NEU... MTB Treff in Böblingen !!! - Teil 2

Keine Ahnung was die sonst noch bauen, ich war nicht dort und habs Foto nur so gefunden.

Ich würd auch am 29er nen Riser fahren, noch tiefer hilft doch eh nur um den cw Wert zu senken, bergauf gehts auch so ;)
 
Naja cw bei den Lenkerbreiten eher uninteressant.
Es fahren schon sehr viele mit negativ montierten Vorbauten rum. Beispiel Kulhavy mit -21° Vorbau und 120 mm Länge. Nebenbei: er hat so olympisches Gold gewonnen. Aber er fährt auch den XL Rahmen wobei er kleiner ist als ich. Selber würd ich bei Speci eher zu L greifen. Bin derzeit zum Glück nicht in der Verlegenheit das testen zu müssen :)
Bist jetzt schon mal nen twäntineinair gefahren?

+-
 
Nicht wirklich.
Aber ich weiß ja jetzt auch nicht ob ich jetzt 29 brauch oder doch lieber 650b ;)
La Bourdes Antwort zu dem thema kenne ich bereits :)

Kommt ja jetzt zu beiden Themen ne Menge interessantes Zeugs raus. Aber bei den Preisen die mittlerweile abgerufen werden überlegt man sich dann doch wieder ganz schnell 26" Hardtail mit Deore zu fahren.
 
Ohje, der nächste sinnlose Trend: Negativ-Riser (Lower :confused:):

large_IMG_20120829_120816.jpg



Damit beim nächsten Marathon dann noch mehr Leute den Berg runter schieben...

Quatsch, der ist bestimmt perfekt für die Mondraker Forward Geometrie gemacht damit bei den Enduros der Lenker tiefer kommt. :D

oder auch nicht?

egal,
CU
ra.
 
Wenn man einen 65° flach Lenkwinkel und einen 740mm breite Lenker am Rad hat, muss der Cockpit einfach leicht höher sein. Und nicht tiefer.

650b und 29" sind so gut, dass fast keiner so was für eine Megavalanches/MOH/Enduro Nationen fährt.
 
650b und 29" sind so gut, dass fast keiner so was für eine Megavalanches/MOH/Enduro Nationen fährt.

Na zum Glück kann man ja auch noch auf anderen Strecken Räder bewegen ;)
Habe gehört, dass kürzlich einer auf einem Hardtail eine derartige Veranstaltungen gewonnen hat - zumindest in seiner Alterklasse. Sowas fährt man ja heutzutage eigentlich auch nicht mehr...

Zu den Lenkern: ist es nicht so, dass wir uns in den letzten Jahren an X neue Standards gewöhnen durften? Achsen, Steuersatz, Naben, Bremsscheiben, Tretlager, Laufradgrößen.... Warum dann nicht auch noch Lenker die tiefer anstatt höher bauen!?

Muss sagen, dass dieses Jahr bei den Eurobikevideos noch nix dabei war wo ein Habenwillreflex ausgelöst wurde.

Grüße
Axel
 
Es war Schneidi, er hat ein Rennen der Megavalanche gewonnen. (Single speed und hardtail:daumen:).
Das heißt aber nicht, dass er nicht mehr spass mit einem Fully gehabt hätte.
Es ist ein anderes Art zu fahren.

Es gibt viele Marketingquatsch heutzutage.
15mm, 650b, 29", 10 Gänge sind Interessanten Ideen, aber die nur für bestimmte Bereiche/Personen/Fahrstile einsetzbar sind. Leider, wenn was neues auf dem Markt gibt, gibt es immer Leute die das "haben wollen". Obwohl es für sie total Unsinn ist.
Schau mal wie viele Leute fahren ein Bike mit 170mm Federweg.
Jetzt schau wie viel Profi fahren 170mm auf die Megavalanche, schon eine richtige krasse Strecke... Und Schneidi war sogar im hardtail ...

Ein tiefes Front ist gut, weil es mehr Grip auf Vorderrad gibt, und daher kannst du besser kurven.
Aber wie immer wenn du übertreibst, es ist voll sch%ss.
In DH sagen viele Leute, dass es deutlich besser ist.
Wenn du die Forums liest, hast du den Eindruck, dass es die ultimate Lösung ist, das Chuck Norris des Fahrens.
Einen guten Dämpfer zu fahren, der hoch bleibt, kann auch vielleicht das gleiche Problem behoben, und noch viel mehr bringen ...


