MTB Sattel - Schmerzfrei möglich?

Ich habe SQlab 611 mit und ohne active mit 1cm Differenz in der Breite. Den cm merke ich mehr, als das active. Ich mag einen harten Sattel, dann kann ich mich an vieles gewöhnen. Manchmal dauert es halt paar Kilometer. Wenn man regelmäßig längere Touren fährt, fällt es leichter. Und ruhig auch mal zwischendurch Wiegetritt.
Wiegetritt hauptsächlich bei Anstiegen, aber auch ab und zu zwischendurch. Je mehr Kilometer, desto öfter stehe ich auf.
 

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Re: MTB Sattel - Schmerzfrei möglich?
Es ist ja schon in dem einen oder anderen Beitrag angeklungen:
Der Sattel muss zur Sitzposition passen. So passt ein schmaler Rennsattel meist nur zu einer gestreckten Position mit deutlicher Sattelerhöhung.
Als ich mein Cockpit höherlegen musste, war kurz darauf der Sattel fällig, weil er unbequem geworden ist. Jetzt liegt der 95er Flite im Keller, und auf dem Rad ist ein Selle Royal-Plastiksattel. :(
 
Ich hab auch schon einige Sättel durch und bin beim Ergon SME 3 Pro gelandet. Der ist recht hart aber ich hab mich schnell dran gewöhnt und finde ihn passend. Klar nach eine gewissen Zeit tun die Sitzknochen leicht weh, ist jetzt aber nicht so das ich nicht mehr sitzen kann. Muss dazu sagen das ich nicht 3 mal die Woche fahre. Somit könne sich die Sitzknochen auch nicht richtig eingewöhnen. Was bei mir aber Tatsache ist, wenn ich ne Radbuchse mit Polster anziehe tut mir die Sitzknochen viel eher weh als wenn ich keine an habe. Vielleicht ist das auch mal nen Versuch wert bei dir.
 
Ich habe SQlab 611 mit und ohne active mit 1cm Differenz in der Breite. Den cm merke ich mehr, als das active. Ich mag einen harten Sattel, dann kann ich mich an vieles gewöhnen. Manchmal dauert es halt paar Kilometer. Wenn man regelmäßig längere Touren fährt, fällt es leichter. Und ruhig auch mal zwischendurch Wiegetritt.

hier muss ich mich mal einklinken: ich überlege mir den 611er Ergowave zu holen, weiß aber noch nicht ob active oder nicht active.
Lohnt der Aufpreis und das Mehrgewicht für die Active Variante oder merkt man das nicht wirklich?

danke und vg
Georg
 
hier muss ich mich mal einklinken: ich überlege mir den 611er Ergowave zu holen, weiß aber noch nicht ob active oder nicht active.
Lohnt der Aufpreis und das Mehrgewicht für die Active Variante oder merkt man das nicht wirklich?

danke und vg
Georg

Ich habe wie bereits oben geschrieben beide (Vorgänger) Versionen in Betrieb - da ist schon ein Unterschied zu merken, vor allem wenn man die etwas weicheren Polymere einbaut.

Im Endeffekt hängt es davon ab, was du willst: Wenn es dir um maximalen Komfort geht und der Preis zweitrangig ist: active. Wenn nicht, dann eben nicht.

Interessant: Der durch die Carbonstreben auftretende Flex meines 612er hat gefühlt fast den gleichen Effekt wie das active Polymer...aber der Preis ist halt noch höher...
 
Hatte eben überlegt ob ergowave carbon (150g) oder ergowave active (~ 290g).
Die Active Carbon Variante wiegt ja wohl auch 230g. Die 50g wären mir den Aufpreis nicht wert. Aber ohne Active, dafür mit flexenden Streben, würde mich schon reizen.

Nur das Gewichtslimit von 90kg macht mich etwas nachdenklich. Ich wiege 86kg ohne alles; fahrfertig mit Rucksack komm ich dann schnell drüber...

Danke auf jeden Fall fürs Feedback.

