MTB oder Cross ???

FrenchSpirit

FrenchSpirit
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Bad Hersfeld
Hallo Leute,

ich hoffe ich "nerve" mit dieser Anfängerfrage nicht. Habe in anderen Threads auch schon einiges lesen können über die verschiedenen Möglichkeiten, ein MTB einzusetzen.

Da ich mich eher als "Freizeitradler" und Anfänger sehe, werde ich sicher keine Downhill- oder Dirt-Rennen starten.

Stehe vor dem Kauf eines neuen Rades, welches ich gerne für abendliche Entspannungstouren über Strasse, Feldwege und Waldwege einsetzen möchte. Schön wäre dann z.B. auch Tagesausflüge oder auch mal eine Tour mit 1-2 Übernachtungen. Einen entsprechenden Rucksack habe ich bereits, wobei evtl. hier ein Gepäckträger mit guten Taschen sinnvoller ist oder? Kann man auch bei MTB einen Träger temporär anbringen oder ist das etwa so wie eine Anhängerkupplung an einem Ferrari? ;-)

Mich interessieren Erfahrungsberichte von Euch, wann ist ein MTB Hardtail sinnvoll und wann ist doch ein Cross-Rad mit den grösseren Rädern die bessere Lösung?

Da ich auf jeden Fall auch im Wald und Feld unterwegs bin ist mir klar, dass ein Rennrad auf keinen Fall in Frage kommt.

Danke für Eure Kommentare und Erfahrungsberichte.

Gruss,

FrenchSpirit
 
Letztes Jahr stand ich ebenfalls vor der Wahl: Crossrad oder MTB. Ich habe mir dann ein Crossrad gekauft, und zwar das Sportster Limited von Scott. Dann bin ich mit dem Ding durch´s Gelände gefahren. Zunächst nur Waldwege und dann, als ich festgestellt hatte, dass das eher langweilig ist, richtiges Gelände. Das hat dann so viel Spaß gemacht, dass ich mir kurz darauf noch ein MTB zugelegt habe und jetzt mit dem Crossrad nur noch auf der Straße fahre. Denn das Crossrad ist bei hartem Geländeeinsatz schnell an seinen Grenzen angelangt. Wenn ich also einen Rat geben darf: auf jeden Fall ein MTB; und für den beschriebenen Einsatzzweck reicht meiner Meinung nach ein Hardtail.
 
Hi!

ich hab ein MTB und würd mir kein Cross oder Trekkingrad kaufen. Denn wenn ich ab und zu mal so ein 28" Bike mit dünnen Reifen fahr, hab ich immer Angst das was durchschlägt (ok, bin kein Spargeltarzan, aber Gepäck wiegt ja auch was). Gepäckträger kannst Du normalerweise immer anbringen (aber vor dem Kauf fragen oder gleich mitkaufen!). Naja, letztenendes ist es vollkommen egal wie die Leute schauen, das Fahrrad muß ja deinen Bedürfnissen entsprechen (ich mach auch bald 'ne Anhängerkupplung an mein Cabrio, damit ich mein Bike transportieren kann...). Breite Reifen sind auch meistens etwas komfortabler und, da ich auch kein Riese bin, man ist schneller auf dem Boden der Tatsachen zurück. Du solltest nur darauf achten kein zu gestrecktes CC-Rennrad zu bekommen, sondern ein Tourenbike. Und sprich auch deinen Radhändler auf diesen Einsatzzweck an, nicht umsonst gibt es "Tourenbikes" ;). Bei einem Fully wirst Du wohl auf einen Gepäckträger verzichten müssen.

Grüßle Mark
 
Hallo petejupp,
hallo Mark,

erstmal vielen dank für die prompten, schnellen antworten.

Also ist es wohl doch so, dass ein MTB Hardtail mit der Möglichkeit nen Gepäckträger dranzubasteln die bessere Alternative ist. Ein Fully werd ich mir keinesfalls zulegen, das Geld kann an anderer Stelle besser investiert werden.