Als ich mit Trial angefangen habe, sind noch viele Leute mit einem XC Bike gefahren, das ein bisschen slooping war. Die Disziplin hat sich plötzlich komplett geändert. Alles auf Hinterrad, man rollt nicht mehr, man benutzt viele Sidehops, usw.
Die Bikes haben sich genau so geändert. Kein Sattel mehr, single speed, breite Felge, Gewicht stark reduziert, Geometrie ganz anders (sehr lang, hoher Tretlager, kurze Kettenstrebe usw.)
Jetzt passiert das gleiche in MTB. XC wird immer mehr XC, DH immer mehr DH, und deswegen gibt es jetzt Enduro/All mountain/XC marathon.
Die neue Fahrräder werden in einem bestimmten Bereich besser.

Aber wenn du zB. street trial fährst (Beispiel: Chris Akrigg), ist irgendwie die Geometrie der neuen Fahrräder ähnlich wie die alte Trial Bikes (Chris Akrigg fährt sogar immer noch sein Megamo von circa 2001).
Warum ? Weil man fast genau so fährt ... Weil man vor 10 Jahren schon bemerkt hatte, dass für eine Bestimmte Bewegung die Geometrie so sein sollte.
Nur ein großer Sprung in der Technik oder eine große Änderung in einer neuen Disziplin können einen großen Sprung in den Geometrien verursachen. Wie z.B. Scheibenbremse und gute Federungen, die erlauben jetzt wirklich mit Gas zu fahren. Jetzt muss das Fahrrad aber den Spur halten, und nicht mehr so wendig sein, um zwischen die Steine zu wenden. Ne, jetzt fährt man einfach drüber.

Daher glaube ich schon das einige neue Standards gut sind, aber nicht ueberall, und noch weniger für Jeden. Wenn du fährst wie du früher gefahren bist, dann sollte es für dich wenig Neuigkeiten geben.
 
Es war Schneidi, er hat ein Rennen der Megavalanche gewonnen. (Single speed und hardtail:daumen:).
Das heißt aber nicht, dass er nicht mehr spass mit einem Fully gehabt hätte.
Es ist ein anderes Art zu fahren.

Es gibt viele Marketingquatsch heutzutage.
15mm, 650b, 29", 10 Gänge sind Interessanten Ideen, aber die nur für bestimmte Bereiche/Personen/Fahrstile einsetzbar sind. Leider, wenn was neues auf dem Markt gibt, gibt es immer Leute die das "haben wollen". Obwohl es für sie total Unsinn ist.
Schau mal wie viele Leute fahren ein Bike mit 170mm Federweg.
Jetzt schau wie viel Profi fahren 170mm auf die Megavalanche, schon eine richtige krasse Strecke... Und Schneidi war sogar im hardtail ...

Ein tiefes Front ist gut, weil es mehr Grip auf Vorderrad gibt, und daher kannst du besser kurven.
Aber wie immer wenn du übertreibst, es ist voll sch%ss.
In DH sagen viele Leute, dass es deutlich besser ist.
Wenn du die Forums liest, hast du den Eindruck, dass es die ultimate Lösung ist, das Chuck Norris des Fahrens.
Einen guten Dämpfer zu fahren, der hoch bleibt, kann auch vielleicht das gleiche Problem behoben, und noch viel mehr bringen ...


Als ich mit Trial angefangen habe, sind noch viele Leute mit einem XC Bike gefahren, das ein bisschen slooping war. Die Disziplin hat sich plötzlich komplett geändert. Alles auf Hinterrad, man rollt nicht mehr, man benutzt viele Sidehops, usw.
Die Bikes haben sich genau so geändert. Kein Sattel mehr, single speed, breite Felge, Gewicht stark reduziert, Geometrie ganz anders (sehr lang, hoher Tretlager, kurze Kettenstrebe usw.)
Jetzt passiert das gleiche in MTB. XC wird immer mehr XC, DH immer mehr DH, und deswegen gibt es jetzt Enduro/All mountain/XC marathon.
Die neue Fahrräder werden in einem bestimmten Bereich besser.