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Fahre schon länger Rad und immer noch gerne mehrtägig mit Rucksack und knackigen Anstiegen wie auch anspruchsvoll bergab oder auch 24h-Rennen. Es gibt keinen Sattel, der alle Ansprüche erfüllt und deswegen sind spezifische Empfehlungen von Satteltypen als Patentlösung auch immer mit Vorsicht zu gebießen.
Was die meisten überraschen wird, ich fahre meistens mit einer Funktionsunterhose ohne Polster und ohne Nähte im kritischen Sitzbereich. Gerade im Sommer schwitze ich auf einem Polster und das Klima auf der Sitzfläche wird bei langen Touren kritisch. Im Winter fahre ich schon mal eher mit Polster wegen der Kälte.
Wer lange ununterbrochen sitzt, wird die Durchblutung im kritischen Gesäßbereich fast vollständig unterbinden. Deswegen ist häufiger Wiegetritt sehr zu empfehlen. Das muss ja nicht lange sein, wenn man aus der Ecke heraus immer mal kurz hoch geht reicht das schon. Jemand der viel anspruchsvoll bergab fährt und dabei kaum sitzt ist auch bestimmt kein guter Ratgeber für jemand der mehrtägige Touren fährt - also ist es wichtig den Anspruch des Informanten mit dem eigenen abzugleichen.
Wer wenig fährt wird erfahrungsgemäß nie schmerzfrei fahren können weil auch eine gewisse Gewöhnung notwendig ist.
Ich war mal ganz überrascht weil ich mit einem neuen Bike an einen hochgelobten Ergon-Sattel kam und damit gar nicht fahren konnte.
Habe bei mir im Einsatz eine harte schmale Carbon-Rennschale von SelleItalia für die 24h-Rennen und einen gepolsterte breitere Version mit gelochter Lederdecke vom selben Herstellen für die langen Touren. Mit ein wichtiger Grund ist, dass SelleItalia über einen langen Zeitraum den selben Satteltyp anbietet. Ist total bescheuert, dass manche Sattelanbieter jährlich ihr Programm mit "neuen Inovationen" auf den Markt bringen und der Lieblingssattel auf einmal nicht mehr angeboten wird.
Ich habe auch noch nie verstanden warum das Polster in der Hose sein muss und nicht auf dem Sattel sein soll - wobei ich natürlich nicht einen weichen Omasattel meine.
Ausprobieren bei Satteltyp und Einstellung ist sicher die angesagte Methode um heraus zu finden was geht.
 
Hatte eben überlegt ob ergowave carbon (150g) oder ergowave active (~ 290g).
Die Active Carbon Variante wiegt ja wohl auch 230g. Die 50g wären mir den Aufpreis nicht wert. Aber ohne Active, dafür mit flexenden Streben, würde mich schon reizen.

Nur das Gewichtslimit von 90kg macht mich etwas nachdenklich. Ich wiege 86kg ohne alles; fahrfertig mit Rucksack komm ich dann schnell drüber...

Danke auf jeden Fall fürs Feedback.

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Ich wäre besonders bei einem Hardtail sehr vorsichtig weil ich schon einige gebrochene Carbonstreben gesehen habe.
 
Alles klar, dann sind die Carbon-Versionen raus und die Active Variante wird angeschafft. Hab zwar kein Hardtail, aber im Grenzbereich der Maximalbelastung bewege ich mich ungern...

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Wirklich den passenden Sattel wirst Du nie und nimmer finden. Wenn doch, dann herzlichen Glückwunsch wenn er einen Tag später immer noch der Richtige ist :D
Selbst ein speziell auf Deinen Allerwertesten angepaßter Sattel wäre keineswegs eine Garantie immer und ewig gut zu sitzen.
Jegliche Empfehlungen der, dieser oder Welcher Sattel sing mithin vollkommen fehl am Platz.
Womöglich ist ein Sattel der nicht mal im "MTB-Bereich" angeboten wird der der zu knapp unter 100% der richtige ist.
Probieren! Probieren! Und nochmals probieren!
Kostet natürlich im Laufe der Zeit ...
 
Punchline: 86kg aber am Sattel über 50g nachdenken
Darauf hab ich gewartet. Wenn du aufmerksam liest, wirst du feststellen, dass mir 50g den aufriss nicht wert sind.
Die 150g der non-active Variante haben mich kurzfristig überlegen lassen...
Wenn du mein Rad anschaust, wirst du sehen, dass die meisten Teile mehr nach Funktionen/Stabilität ausgewählt sind als nach Gewicht. Wenn ich an bestimmten Teilen etwas Gewicht sparen kann... Schön (vor allem weil der Rahmen kein leichtgewicht ist), wenn nicht auch nicht wild, weil an erster Stelle eh die Funktion/Passform etc steht.

Danke aber für deinen hilfreichen Kommentar [emoji106]

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Wirklich den passenden Sattel wirst Du nie und nimmer finden. Wenn doch, dann herzlichen Glückwunsch wenn er einen Tag später immer noch der Richtige ist :D
Selbst ein speziell auf Deinen Allerwertesten angepaßter Sattel wäre keineswegs eine Garantie immer und ewig gut zu sitzen.
Jegliche Empfehlungen der, dieser oder Welcher Sattel sing mithin vollkommen fehl am Platz.
Womöglich ist ein Sattel der nicht mal im "MTB-Bereich" angeboten wird der der zu knapp unter 100% der richtige ist.
Probieren! Probieren! Und nochmals probieren!
Kostet natürlich im Laufe der Zeit ...
Ich fahre derzeit den 66 sick Espacio Libre, d. h. das Stufensattel-konzept passt mir recht gut. Vom Active verspreche ich mir halt etwas mehr Bewegung im Lendenwirbelbereich.

