MTB Transport im Flugzeug

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Hat jemand Erfahrung mit dem Radtransport im Fugzeug?
Habe vor mit meinem Bike nach Kreta zu fliegen. Muß echt schön sein dort. Reicht ein Karton oder eine Tasche, oder muß es der Koffer sein?
Kennt ihr jemanden der Transportkoffer verleiht? Im Raum München?
Was macht man dann am Zielflughafen mit dem Koffer? Gepäckaufbewahrung am Fulghafen ist sicherlich richtig teuer.

Danke schon mal.
Grüße, kurti
 
Ich flieg sein Jahren regelmäßig samt Bike nach Mallorca und habe schon diverse Dinge ausprobiert:
1.) Koffer ist sicher die beste Möglichkeit, sofern das Bike in den Koffer paßt. Normale CC Bikes oder Fullys sind kein Problem. Wenn Du mit einem Freerider oder sogar DH-Bike unterwegs bist, dann wird's mit den Koffern schon schwieriger. Diese Bikes passen nämlich wegen der Länge und der Bauhöher der Gabeln nicht hinein. Was man mit dem Koffer am Zielort macht - no idea ?! Wieso nimmst Du ihn nicht mit in Deine Behausung (Hotel oder Appartement)?
2.) Karton hat mehr so eine Alibifunktion und hält härtenen Umgang nicht wirklich stand. Außerdem sind die Koffer nach einmaligem Flug oft hinüber und zerfleddert.
3.) Isoliermaterial für Heizungsrohre: In Baumärkten findet man diese Dämmungsrohre für Wasserleitungen oder Heizungsrohre. Sie sind aus härterem Schaumstoff und es gibt sie und unterschiedlichen Durchmessern.
Man kann dieses auf seinen Rahmen zurechtschneiden und mit Kabelbindern fixieren. Wenn man dann noch das ganze mit der Aufschrift "Achtung Wettbewerbsbike" versieht, dann kann eigentlich nicht mehr sehr viel schief gehen. Das Bike sieht dann zwar etwas wie ein Michelin-Männchen aus aber ist ausreichend geschützt. Und preiswert ist diese Variante allemal.
 
naja, ich kann den Koffer nicht einfach in meiner Unterkunft lassen, da ich eine 14-tägige Rundtour fahren werde, also mit Rucksack unterwegs. Da ist der Koffer etwas unhandlich :) .
Weitere Ideen?
 
Ich hätte ab 10.02.2005 einen Bikekoffer ( Flugkoffer Teicotec TC 1 ) hier in München zu verleihen. Bin bis zum 09.02. allerdings damit unterwegs und nicht erreichbar.

Gruß Hans
 
War bisher immer nur mit KArton untwegs, war llerdings kein MTB sondern ein Reiserad...alos eher schwächlicher im Bau.......

Auf diversen INTERCONTI flügen is selbst im KArton nichts passiert.....in aller REgel wird der KArton dann handverladen und rollt nicht wie Koffer über die Bänder und wird geworfen....


Einmal hatte ich das "Vergnügen" von der Ailine (BA) ein neues Laufrad auf deren Kosten kaufen zu dürfen. Hat mich knapp einen Tag gekostet.

Die Airlines stehen in der Haftung und dass recht grosszügig,incl. Uebernachtung....

Rückflug - erkundige dich bereits bei der Ankunft im flughafen wo KArtons, und wie sehen sie aus.
 
