter zur Philipbrücke - im Gegenanstieg fährst du die Schotterpiste wieder hoch und kommst dann an B242 etwas unterhalb von Stieglitzeck raus
Schieben zur Wolfswarte hatte ich schon befürchtet. Ist es dann nicht besser, den 18E bis ca. 770m abzufahren und dann links in den Forstweg zu gehen, der später den Butterstieg quert und bei P800 an einer Schutzhütte auf den Oberen Bruchbergweg trifft? Dieser Forstweg ist auf der OpenMTBmap eingezeichnet, sieht aber durchgestrichen aus (lauter kleine x drübergelegt). Was bedeutet das? Kann man den fahren und darf man das?
die Entscheidung ob dann Ackerstraße oder den Reitstieg kann man dir nicht abnehmen

- hängt letzendlich von deiner Verfassung ab, und auch vom Wetter
Nehmen wir an, die Verfassung ist noch einigermaßen und das Wetter ist zum fraglichen ok, aber es ging keine mehrwöchige Dürreperiode voraus (ich will fahren, sobald das nächste Mal zwei gute Tage gemeldet sind), wie lange brauchst Du dann für die Ackerstraße und im Vergleich dazu für den Reitstieg?
Es scheint ja wohl offenkundig so zu sein, dass wenigstens das Stück zw. Magdeburger Hütte und Elend besser von West nach Ost befahren würde - alle anspruchsvollen Trails in der Abfahrt, bergauf viel Forst. Das legt die Idee nahe, die Sache umzustricken. Andererseits möchte ich gerne das Bodetal in der Abfahrt am Tagesende angehen- und anderntags auf der Straße aufsteigen. Wenn ich nun aber so umstricke, dass ich mir Acker, Wolfswarte, Achtermannshöhe, Wurmberg und Bodetal am ersten Tag zur Brust nehmen darf, an dem ich zuvor noch drei Stunden anrollen muss, wird's ein bisserl arg. Die Verfassung habe ich heuer einfach nicht. Ideen dazu?
Bin dankbar für jeden Vorschlag!
Viele Grüße!