Aber danke für den Hinweis. Mir ist schon klar, dass kein Teil am Rad "perfekt" passt...

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Ich habe auch noch nie verstanden warum das Polster in der Hose sein muss und nicht auf dem Sattel sein soll
Das konnte mir bisher irgendwie auch keiner schlüssig erklären. :ka:
Erklärungsversuch (wer einen besseren hat, bitte melden): Früher hat es keine Polster gegeben - weder auf dem Sattel noch in der Hose. In der Hose war ein Ledereinsatz. Der war aber nur als glatte Sitzfläche gedient. Die damaligen Materialien waren weder 3D-geformt, noch irgendwie Schweißableitend, nahtlos, oder aus Stretchmaterial. Leder ist (in Grenzen) 3D-formbar und durch die Dicke auch mit flachen Nähten ohne Überlappung zu verbinden. Deswegen auch den nackten Po aufs Leder. Erst später (ab den 80er Jahren) sind andere Materialien aufgekommen. Die Ledereinsätze sind zu Polstern umfunktioniert worden, auf die Sättel sind auch Poster gekommen (erinnert sich jemand an die ersten Gel-Sättel?). Inzwischen gibt es fast keine Sättel ohne Polsterung, abgesehen von den Exoten wie Tune oder vergleichbar, die praktisch nur die nackte Carbonschale verwenden, oder Brooks Ledersättel. Und die Hosenhersteller brauchen ja auch noch eine Daseinsberechtigung, deswegen auch der Aufwand für Polster. Ich sehe die momentane Polstergeschichte mehr als historische Entwicklung, und weniger als technische Notwendigkeit.

Ich meine, wenn Hintern und Sattel gut zusammenpassen, braucht es kein Polster in der Hose. Ich habe mit den Polstern ziemlich Scherereien gehabt. Durch meine starke Schwitzerei hat sich das Polster vollgesaugt, und ich bin dann im Siff gesessen, mit den dazugehörigen Schwierigkeiten. Seitdem ich ohne Polster fahre (enge Sportunterhose im Boxer-Schnitt), sitze ich komfortabler, sowohl vom Druck als auch von der Nässe. Bei mir ist der passende Sattel ein Fizik Gobi.

Würde mich interessieren, wieviele noch ohne Polster in der Hose besser klarkommen.
 
Würde mich interessieren, wieviele noch ohne Polster in der Hose besser klarkommen.

Ich! Zumindest auf den Mountainbikes.

Auf dem Rennrad habe ich es dann doch manchmal noch ganz gerne, aber da sitze ich ja auch die ganze Zeit und führe relativ monotone Bewegungen aus. Auf meinen Mountainbikes, wo ich ja oft aufstehe, mich umsetze oder knapp über dem Sattel "schwebe" empfinde ich ein Polster eher als unangenehm. Wirklich "brauchen" im Sinne der Vermeidung von Druckstellen tu ich das Polster auf kurzen und mittleren Strecken ohnehin nicht.

Mein Erklärungsversuch für das Polster in der Hose lautet übrigens so: Wenn das Polster in einer straffen Hose eingenäht ist, verrrutscht und verschiebt es sich relativ zum nackten Hintern weniger, als ein gepolsterter Sattel das tun würde. Da würde sich durch eine weiche Polsterung ja eher die Kontaktfläche "vergrößern" (weil die Sitzknochen einsinken) und das wäre kontraproduktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal auf die Schnelle meinen Senf dazu zu geben: M. E. ist eine gut (und einfach) einstellbare Sattelstütze genau so wichtig, wie der - hoffentlich - passende Sattel. Damit meine ich, dass der Sattel möglichst stufenlos gekippt werden können sollte. Meiner Erfahrung nach ist eine unpassende Sattelneigung die Hauptursache für schmerzende Sitzbeine, taube Genitalien und abgestorbene Füße.

Die effektive Sattelneigung beim Fahren hängt ja stark ab vom Luftdruck in Gabel- und Dämpfer, vom Reifendruck, von der aktuellen "Zuladung", davon, ob HT oder Fully, etc. Außerdem muss horizontal nicht immer die beste Einstellung sein. Da kann ein Wechsel der Radhose schon mal dazu führen, dass man vlt. etwas davon abweichen sollte.

(Ich selbst habe einen ollen Flite mit etlichen 1000 RR-Kilometern, der auf dem MTB erstaunlicher Weise top funktioniert, wenn man ihn deutlich nach hinten kippt. Gerade der Damm wird bei mir dadurch entlastet, weil auch das Becken nach hinten rutscht und kippt bis die Sitzbeine halt finden. Sowas kann, muss aber bei jemand anderem natürlich nicht unbedingt funktionieren. Bei einem neuen Flite auf einem anderen Bike funktioniert's bei mir auch nicht.)