Radkarton ist das für mich das praktischste. Günstig und kann man nach Gebrauch wegwerden und die Räder die aus USA oder sonstwo hier verkauft werden kommen alle im Radkarton und nicht im Koffer und kommen ja auch unbeschadet an. Radkoffer finde ich unpraktisch, weil man zu viel zerlegen muss, den Koffer dann im Urlaub an der Backe hat und unterm Jahr zu Hause rumliegen hat.
Die letzten 2 Reiseradurlaube sind wir mit Radkarton hin und ohne zurück, also auf dem Rückflug Lenker umgedreht, Pedale nach innen, Sattel rein und den Lenker mit Riehmen am Rahmen fixiert. So werden die Räder oft noch am schonensten behandelt als im Karton oder Koffer. Eine Versicherung für ca. 40 EUR versichert Dich gegen Schäden am Rad, die die Airline nicht mehr übernimmt.
Andere Möglichkeit, wenn Dir Dein Rad lieb und teuer ist und Du es nicht unverpackt wieder mit nach Hause nehmen willst: Taxi am Flughafen bis ins nächste Hotel (auch wenn das nicht im Sinne von Reiseradlern ist ;-) und die bitten, Deinen Radkarton aufzubewahren gegen eine kleine freiwillige Gebühr oder einfach fragen, ob sie jemanden kennen.
Werden wir so machen, wenn wir mit Reiserad nach Andalusien fahren, um eine Rundtour zu machen. Sollten wir mit Reiserad fahren, werden wir die "mit-Radkarton-und-ohne-zurück-Variante" wählen.
 
heiho,

ich habs auch schon ein paar mal mitgenommen und da ich auch
jedes mal 'ne radtour vorhatte, war ich froh, wenn ich keinen
karton dabei hatte, weil ich dann ja immer direkt vom flughafen
losgeradelt bin (ist übrigens total geil, mit 'nem rad durch diese
ja fast nur auf's auto zugeschnittenen zubringer zu fahren...).
wenn du mit 'ner anständigen airline fliegst, sollte es kein problem
geben, wenn du das zusammenpackst, wie diva es beschrieben
hat.
einmal hatte ich allerdings ne beule in der bremsscheibe, weiss
der geier, wie die das geschafft haben, wo das restliche rad
doch keinen kratzer hatte - das war aber zum glück auf dem
rückflug und ich bin mit irgendeiner obskuren billigairline von 'nem
hinterhofairport auf dem peleponnes geflogen, sollte dich also
nicht abschrecken (bezahlt bekommen hab ich die neue scheibe
dann übrigens auch noch...)

gruss,
kilowahn
 
Riderman schrieb:
Die Airlines stehen in der Haftung und dass recht grosszügig,
aber oft auch nur dann, wenn man noch am flughafen den schadet nachweist und nicht erst später (nach dessen verlassen). bei einem kumpel wurde auf einem flug der hinterbau gequetscht worden und ist dadurch gebrochen (carbon). er hatte es erst gemerkt, als er zu hause das bike ausm karton genommen hatte. und die reklamation hat die fluggesellschaft nicht anerkannt, weil er nicht bewisen konnte, dass es auf dem flug passiert ist.

zum thema verpacken: ich bin erst einmal mit bike geflogen und hatte es da im pappkarton, weil sich für das ein mal sone teure anschaffung nicht lohnt. es ging problemlos, war auch gut verpackt. nur sah der karton nach hin- und rückflug total lädiert aus...
der vorteil ist natürlich, dass man den karton gleich nach der ankunft entsorgen kann, wenn man noch mit dem bike weiter will.

rb
 
Warum so kompliziert?
Habe bislang drei Flüge mit dem MTB gemacht (HLX und AirBerlin). Wir haben die Räder vorher beim Buchen des Tickets mit angemeldet. Ich glaube, das kostete 25 € Extragebühr pro MTB. Dann die MTB´s einfach ohne Verpackung am Sperrgutschalter abgegeben. Die Fluggesellschaften haben immer verlangt, dass man die Luft aus den Reifen läßt, einmal haben sie auch verlangt, die Pedale abzuschrauben. Das sollte ja wohl kein Problem sein (zumindest nicht für diejenigen, die Ihre Schrauben nicht festgammeln lassen ;) )
Wir haben die Räder dann jedesmal ohne Schäden am Sperrgepäckschalter wieder bekommen. Die wurden immer handtransportiert und nicht geworfen.
Ich meine allerdings auch, daß ein Lackkratzer am MTB kein Riesendrama ist. Wer bei solchen Lapalien rummeckern will, läßt sein Rad halt besser im Keller stehen! Und ein MTB, daß einen kleinen bis mittleren Sturz aushält, sollte ja wohl auch ohne großen Schaden vom Gepäckwagen fallen können - oder? Größere Transportschäden werden von der Fluggesellschaft ersetzt, da habe ich allerdings keine Erfahrung.
 