Ich habe halt die "Angst", dass ich auf normalen Radwegen (Teer, Schotter, befestigter Wald- und Feldweg) mit dem MTB unnötig schwerfällig unterwegs bin und ein Cross dafür besser gedacht ist. Andererseits soll mir das Cross auch nicht im Wald bei ein paar widerspenstigen Wurzeln zerbrechen ;-)

Zu dem optimalen Fahrrad hätte ich jetzt noch 2 Fragen:

Zum einen, welche Rahmenhöhe ist bei meiner Grösse von 187cm nötig? Rein vom Gefühl finde ich, dass die MTBs immer "kleine" Rahmen mit langer Sattelstange haben und die Crossräder eher "hohe" Rahmen? Es sollte schon so sein, dass man mal bequem ne Tagestour von 50-80km mit dem Rad machen kann. Also keine extrem sportliche Rennmaschine.

Die andere Frage bezieht sich auf die Reifen. Sicher gibts für MTBs auch verschiedene Reifen. Denn es ist mit Sicherheit nen Unterschied ob ich die oben beschriebenen Wege und Untergründe fahre oder ob ich durch Bergland oder im Wald "querfeldein" fahre. Welche Reifen würdet ihr empfehlen?

Worauf sollte ich unbedingt achten und nicht an der falschen Stelle sparen?

Danke für Eure Beiträge.

Gruss,

FrenchSpirit
 
Hi French,

wieviel willst Du eigentlich für dein Bike ausgeben? Natürlich gibt es MTBs auch in größeren Rahmengrößen, nur sind die halt für's Gelände schlechter geeignet (Steifigkeit und v.a. Notabstieg (ich bin 173;))). Was evtl. deinen Ansprüchen genügt ist die "FIT" Serie von Centurion. Die sind speziell auf "nicht so sportliche" Fahrer ausgelegt.

Zum Thema vorankommen auf Asphalt:
Mein altes (ok, zugegebenermaßen sehr sportlich ausgelegtes) MTB ohne Federung hat mich bei ähnlicher Belastung knapp 5km/h im Schnitt auf ein (geliehenes) Rennrad gekostet, aber mit richtig fetten 2.1er Geländereifen gegen nichtmal Daumendicke "Rennreifen". Mit gleichen Reifen und Sitzposition macht der Unterschied vielleicht 1-2km/h aus und du kannst in der Stadt besser beschleunigen ;). Beim Reifen solltest Du daruaf achten, das der so eine Art "Mittellaufrille" haben, das spart viel Kraft auf der Straße.
Und achte darauf, das auf den Naben das gleiche Steht wie auf den anderen Schaltungsteilen. Oft wird da gespart und Du hast danach den Ärger.

Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen.

Grüßle Mark
 
Hallo Mark,

ja deine Tipps helfen mir sehr weiter, danke :)

Diese Mittellaufrille bedeutet also, dass auf harter Strasse die Auflagefläche kleiner ist als der komplette Reifen im Gelände. Das hört sich genau nach dem an, was ich benötige.

Als Budget habe ich mir eigentlich so 500 Euro gesteckt wobei ich vermute, dass ich diesen Rahmen nach oben korrigieren muss?

Das mit der kompletten Baugruppe habe ich verstanden. Es macht wohl wenig Sinn wenn das Schaltwerk XT ist und der Rest ist Mist. Habe in meinem ADAC Magazin ne ZEG Werbung von einem Trekkingrad Premio SL gesehen für 499.00 EUR. Da war auch XT Schaltwerk und der Rest wahrscheinlich nichts besonderes. Das ist dann wie ein Porschemotor in nem Fiat-Chassis?

Welche Tipps für Modelle kannst Du mir noch geben in meinem Budget?

Gruss,
Andreas
 
Hi!

Wegen der reifen:
Ich fahre auch ein MTB, dass gleichzeitig mein Reiserad ist. Wenn ich Gelände fahre, kommen 2,3" continental vertical 'drauf und zum Reisen die Schwalbe Marathon in 1,95.
Ich würde mir an deiner Stelle auch 2 Sätze reifen kaufen, denn Reifen für beides, also Gelände UND Strasse sind immer ein Kompromiss. Und bei Teilen, die so wichtig für das Fahrgefühl sind, würde ich keine Kompromisse eingehen.