Aber wenn du zB. street trial fährst (Beispiel: Chris Akrigg), ist irgendwie die Geometrie der neuen Fahrräder ähnlich wie die alte Trial Bikes (Chris Akrigg fährt sogar immer noch sein Megamo von circa 2001).
Warum ? Weil man fast genau so fährt ... Weil man vor 10 Jahren schon bemerkt hatte, dass für eine Bestimmte Bewegung die Geometrie so sein sollte.
Nur ein großer Sprung in der Technik oder eine große Änderung in einer neuen Disziplin können einen großen Sprung in den Geometrien verursachen. Wie z.B. Scheibenbremse und gute Federungen, die erlauben jetzt wirklich mit Gas zu fahren. Jetzt muss das Fahrrad aber den Spur halten, und nicht mehr so wendig sein, um zwischen die Steine zu wenden. Ne, jetzt fährt man einfach drüber.

Daher glaube ich schon das einige neue Standards gut sind, aber nicht ueberall, und noch weniger für Jeden. Wenn du fährst wie du früher gefahren bist, dann sollte es für dich wenig Neuigkeiten geben.

:daumen::daumen::daumen:
 
Es war Schneidi, er hat ein Rennen der Megavalanche gewonnen. (Single speed und hardtail:daumen:).
Das heißt aber nicht, dass er nicht mehr spass mit einem Fully gehabt hätte.
Es ist ein anderes Art zu fahren.

Es gibt viele Marketingquatsch heutzutage.
15mm, 650b, 29", 10 Gänge sind Interessanten Ideen, aber die nur für bestimmte Bereiche/Personen/Fahrstile einsetzbar sind. Leider, wenn was neues auf dem Markt gibt, gibt es immer Leute die das "haben wollen". Obwohl es für sie total Unsinn ist.
Schau mal wie viele Leute fahren ein Bike mit 170mm Federweg.
Jetzt schau wie viel Profi fahren 170mm auf die Megavalanche, schon eine richtige krasse Strecke... Und Schneidi war sogar im hardtail ...

Ein tiefes Front ist gut, weil es mehr Grip auf Vorderrad gibt, und daher kannst du besser kurven.
Aber wie immer wenn du übertreibst, es ist voll sch%ss.
In DH sagen viele Leute, dass es deutlich besser ist.
Wenn du die Forums liest, hast du den Eindruck, dass es die ultimate Lösung ist, das Chuck Norris des Fahrens.
Einen guten Dämpfer zu fahren, der hoch bleibt, kann auch vielleicht das gleiche Problem behoben, und noch viel mehr bringen ...


Als ich mit Trial angefangen habe, sind noch viele Leute mit einem XC Bike gefahren, das ein bisschen slooping war. Die Disziplin hat sich plötzlich komplett geändert. Alles auf Hinterrad, man rollt nicht mehr, man benutzt viele Sidehops, usw.
Die Bikes haben sich genau so geändert. Kein Sattel mehr, single speed, breite Felge, Gewicht stark reduziert, Geometrie ganz anders (sehr lang, hoher Tretlager, kurze Kettenstrebe usw.)
Jetzt passiert das gleiche in MTB. XC wird immer mehr XC, DH immer mehr DH, und deswegen gibt es jetzt Enduro/All mountain/XC marathon.
Die neue Fahrräder werden in einem bestimmten Bereich besser.

Aber wenn du zB. street trial fährst (Beispiel: Chris Akrigg), ist irgendwie die Geometrie der neuen Fahrräder ähnlich wie die alte Trial Bikes (Chris Akrigg fährt sogar immer noch sein Megamo von circa 2001).
Warum ? Weil man fast genau so fährt ... Weil man vor 10 Jahren schon bemerkt hatte, dass für eine Bestimmte Bewegung die Geometrie so sein sollte.
Nur ein großer Sprung in der Technik oder eine große Änderung in einer neuen Disziplin können einen großen Sprung in den Geometrien verursachen. Wie z.B. Scheibenbremse und gute Federungen, die erlauben jetzt wirklich mit Gas zu fahren. Jetzt muss das Fahrrad aber den Spur halten, und nicht mehr so wendig sein, um zwischen die Steine zu wenden. Ne, jetzt fährt man einfach drüber.

Daher glaube ich schon das einige neue Standards gut sind, aber nicht ueberall, und noch weniger für Jeden. Wenn du fährst wie du früher gefahren bist, dann sollte es für dich wenig Neuigkeiten geben.