Außerdem kann z. B. ein Hauch von einem Spacer unter dem Lenker schon mal bewirken, dass man die Satteleinstellung, und v. a. die Neigung etwas korrigieren muss.

Bevor ich verschiedene Sattelmodelle durchprobiere, würde ich zunächst ausgiebig mit der Sitzposition und der Satteleinstellung spielen. Das kostet allerdings echt Zeit. Und kurzfristig können die Konsequenzen von einfacher Frustration über brennende Luft bis zum beachtlichen Wutanfall reichen ...


So, allen Mitforisten schon einmal einen guten Rutsch - mit oder ohne Gleitcreme am Popo ;)
 
Hehe, dir/euch auch nen guten Rutsch!

Edit:
Ich bin übrigens bis jetzt knapp 90km gefahren (13-25km Touren) und bin nachwievor mit dem SQlab 610 zufrieden. Längere Touren stehen noch aus, aber mein Gefühl nach 25km sagt mir das auch längere Touren kein Problem sein werden. :bier:
 
Hehe, dir/euch auch nen guten Rutsch!

Edit:
Ich bin übrigens bis jetzt knapp 90km gefahren (13-25km Touren) und bin nachwievor mit dem SQlab 610 zufrieden. Längere Touren stehen noch aus, aber mein Gefühl nach 25km sagt mir das auch längere Touren kein Problem sein werden. :bier:
13 bis 25 km kann man auch ganz ohne Sattel fahren, das sind doch keine aussagefähigen Distanzen.
 
@Kero81 Ich habe insgesamt 4 SQlab-Sättel auf 4 verschiedenen Bikes im Einsatz (612er auf dem XC-Hardtail, 611 active auf dem Enduro, 2x 611 Race Team auf dem Rennrad und dem Singlespeed) und bin immer noch sehr zufrieden. Gerade der 611 active liegt mir so sehr, dass ich problemlos auch Mehrtagesrennen ohne Sitzpolster bestreiten kann (was superpraktisch ist, weil Sitzpolster UND Protektorenhose ist bissle viel auf einmal).

Vom 610er rate ich auf einem einigermaßen sportlich gemeinten Bike allerdings ab - den habe ich auch schon mal getestet und der Sattel zwingt dich eine zu aufrechte Sitzposition für ein MTB.

Das active-System hat aus meiner Sicht außer dem Gewicht keinen Nachteil - was soll sich da auch lösen? Der Sattel hat halt etwas mehr Flex als üblich und das wird mit einem Polymer gedämpft...fertig. Es fährt sich auch sehr angenehm - dass ich den active nur auf dem Enduro einsetze, hat hauptsächlich Gewichtsgründe.

ich fahre übrigens 14er Breite, bin aber auch fast 1,90 groß...

Dem kann ich mich nur anschließen fahre einen 66sick Modelljahr 16 der auch auf einem SQ Lab basiert mit 144 Breite und der ist super angenehm auch auf langen Touren! Gibt aktuell meines Wissens auch noch extra Rabatte! Sind halt was mutigere Designs als von SQlab selbst!
 
Hallo

ich hatte meinem Alterwertesten eine Saison Zeit gegeben mit dem Sattel zurecht zukommen. Doch er stemmte sich vehement dagegen.
Nun habe ich den ERGON SMA3 Comp auf meinem Tyee. Deutlich besser als voher. Abr erst seitdem ich auch den Sattel 5mm weiter nach vorne gestellt habe. Bei kurzen Toren (2 Std / 25km) trage ich keine Polsterhosen mehr. Bei längeren habe ich mich bisher noch nicht getraut. Aber ich denke ich werde auch da auf die Polsterhosen zukünftig verzichten. Ich habe ein deutliches Bäuchlein so dass die Hosen gerne rutschen und im Schritt daher nicht mehr so sitzen wie sie sollen. (eventuell muss ich es mal noch mit einer Trägerhose probieren). Hier drückt und zwackt es dann überall. Fahre ich ohne Polsterhosen nur mit den Baggys, dann fällt das weg. Allerdings spüre ich dann meine Sitzknochen. Aber die werde sich noch gewöhnen - hoffentlich.

Grüße und guten Rutsch
LittleBoomer
 
Ich muß das auch mal versuchen ohne Polsterhose. Hab auch ein "Bäuchlein" und wenn die Polsterhose rutscht, engt es schon etwas ein unten... Ich werde berichten, heute steht ne gemütliche Tour mit Singletrailer an.
 
Jo, ich hab so eine 3/4 Sportunterhose. Is ja auch recht kalt druassen, nur mit Boxershort würde mir bestimmt was einfrieren. :-D
 
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