Hi Leute,
Ihr redet immer nur von spät nachts radeln, hab ich auch schon gemacht, ich bin allerdings ein Frühaufsteher und regelmässig schon morgens um 5:00 Uhr unterwegs.
Zu Zeiten als ich noch in Deutschland wohnte, war ich immer überrascht, was ich da so alles an Tieren zu sehen bekam (Dachs Fuchs, Fasane, Rehe, Hirsche etc) und interessanterweise sind die Tierchen i.d.R. nicht panisch vor mir geflüchtet, ausser wenn mal so'n Tierchen hinter'ner Kurve gerade den Weg überquert hat.
Ich muss dazu sagen, dass ich mich immer an vorgegebene Forst-und Waldwege gehalten habe.
Ich habe das über Wochen hinweg getan und bin meist auch auch die gleiche Strecke gefahren und hatte überhaupt nicht das Gefühl, dass die lieben Tierchen sich da auch nur im geringsten von beeindrucken liessen, da ich fast täglich die gleichen Tiere am gleichen Ort in aller Ruhe äsend beobachten konnte.
Auch meine Lupine hat sie nicht beeindruckt.
Also wenn Ihr mich fragt, solange man sich an vorgegebene Wege und Pfade hält, die die Tiere ja im übrigen sowieso möglichst meiden, da es da auch nachts noch viel zu sehr nach Hunden riecht, die dort tagsüber ihre "Spuren" hinterlassen haben und somit eindeutig als "Feindgebiet" markiert sind, ist eine Koexistenz zwischen Mensch und Tier im Deutschen Wald auch ausserhalb der "allgemeinen Öffnungszeiten" durchaus möglich.
See you,
AUSSIE