Das mit Schneidi wusste ich schon - war nur als leichter Seitenhieb zu verstehen.
Na zum Glück entscheidet man ja immer noch selber was man kauft. Von etwas Fremdbestimmung durch Werbung abgesehen - aber das gilt auch für das süße Stückle beim Bäcker.
Die Differenzierung der verschiedenen Sparten ist doch absolut gewollt. DEN Mountainbiker gibt es schlicht und ergreifend nicht mehr. Oder warum werde ich beim Intervalltraining in der Degerlocherwand berghochfahrend nicht gegrüßt ("guck mal der CC-ler mit enganliegenden Klamotten"), auf dem Trail fahrend ("hey für nen Hardtailfahrer isser auf der Strecke gar net schlecht") aber schon!? Die Leute haben sich von der Bikebravo einlullen lassen, dass sie was ganz individuelles sind wenn sie sich einer MTB-Sparte anschließen.
Schlussendlich sei gesagt, dass sich auch im MTB nur unsere Marktwirtschaft wiederspiegelt. Taler Taler Du musst wandern von dem Einen zu dem Andern. Das geht am besten wenn man jedem das Gefühl gibt etwas ganz besonderes zu sein wenn er sich was neues, (angeblich) noch nie dagewesenes zulegt.

So und jetzt raus aufs Fahrrad und Kette rechts!!! Zumindest solang man keine Nabenschaltung oder Pinion am Rad hat - oder gar einen Riemen ;)

Greetz
+-
 
Was Interessantes gelesen.

Morgane Charre, hat im Leogang auf facebook geschrieben:
J'ai fait 3 runs en essayant d'optimiser mes suspensions (Bos) pour la piste et les conditions, j'ai eu des super sensations!

"Ich bin 3 Runs gefahren, und probrierte, meine Federungen (Bos) besser an der Strecke und Wetterkondition zu anpassen, ich habe super sensationen gehabt."

Fuer Info, sie ist vor kurz BOS probe gefahren (mitte dieses Jahr), und war so zufrieden, dass sie direkt von sponsor gewechselt hat. Und jetzt ist die DH Weltmeisterin geworden...
Sie wird als die neue Anne Caro Chausson bezeichnet!
 
Tja, ich sollte wohl auch BOS fahren, dann könnte ich Weltmeisterin werden. Nagut, dazu müsste ich wohl noch Französin werde :lol:
Oder doch den Rock Shox Müll behalten, damit kann man wohl sogar Weltmeister werden :eek:
 
Tja, ich sollte wohl auch BOS fahren, dann könnte ich Weltmeisterin werden. Nagut, dazu müsste ich wohl noch Französin werde :lol:
Oder doch den Rock Shox Müll behalten, damit kann man wohl sogar Weltmeister werden :eek:
Der Weltmeister fährt aber Fox...

Die Französinenen war gut, aber die Deutschen erst:
http://mpora.com/videos/AAd9c2cv43nc

\edit sagt: Warum kann das blöde Forum nicht Videos automatisch einbetten???
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
zum Verkauf steht mein 4X/Dirt Projekt, dass dann irgendwie doch nie genutzt wurde. Bis auf die Bremse, die schon nicht mehr an Rad ist, steht alles zum Verkauf. Am liebsten natürlich in möglich zusammenhängenden Stücken.
Photo
Rahmen: Author Prokop (neu)
Gabel: RS Argyle mit 20mm Achse (neu)
Steuersatz: Acros (neu)
Kefü: E13 LS (neu)
Kurbel: XT (gebraucht aber mit neuem 32er KB)
Schaltwerk/hebel: Deore (beide neu)
Stütze: Acros (neu und in voller länge)
Pedale: Acros (neu)
Lenker/Vorbau: 0815 - Lenkerbreit glaub 660, Vorbaulänge ~60mm
Sattel: SLR XP mit gerissener Kettenstrebe die durch die Klemmung aber gut fixiert werden kann. Und JA ich weiß, dass man mit so einer Sattelstellung nicht fährt :)
LRS: SLX Naben und gut breite Extreme Felgen
Bei Interesse gerne PNs mit Preisvorstellung.
Grüße
Axel
 
sehnswert:
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=afj0AGzPfAE"]2010 Supercross Crashes, Passes, Battles w/ Commentary! - YouTube[/nomedia]
 
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