Neue Reifenmarke: Wolfpack

Hallo zusammen,
ich würde gerne meiner Frau einen neuen Hinterreifen von WP kaufen.
Im Moment ist ein MAXXIS Ikon 29x2.35 3c MAXX Speed montiert, der WP sollte besser rollen und mehr Komfort haben.
Was wäre eure Wahl, Race, Speed oder Cross in 2.4.
Vorne ist der Trail 2.4 gesetzt, das Rad ist ein Tallboy.
Bin gespannt auf Eure Vorschläge,
Gruß Ralf
Speed ist für ein Tallboy hinten zu wenig. Mit dem Cross hinten stehe ich wegen teilweise schlechter Bremsperformance auf Kriegspfad.

Mein Tipp wäre der Race. Die Kombi bin ich am Occam auch gefahren und war bis auf die relativ empfindliche Karkasse sehr zufrieden damit.
 

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Re: Neue Reifenmarke: Wolfpack
der WP hatte für mich deutlich weniger Gripp, besonders wenn es feucht wurde.
Dass der Enduro gerade bei feucht schlecht(er) sein soll, finde ich jetzt verwunderlich.
Es wurde ja immer berichtet, dass die Seitenstollen zu wenig Halt erzeugen. Das dürfte ja eher auf hartem UG zum Problem werden.
 
Sind die möglicherweise so leicht und dünn, daß ein Durchschnitts-User wg. der damit verbundenen hohen Pannenanfälligkeit damit überhaupt nicht zurecht käme?
ja, sind die bei Aspen und ST (die 170er), nein bei Schwalbe (zumindest bisher). Wären aber auch für normalos fahrbar, man darf halt keine Jahre haltbarkeit erwarten. Die haben zwar first rides mit Profil, das es nicht gibt, die gewogenen, die ich gesehen hab sind "normal"schwer (noch kein heißer Aerothan-Shit). Hinten ist Schwarzpauer gestern mal wieder nen schwarzen Ron Speedgrip gefahren, glaube 2,35. Leicht ist anders aber was weiß der schon :lol:Und unser deutscher Marathonmeister und die Speedcompanies meinten ja mal, dass auf der Langdistanz mal gerne die schwereren genommen werden wegen Pannen.

@tkbanker meines Wissens unterscheiden sich die Karkassen null. Wir fahren grad Trail/Speed in 2,25 auf dem XC hobel, vorher Trail/Race 2,25. Da ist aber von der Karkasse bei gleichem Luftdruck null unterschied
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wenig anders ist es beim Beschleunigen. Da muss zwar auch immer die Gesamtmasse geradlinig beschleunigt werden, aber dazu kommt eben noch das Überwinden des Trägheitsmoments des Reifens. Da spielt dann das Reifengewicht etwas mehr eine Rolle
Eben

aber wie gesagt, beim gleichmäßigen Fahren spielt das keine Rolle.
Ein gleichmäßiges Fahren kannst du vielleicht in der Ebene auf einem RR einigermaßen realisieren, aber sicher nicht auf nem MTB im Gelände. Von daher zieht das Argument hier nicht.
Es ist bei mir jedenfalls ein ständiges Schneller und Langsamer, ein Auf und Ab, und immer wieder neu Beschleunigen.

In einem nicht so gebügelten Uphill merkt man das besonders stark, wenn man ohnehin schon mit den Kräften am körperlichem Limit fährt.
 
Eben


Ein gleichmäßiges Fahren kannst du vielleicht in der Ebene auf einem RR einigermaßen realisieren, aber sicher nicht auf nem MTB im Gelände.
Es ist bei mir jedenfalls ein ständiges Schneller und Langsamer, ein Auf und Ab, und immer wieder neu Beschleunigen.

In einem nicht so gebügelten Uphill merkt man das besonders stark, wenn man ohnehin schon mit den Kräften am körperlichem Limit fährt.
wäre es ok für dich über dich anzunehmen, dass du relativ alleine bist mit deinen "Er-fahrungen"? Habe auch nicht die Weißheit mit Löffeln gefressen, aber ich kenne echt niemanden, bei dem "schneller und Langsamer, auf und ab" stattfindet. Gerade im Marathonbereich oder an langen Anstiegen sind die Watt aber gerne mal sowas von konstant, wenn nicht gerade einer Attacke fährt. Da werden dann kurz wieder VO2 Watt angelegt und dann wieder konstant rund um die Schwelle rumgenudelt. Geht ja auch gar nicht anders sonst gehst du fliegen. Und im Training fährt ja auch kein Mensch, der nur ein bisserl Körpergefühl hat und nicht ober/unter Schwellentraining fährt ständig schneller oder langsamer. OK, außer dir vielleicht; wäre für mich sinnbefreit

Ein Beispiel aus dem Leben: Wenn ich 1000hm Anstieg vor mir habe ist Boden und Steigung fast Wumpe (klar, 30 prozent Tiefsand... ) und da weiß ich 300w gehen +- bei 1100VAM. Weiß nicht, was für dich konstant ist.
 