Hi,
Radkarton dürfte kein Problem sein. Der grösste Teil unser Gaeste bringt die eigenen Raeder im Radkarton mit. Es gab noch nie Schrott - selbst zerschrammte Kartons kamen noch nicht vor. Passen wegen der Grösse kaum aufs Förderband und werden deshalb besser behandelt!! Bei der Fluggesellschaft vorher anmelden ist von Vorteil.

www.greatoutdoorsports.com
 
Wo lass ich den Koffer?????

In Thailand hab ich mal bei einer Rundreise mein Gepäck in dem Hotel gelassen, wo ich als letzes geschlafen habe - Also Anreise - Koffer abgegeben - Rundreise - Koffer wieder mitgenommen.

Klappte super.

Vielleicht hast Du ja schon Deine letzte Adresse auf Kreta.

Gruss Dr.Sputnik
 
Bin bei meiner letzten rundtour mit Karton geflogen. den hatte ich vom Bikeshop um die ecke für nen 5€ trinkgeld. vorort bin ich um 19uhr gelandet und habe in einem hotel genächtigt. Den chef habe ich dann belabert das er auf die insgesamt 4 Kartons 5 tage im keller aufbewahrt. Hat mich dann ein paar bier gekostet.
Gab auch keine probleme sonst.
 
Hi,

ich hab das Bike die letzten Jahre regelmässig ohne Koffer oder Karton mit nach Griechenland genommen und noch nie Probleme bekommen. Ich glaube, solange noch klar erkennbar ist, dass es sich um ein relativ ungeschütztes Bike handelt, wird es vom Airport Personal vorsichtiger behandelt.
Folgendes ist meiner Meinung nach zu beachten :

- Melde Dein Bike voher bei der Fluggesellschaft und erkundige Dich nach dem Preis; dieser ist in der Regel vor dem Einchecken am Flughafen zu bezahlen. (Zwischen 0 und 50 Euro für Hin und Rückflug)

Vorbereitung BIke :

- Pedale abmontieren
- Vorderrad raus und mit Kabelbinder ins Rahmendreieck hängen
- Federgabel mit Luftpolsterfolie einwickeln und mit Klebeband fixieren
- Beim Fully auch den Dämpfer mit Luftpolsterfolie einwickeln
- Tretkurbeln mit Kabelbinder am Rahmen fixieren
- Lenker so verdrehen dass die Bremsgriffe nach unten, bzw. leicht nach hinten zeigen und dann den Lenker längs zum Rahmen stellen.
- Kette und Schaltwerk mit Luftpolsterfolie oder Plastikfolie so umwickeln das das Hinterrad noch drehen kann.
- Satteltasche, Trinkflaschen, Bikecomputer, Luftpumpe usw. abmontieren und ins normale Gepäck einpacken
- Sattel ganz versenken und gegen die Fahrtrichtung drehen
- manche Airlines verlangen die Luft aus den Reifen abzulassen(--> Luft-pumpe nicht vergessen)

Das Bike sollte so klein und wenig sperrig wie möglich sein.
Optimal ist es, wenn Du das Bike auf dem Hinterrad noch schieben kannst!

Vor der Abreise zweimal kontrollieren, dass Du die ganzen Kleinteile, die du abgebaut hast im Handgepäck hast und den Imbusschlüsselsatz nicht vergessen hast. :confused: (siehe nächster Absatz)

Achtung, Du must damit rechnen, daß Dich der Touristenbus nicht mitnimmt wenn der Bus zu voll oder der Fahrer stur ist. Vereinzelt haben sich auch Taxifahrer geweigert, das Bike mitzunehmen. Hier allerdings nicht nach dem ersten Versuch aufgeben. Klappt es dennoch nicht, dann hilft es nur noch, einen Mietwagen zu nehmen oder mit dem Bike zu fahren (deshalb die utilities und eventuell eine Karte ins Handgepäck). :daumen:

Klingt kompliziert, hat sich aber in den letzten 8 Jahren immer bewährt.