Übrigens: 500€ ist relativ knapp kalkuliert für ein MTB.
Viel glück beim suchen,
Benno
 
MTB !
Wenn Du mehr Strasse fahren willst mach dir einfach 1.5er Slicks drauf dann hast Du ein Crossrad :D
Ich halte Crossräder genauso überflüssig wie einen VW Touareg, BMW X3 oder X5 usw.
 
habe crossrad, hardtail fully und rennrad. wenn ich nur eins besitzen dürfte wäre das def. das crossrad. ist voll straßentrainingstauglich und im wald auf schwierigeren wegen ist es sehr gut für techniktrainining. kann die modelle von bicycles empfehlen um die 800€ mit ner passablen ausstattung.
@ümmel hardtail und crossrad sind verhältnismäßig gleich überflüssig, wenn man fahren kann geht mit dem crossrad fast alles wie mit nem cc-hardtail
 
Hi,

sicherlich ist das Crossbike objektiv gesehen das am flexibelsten einsetzbare Modell, die Frage ist bloß, ob man überall ein bissl Spaß haben möchte, oder lieber in bestimmten Einsatzgebieten voll auf seine Kosten kommen möchte. Ich weiß nur, dass ein Freund von mir sich auch vor 2 Jahren ein Crossbike zugelegt hat und nach einem halben Jahr lieber aufs MTB wechseln wollte und das Crossbike wieder verkauft hat. Und ich hab für mein MTB auch zusätzlich zu den Geländereifen ein Paar Asphaltschneider zugekauft, damit gehts dann auch ab wie Schmidts Katze:daumen:

Grüße,
cif
 
Wieso willst du dir als "Freizeitradler" eines dieser Crossbikes antun. Die Dinger sind zwar schnell, aber das ist dir doch nicht wichtig.
 
der fred erststeller hat was von "Strasse, Feldwege und Waldwege einsetzen möchte" geschrieben. dafür ist das crossrad besser als ein mtb (auch mit lockout und "asphaltschneider) geeignet und dürfte auch günstiger kommen
 
hi,
danke an alle die sich hier beteiligt haben bzw noch beteiligen.

eigentlich fand ich gestern abend die idee mit dem mtb und evtl 2 satz reifen eine sehr gute idee. auch wenn ich mir das reifen wechseln relativ aufwändig vorstelle. lohnen sich da sogar 2 satz räder? (oder bin ich da bei den kosten so, dass ich mir fast 2 komplette fahrräder kaufen kann)

@cif
hast du nur 2 paar reifen oder tauschst du komplett die räder bei bedarf?


als ich heute morgen die weiteren beiträge gesehen habe, bin ich mir wieder nicht so sicher, ob es als "freizeitradler" wirklich ein mtb oder nicht doch ein cross sein sollte.

ich möchte einfach in der freizeit das radfahren geniessen und hierbei aber nicht nur auf der strasse "rumgurken" sondern auch in der natur wald und feld geniessen.

@schnitzelfreund (ich mag diese leckeren dinger übrigens auch für mein leben gern *g*)

warum denkst du ist das cross für dich wichtiger als das mtb? ist das mtb auf längeren strecken oder eben in der freizeit gemütlich auf radwegen an flüssen entlang einfach nicht das richtige?

ich suche eben das, was an meine "eierlegendewollmilchsau" am ehesten rankommt. nicht dass dann auf den radwegen und waldstrecken die wegequalität so schlecht wird, dass ich mit dem cross arge probleme bekomme. dann sollte ich den niedrigeren komfort des mtb auf "ebener strecke "hinnehmen?