Ein gleichmäßiges Fahren kannst du vielleicht in der Ebene auf einem RR einigermaßen realisieren, aber sicher nicht auf nem MTB im Gelände. Von daher zieht das Argument hier nicht.
Es ist bei mir jedenfalls ein ständiges Schneller und Langsamer, ein Auf und Ab, und immer wieder neu Beschleunigen.

In einem nicht so gebügelten Uphill merkt man das besonders stark, wenn man ohnehin schon mit den Kräften am körperlichem Limit fährt.
wow, du fährst also ständig auf waschechten XC-Kursen herum? Respekt!
 
In einem nicht so gebügelten Uphill merkt man das besonders stark, wenn man ohnehin schon mit den Kräften am körperlichem Limit fährt.

Also ich merke gerade da wo es sehr holprig bergauf geht, dass man mit breiten Reifen mit wenig Druck besser über die Hindernisse rollt und das Fahren flüssiger wird. Muss aber dazu sagen, dass ich keinen Vergleich 2,25 gegen 2,4 am gleichen Rad habe, sondern dass die 2,2 er am Hardtail mit günstiger Gabel waren und die 2,4er am Fully mit vernünftiger Federung.

Flüssiger heißt natürlich dann auch, dass ich diese Masse weniger viel bzw. oft Beschleunigen muss.

Wobei ich überhaupt sagen muss, dass mir das Gefühl wichtiger ist, als ob ich jetzt am Ende auf meiner Runde ein paar Sekunden langsamer war oder ein paar Watt mehr für die gleiche Zeit treten muss.
 
@tkbanker meines Wissens unterscheiden sich die Karkassen null. Wir fahren grad Trail/Speed in 2,25 auf dem XC hobel, vorher Trail/Race 2,25. Da ist aber von der Karkasse bei gleichem Luftdruck null unterschied
Ich meinte die Wolfpack Karkassen (abgesehen vom verstärkten Enduro) im Allgemeinen. (Ich bin mittlerweile bei Schwalbe Supertrail Soft gelandet)

Bei einem SC Tallboy im artgerechten Einsatz sehe ich keine 2,25"er und erst recht hinten keinen Speed. Ich würde es mit hinten: WW Superground Speedgrip und vorne: NN Superground Soft fahren (jeweils in 2,4").
 
wäre es ok für dich über dich anzunehmen, dass du relativ alleine bist mit deinen "Er-fahrungen"? Habe auch nicht die Weißheit mit Löffeln gefressen, aber ich kenne echt niemanden, bei dem "schneller und Langsamer, auf und ab" stattfindet.
Eigentlich macht doch gerade das das MTB fahren erst aus, oder? Ein gleichmäßiges Fahren ginge auf ner glatten Asphalt-Strasse viel besser.

Auf Marathons ist es auch etwas anders als auf Touren, bei denen man öfter mal in vollkommen unbekannte Single-Trails, auch steil Uphill, abbiegt, wo einem als Nicht-Profi zuweilen schon mal die allerletzten Körner abverlangt werden.

Sogar der Schurter und wohl auch andere Racer fahren sicher je nach Strecke die Reifen, die voraussichtlich dafür am besten passen werden. So extrem will man das als Hobby-Lusche wohl eher nicht betreiben. Mir fehlt da auch das Mechaniker- und Material-Team. :D

Daher fahre ich die WP-Reifen mit dem guten Nassgripp auch ganz gerne, und möglichst leicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der Enduro gerade bei feucht schlecht(er) sein soll, finde ich jetzt verwunderlich.
Es wurde ja immer berichtet, dass die Seitenstollen zu wenig Halt erzeugen. Das dürfte ja eher auf hartem UG zum Problem werden.
Einspruch: Die ausgeprägten Seitenstollen brauchst du in Kurven vor allem, wenn der Untergrund eher nicht so hart ist. Dann graben sich die Seitenstollen in den Untergrund und geben diesen Rail-Effekt. Wenn es hart ist, brauchst die Seitenstollen eher weniger, dann funktioniert der Grip mehr über den Grip des Gummi. Du kannst ja als Extrembeispiel mit dem Renner auf der Straße auch gut Kurven fahren. Vielmehr können Seitenstollen auf hartem Untergrund zum Problem werden, wenn die Stollen zu weich bzw. schlecht abgestützt sind hinsichtlich umknicken. Dann gibt nämlich der Grip, den die Stollen sonst über ihre Gummioberfläche ja genauso generieren, abrupt nach, wenn die Stollen sich seitlich zu sehr verbiegen.
 