Viel Spaß :D
 
na das sind ja in der zwischenzeit ne ganze menge tips. super!! und vielen dank! koffer werde ich wohl sein lassen. aber karton kann notwendig sein. manche airlines stellen das als bedingung für den transport. also vorher bei der airline informieren!

mit dem bike per bus oder taxi? ne, ohne mich, bin zum radfahren auf kreta!
außer es sollte wirklich mal was passieren. aber dann kann man vielleicht auch den sturen busfahrer überreden. außerdem fahren wir recht früh, ende april, so das ich hoffe, daß noch nicht viel los ist, und er busfahrer dann noch nicht genervt von den touris. :cool:

grüße, kurti
 
GPS-Herbie schrieb:
...Vor der Abreise zweimal kontrollieren, dass Du die ganzen Kleinteile, die du abgebaut hast im Handgepäck hast und den Imbusschlüsselsatz nicht vergessen hast...

Bin zwar noch nicht mit dem Bike geflogen, aber Werkzeug oder metallene Kleinteile im Handgepäck sind keine gute Idee. Seit gut drei Jahren sind die Fluggesellschaften da extrem empfindlich. Ich konnte einmal einen teuren Inbusschlüsselsatz im Sprint ins geparkte Auto bringen und hab' noch gerade meinen Flug bekommen. Werkzeuge besser nicht ins Handgepäck!

Fietser
 
ich fliege im jahr 2mal in die türkei zum biken habe die erfahrung gemacht das ein bikekarton von meinem radeltealer ausreicht und es ist viel angenemmer weil man einen karton danach entsorgen kann und er keinen platz mehr verbraucht.zweiter vorteil mann spart sich 199euronen
 
das mit dem werkzeug ist quatsch habe noch nie probleme damit gehabt wenn man das werkzeug im koffer oder im kartoon verstaut.es gibt nur probleme wenn du das werkzeug im handgebäck mitnemmen möchtest .verstau es am bestenn in einer seitentasche .da können sie es am besten kontrolieren und du must nicht denn koffer aufmachen .werkzeug must du immer mitnemmen weil du ja die pedalen abbauen must.glaub mir ich nemme das bike seit 5 jahren im flugzeug mit und hatte noch nie probleme beim ein oder ausschecken.und der grosse vorteil eines kartoons gegenüber eines koffers ist :der kartoon past durchs röngengerät der koffer nicht so spart man sich das öffnen und man weniger stress beim fliegen!!!!!!
 
Ich fliege am Donnerstag nach und durch Japan mit mehreren Zwischenstopps.
Die Swiss hat mir eine dicke Plastiktüte für mein Fahrrad gegeben. Lenker hab ich mag abgeachraubt, der Rest ist noch dran.

Vorbereitung BIke :
..
- Vorderrad raus und mit Kabelbinder ins Rahmendreieck hängen
..

Wenn ich jetzt das Vorderrad ausdbaue spare ich AT, LH, Swiss JAL usw. eine Menge Platz.

Meine Sorge gilt der Bremsscheibe meiner Magura. Wird die eventuell Leiden durch hartes aufsetzen oder ist das Teil stabil genug?

Vorderrad ausbauen oder nicht?

Cheers, Schorsch
 
Das mit dem Radtransport ist immer ein Drahtseilakt zwischen dem, was die Mitarbeiter der Airline (und zwar die lokalen!) verlangen und dem, was man seinem Rad zumutet.
Die Reiseführer empfehlen meist: so sicher wie möglich verpacken, aber so, dass man noch erkennt, das es ein Rad ist (also dass noch Teile rausschauen). Dann fassen es die Mitarbeiter der Airlines meist sanfter an. Eine Garantie ist das natürlich nicht.

Zu Deiner Scheibe: wenn Du das Vorderrad in dein Rahmendreieck hängst, kannst Du das ja so herum reinhängen, dass die Scheibe auf der Innenseite ist, (also: Du hängst das Vorderrad von der rechten Seite an den Rahmen und drehst es dabei so, dass deine Bremsscheibe links ist). Dann hast Du den Vorschriften genüge getan und hast die Bremsscheibe ziemlich geschützt in Deinem Rahmen, oder?