verwirrte grüße,

frenchspirit
 
@ frenchspirit,

solange du hauptsächlich auf radwegen, neben flüssen und *normalen* waldwegen fahren willst, würde ich dir auch eher zu einem crossbike raten. du bist hier in einem mountainbike forum, da sind die leute halt naturgemäss eher etwas pro mtb eingestellt - demnach vielleicht nicht immer mit der nötigen objektivität, will aber niemand was unterstellen;)

ein gutes crossrad kann IMO durchaus (bis zu einem gewissen punkt) mit einem mountainbike im (leichten) off-road gelände mithalten - ist halt ein klassisches allround bike. auf asphaltierten wegen und langen strecken hingegen wirst du dann öfters (bei mir sehr oft) die moutainbiker mit einem lächeln einfach stehen lassen wenn sie verzweifelt versuchen *schritt* zu halten :D

wenn natürlich wendigkeit und *abenteuer-feeling* an erster stelle stehen, dann würde ich das mtb empfehlen, aber das geht aus deinen postings bzw. aus deinen fahrvorstellungen nicht hervor.


gruß, holger
 
Hoi,

das mit den 2 Satz Reifen ist eine sehr gute Idee. Aber bedenke das Du das mit jeder "Fahrradart" machen kannst.

Ich habe auch nen Crosser (Stevens X8) und wenn ich dort 47er Reifen drauf ziehe habe ich "fast" nen Hardteil MTB.

Es ist ganz einfach die Frage wo das Hauptaugenmerk liegt. Ich fahre gerne relativ zügig über die Wirtschaftswege und holprigen Strecken. Auch Waldautobahnen mit nen paar Wurzeln sind kein Thema für nen normalen Crosser. Wenn Du jedoch richtig spezielle Sachen machen willst kommst Du um ein konkretes Fahrrad nicht umher. Wenn Du dann lieber schnell auf der Strasse sein willst ist natürlich nen Renner die beste Wahl. Für hartes Gelände muss nen MTB her.

Der Crosser bleibt so nen bissl Mädchen für alles. Aber keinesfalls so viel schlechter im Gelände als nen Hardtail MTB wie viele behaupten (wenn breite Reifen).
 
Also ich würde jetzt -als nicht Crossradbesitzer- auch eher zu einem MTB raten. Besitze auch einen zusätzlichen profillosen Reifensatz und damit geht es auf Asphalt schon recht gut ab.

Was mich persönlich aber am meisten von einem Crossrad abschrecken würde, wären die "leichten" Federgabeln sowie die vermutlich insgesamt etwas leichtere Bauweise des Rahmens.
Ich muss dazu sagen das ich aber auch kein Leichtgewicht bin. Eventuell ist dir aber dieser Punkt garnicht so wichtig.
 
Tausend Antworten und keiner fragt, was der Threadsteller unter Cross versteht.

Sowas, auch Crossrad geschimpft__________________oder einen Cyclecrosser

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__________________
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Ich würde den Cyclerosser empfehlen, kann alles, was der Threadstarter will, ist deutlich schneller als ein MTB Hardtail, solange im Gelände keine kilometerlangen Wurzelpassagen oder gröbster Schotter mit Absätzen auftauchen. Und auf der Strasse ist der Cyclecrosser erst recht angehmer und schneller zu fahren.

Für das Crossrad spricht eigentlich.........fast nichts. Ist schwerer als der Cyclecrosser, hat eine vollkommen unnötige "Federgabel", die in der Preisklasse meist sauschwer ist und eine suboptimale Funktion bietet, hat nur eine Lenkergriffposition.

Einziger vermeintlicher Vorteil ist die Dreifachkurbel. Aber der Cyclocrosser kann damit auch ausgestattet werden. Ich würde aber eine Compaktkurbel und ein passendes Ritzelpaket empfehlen.

Grüsse

Michael
 
Das Anforderungsprofil ist:

- Freizeitradler
- Touren (mit Gepäck und co.)
- Allroundfähigkeiten.

Der Cyclocrosser ist da gänzlich ungeeignet - Alleine schon die Geometrie.
 
Jedes Tourenbike egal welcher Gattung hat in den seltensten fällen eine Geometrie die eine Sattelüberhöhung zur Folge hat. Das fällt unter dem Gesichtspunkt bereits unter sportlich.

Das ist bei MTB`s nicht anders. Allmountain oder Tourenbikes haben fast immer eine deutlich ausgewogenere Sitzposition als nen Racebike.