Nach artgerechtem Einsatz hat es sich nicht gerade angehört. Auch was vorne momentan drauf ist ist nicht bekannt. Es soll ja nur hinten ersetzt werden.

Ich bin an meinem Pivot Trail429 von Trail/Race auf Onza Ibex/Porcupine gewechselt. Die oben genannte Kombi Nick/WW stand auch oben auf meiner Liste. Letztendlich hat die Onza Black Friday Aktion den Ausschlag gegeben :D

Ich bin bisher nur wenig damit gefahren aber schlechter rollen als die Wolfpack tun sie gefühlt nicht. Bei dem mehr an Stollenhöhe schon erstaunlich.
Ich bin hauptsächlich wegen der stabileren Karkasse auf die Onza gegangen.
Beim Race ein paar mal Pech gehabt.

Bei einem leichten Mädel im Toureneinsatz bietet der Race aber viel Komfort, Grip im Nassen und rollt o.K.

Zum Thema 2.25 vs 2.4.

Meine Race 2.25 rollen besser als meine 2.4. Ich mache das aber eher an den enger stehenden Stollen fest.
Ich denke gerade steil bergauf ist der Rollwiderstand und das Gewicht eines Reifen eine relativ geringe Einflussgröße.
Zwischen Race 2.25 und 2.4 liegen 50 Gramm. Kann mir nicht vorstellen das zu merken.
Wenn man daran glaubt.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich macht doch gerade das das MTB fahren erst aus, oder? Ein gleichmäßiges Fahren ginge auf ner glatten Asphalt-Strasse viel besser.

Auf Marathons ist es auch etwas anders als auf Touren, bei denen man öfter mal in vollkommen unbekannte Single-Trails, auch steil Uphill, abbiegt, wo einem als Nicht-Profi zuweilen schon mal die allerletzten Körner abverlangt werden.

Sogar der Schurter und wohl auch andere Racer fahren sicher je nach Strecke die Reifen, die voraussichtlich dafür am besten passen werden. So extrem will man das als Hobby-Lusche wohl eher nicht betreiben.

Daher fahre ich die WP-Reifen mit dem guten Nassgripp auch ganz gerne, und möglichst leicht. ;)
Du schaffst es wirklich, sehr spannende und geht-so-nachvollziehbare Schlussfolgerungen zu treffen. Wäre ich Verschwörungstheoretiker würde ich auf RumämeBOT von den Russen finanziert tippen.

Nein. Und nein. Auch auf Touren fahren die meisten Leutz mehr oder weniger konstant berghoch, das einzige Format, wie @gili89 ja korrekt angemerkt hat, das ständig von der Belastung her wechselt, ist halt XC. Ich wäre aber im Nuancenbereich besorgt, wenn du dich auf ne XC Strecke begibst, wenn ich dich so schreiben sehe.
Bin auch Vollhobbygurke und mein selbiger Freundeskreis reist in der Regel mit wasweisichwievielen LRS zu Rennen oder auch im Training wird je nach Bedingung gewechselt.
 
Eben


Ein gleichmäßiges Fahren kannst du vielleicht in der Ebene auf einem RR einigermaßen realisieren, aber sicher nicht auf nem MTB im Gelände. Von daher zieht das Argument hier nicht.
Es ist bei mir jedenfalls ein ständiges Schneller und Langsamer, ein Auf und Ab, und immer wieder neu Beschleunigen.

In einem nicht so gebügelten Uphill merkt man das besonders stark, wenn man ohnehin schon mit den Kräften am körperlichem Limit fährt.
Ich schrieb auch „ein wenig anders“.

Für die Relation:
Setzt dich auf dein Rad und lass dich von jemand mit einem Fingerschnipp beschleunigen. Dann hältst du dein Laufrad an der Achse und bringst es mit einem Fingerschnipp zum Drehen. Der Beitrag der „rotierenden Masse“, insbesondere wenn es um 100 g Gewichtsunterschied zwischen zwei Reifen geht, wird einfach häufig überschätzt.

Zudem, in dem Terrain, das du da ansprichst, also Uphill Trail am Limit, wäre für mich vor allem entscheidend Grip und Ausgleichen kleiner Bodenunebenheiten, und da ist der breitere Reifen eher im Vorteil, allein schon weil man geringeren Luftdruck fahren kann. Das bisschen Unterschied in der rotierenden Masse in Ehren, aber wenn du einmal kurz durchrutscht, ist es meist vorbei mit fahren, und das ist dann doch entscheidender.
 