Ich habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht - von unverpackt und alles super bis total eingewickelt und trotzdem was kaputt. Man kann es sich ja einfach vorstellen, was mit dem Rad geschieht (auch wenn es weh tut): Am Abflughafen schmeisst es einer auf den Kuli. Dann werden da noch andere Teile draufgewuchtet. Dann wird das ganze übervoll durch die Enge Gänge geschoben, wieder runtergewuchtet und mit dem anderen Sperrgepäck irgendwie ins Flugzeug gewuchtet. Am Zielflughafen dann alles umgekehrt und das Rad wird entweder durch irgendeine Tür zur Sperrgepäckabholung gequetscht, oder (hatte ich auch schon) auf das normale Band geschmissen (wo es sich dann in der Schleuse verklemmt und von den nachfolgenden Koffern eingeklemmt wird). Je mehr die Packer "Respekt" haben vor dem Rad (also je unverpackter es ist) desto vorsichtiger sind sie damit. Auf der anderen Seite ist das Rad dann natürlich auch empfindlicher.

Wieso willst Du eigentlich den Lenker abbauen? Dadurch wird das Rad doch viel schwieriger zu handhaben...

Gute Reise... ;)
Dominikus
 
Bist Du schon öfter mit dem Rad in's Flugzeug? Dann würdest Du schon verstehen und glauben. Ein Beispiel: auf dem Hinflug nach Sitzilien (Allitalia) mussten wir nur die Pedale abschrauben und den Lenker 90 Grad drehen. Als wir ankamen, war noch zusätzlich die Luft rausgelassen (was Schwachsinn ist, da ja durch den Unterdruck beim Fliegen - selbst bei Druckabfall auf 0 - nur ein "effektiver zusätzlicher Überdruck" im Reifen von ca. 1 bar entsteht). Aber ansonsten alles tipp topp, die Mitarbeiter haben das Rad super behandelt und waren ganz begeistert, als sie uns das Riesengepäck haben montieren sehen (das waren damals Trekkingräder). Beim Einchecken zum Rückflug hat die lokale was-weiss-ich-was-Koordinatorin dann interveniert und darauf bestanden, dass wir die Räder (kostenpflichtig) in so eine Art überdimensionale Frischhaltefolie einwickeln lassen. Ich habe mit der bestimmt 15 Minuten diskutiert, nix zu machen. Schon beim Einpacken sah man, wie durch die Folienwicklerei an den Bremshebeln gerissen wurde etc. Nachher waren die "Mumien" dann so unhandlich, dass man die eigentlich nur noch schleifend bewegen konnte. Als wir ankamen, war an beiden Rädern das Schaltwerk ordentlich verbogen, Klingel und sonstige Lenkeraufbauten beschädigt und der Sensor vom Tacho ab. "Sind ja verpackt, geht schon nix kaputt."

Du verstehst...? :)
 
ich bin bei meinen flügen bisher immer davon ausgegangen, dass ich das rad am besten so sorgfältig wie möglich dick verpacke, so dass nichts passieren kann.
die mitarbeiter der airline hatten meines wissens nichts dagegen.

wo da der konflikt besteht, verstehe ich immer noch nicht.
 
Onkel_D schrieb:
Als wir ankamen, war an beiden Rädern das Schaltwerk ordentlich verbogen,

Hinten immer aufs größte Ritzel schalten, dann liegt das Schaltwerk mehr an.
Wir haben bisher immer nur gute Erfahrungen gemacht, ob mit oder ohne Folie oder Radkarton.

Vorderrad würde ich auf keinen Fall rausbauen! Ist unhandlich und auf den Platz kommt es der Airline nun wirklich nicht an. Denk lieber an Dich und das Dein Rad heil ankommt. Schließlich zahlst Du ja für den Transport auch extra... Und das Radteile rausschauen müssen, ist mir auch neu - wird doch eh alles durchleuchtet und dann erkennt man ja, das es ein Rad ist...
 
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