Der Cyclocrosser ist dafür gedacht mal nen Wirtschaftweg der gestümeren Art zu schlucken und nicht kompromissloser Leichtbau. Aber nen Waldstück mit Wurzeleinlagen - ich weiss nicht.

Womit Du jedoch recht hast ist das man bei der Gabel mindestens die NXC-D von Suntour nehmen sollte oder besser. Alles andere ist vom Federkomfort nicht rentabel.
 
Ich würde auch mal vom Crossrad (oder hier dem Cyclecrosser) abraten. Wie baum77 schon angedeutet hat, ist die Geometrie eines solchen noch sportlicher, als die eines durchschnittlichen Hardtails (ich meine hier kein Race-Hardtail mit negativem Vorbau und solchen Späßen).

Im Gelände - und damit meine ich keine 3m breiten Waldautobahnen, wo man im Slalom um die Spaziergänger kurven muss - ist ein Crosser auch total ungeeignet für "Anfänger", da kommen ja bei etwas steileren Passagen sofort Überschlagsgefühle auf und die geringe Schrittfreiheit bedeutet, dass man dann auch nicht einfach so absteigen kann - da ist ein Sturz schneller passiert als alles andere. Ergo, bremst der Crosser einen Anfänger bei der Entwicklung einer Fahrtechnik aus, statt ihm dabei zu helfen, denn Unsicherheit oder gar Angstgefühle verhindern, dass der Anfänger immer einen Schritt weitergeht.

Der einzige Vorteil eines solchen Rades liegt dann in meinen Augen im geringeren Rollwiederstand der Reifen (kann man durch dünne Schlappen am MTB ausgleichen) und eben den größeren Raddurchmesser - da gibts nix, so ein Teil bewegt sich einfach leichter, sprich Kräftesparender (trotzdem ist es nicht so, als würde ein Anfänger mit nem Crossrad problemlos MTBler stehen lassen). Aber wenn ein Freizeitradler ne Tour macht, will er ja auch nicht unbedingt 15 Minuten eher am Ziel ankommen, sondern den Ausflug genießen und hier bietet das MTB mehr Möglichkeiten und auch mehr Komfort.

Nur meine Meinung.
 
Was meiner Meinung nach das größte Problem beim Crosser sind, sind die schmalen Reifen. Du mußt z.B. bei Rillen furchtbar aufpassen, das du nicht einfädelst (Gullideckel, Straßenbahnschienen, etc.) und das stresst dann mehr als der Geschwindigkeitsverlust.
Das XT Schaltwerk schadet sicherlich nicht, aber einen echten Mehrwert hast Du davon nicht.

Grüßle Mark
 
@frenchspirit,

bisher habe ich nur 2 Sätze Reifen. Das Reifenwechseln geht schnell und so oft macht man das ja auch nicht, mich störts zumindest nicht. Ansonsten kannste Dir auch nen zusätzlichen Laufradsatz kaufen, manchmal findet man da was gutes gebrauchtes zu nem anständigen Preis.

Gruß,
cif
 
Hallo an alle,

bin wirklich begeistert wie viele Beiträge und Meinungen hier doch kommen. Auch wusste ich vorher nicht, das man noch zwischen Crosser und Cyclecrosser unterschreidet. Das letztere sieht für mich dann doch eher wie ein Rennrad aus und da würde ich, wie ja auch bereits von baum77 erwähnt, "Angst" haben wenn es mal vom befestigten Weg ab in den Wald geht.

Wenn dann wird es sich bei mir zwischen dem "normalen" Crosser oder eben einem Hardtail MTB mit nicht allzusportlichem Rahmen entscheiden.

Jetzt werd ich mich mal auf die Suche nach geeigneten Modellen machen. Vielleicht gibt mir die ein oder andere Probefahrt den entscheidenden Kaufhinweis. Auf jeden Fall werde ich dank Euch nun nicht mehr auf einen Händler "reinfallen" der mir einfach irgendnen Rad aufschwatzen will ;-)

Viele Grüße,
FrenchSpirit
 
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