Einigen wir uns in der Mitte.
Hart heisst ja nicht glatt wie Asphalt.
Vielmehr können Seitenstollen auf hartem Untergrund zum Problem werden, wenn die Stollen zu weich bzw. schlecht abgestützt sind hinsichtlich umknicken. Dann gibt nämlich der Grip, den die Stollen sonst über ihre Gummioberfläche ja genauso generieren, abrupt nach, wenn die Stollen sich seitlich zu sehr verbiegen.
Ich denke, genau dieses Phänomen wird bei den Enduros kritisch beschrieben.

Auf nassem UG wurde daher selten bis nie überwiegend kritisch beschrieben.
 
Nach artgerechtem Einsatz hat es sich nicht gerade angehört. Auch was vorne momentan drauf ist ist nicht bekannt. Es soll ja nur hinten ersetzt werden.

Ich bin an meinem Pivot Trail429 von Trail/Race auf Onza Ibex/Porcupine gewechselt. Die oben genannte Kombi Nick/WW stand auch oben auf meiner Liste. Letztendlich hat die Onza Black Friday Aktion den Ausschlag gegeben :D

Ich bin bisher nur wenig damit gefahren aber schlechter rollen als die Wolfpack tun sie gefühlt nicht. Bei dem mehr an Stollenhöhe schon erstaunlich.
Ich bin hauptsächlich wegen der stabileren Karkasse auf die Onza gegangen.
Beim Race ein paar mal Pech gehabt.

Bei einem leichten Mädel im Toureneinsatz bietet der Race aber viel Komfort, Grip im Nassen und rollt o.K.

Zum Thema 2.25 vs 2.4.

Meine Race 2.25 rollen besser als meine 2.4. Ich mache das aber eher an den enger stehenden Stollen fest.
Ich denke gerade steil bergauf ist der Rollwiderstand und das Gewicht eines Reifen eine relativ geringe Einflussgröße.
Zwischen Race 2.25 und 2.4 liegen 50 Gramm. Kann mir nicht vorstellen das zu merken.
Wenn man daran glaubt.......
Ibex (großartiger Reifen) und das Stachelschwein rollen eher bescheiden. Bisschen gefühlt, aber vom Wattmesser erzählt bekommen.
Ein Speed im Vgl. zum Porcupine rollt da deutlich besser
 
Immer wider driftet die Diskussion hier auf das Thema RW, rotierende Masse, bla bla bla ab! Immer wieder erzählt uns @Schnitzelfreund wie toll der Speed rollt. Ja!!! Tut er bestimmt!!! Nur will nicht jeder mit so wenig Reifen unterwegs sein. Ich hatte den zuhause. Der hats aber nie ans Bike geschafft.
 
Du schaffst es wirklich, sehr spannende und geht-so-nachvollziehbare Schlussfolgerungen zu treffen. Wäre ich Verschwörungstheoretiker würde ich auf RumämeBOT von den Russen finanziert tippen.
Sei ehrlich, so ein bisschen auf Verschwörung machst du schon gerade, weil meine Argumente nicht so deiner Meinung entsprechen. :D

MTB fahren ist eben sehr unterschiedlich, das wird nie genau gleich sein. Ist doch schön so. ;)
 
Sind die möglicherweise so leicht und dünn, daß ein Durchschnitts-User wg. der damit verbundenen hohen Pannenanfälligkeit damit überhaupt nicht zurecht käme?
Welche Reifenbreite fährt Nino Schurter?

Bike Check – Nino Schurters SCOTT Spark RC 900 World Cup ...


Laut Yannick fährt Nino 90 % seiner Rennen mit einem 2,4” breiten Aspen von MAXXIS, den beide gemeinsam
entwickelt haben. Der Reifen sitzt auf einer Felge mit 30 mm Innenmaulweite. Für Schlammschlachten wird auf
eine schmale 26-mm-Felge und eine Reifenbreite von 2,2” oder 2,25” gewechselt. 16.04.2021
 
Ibex (großartiger Reifen) und das Stachelschwein rollen eher bescheiden. Bisschen gefühlt, aber vom Wattmesser erzählt bekommen.
Ein Speed im Vgl. zum Porcupine rollt da deutlich besser
GsD hab ich keinen Wattmesser.....
Der Speed ist ein super Reifen. Hat mir von allen Wolfpack am besten gefallen.
Aber an einem Trailbike hat er nichts verloren.
Gefühlt und wenn ich auf meine Stravazeiten schaue bin ich bei Onza oder Wolfpack bergauf gleich langsam.
Bergab noch nicht ernsthaft getestet. Aber dem ersten Eindruck nach sind die Onza schon min. 1 Nummer über den Wolfpack.
 
Immer wider driftet die Diskussion hier auf das Thema RW, rotierende Masse, bla bla bla ab! Immer wieder erzählt uns @Schnitzelfreund wie toll der Speed rollt. Ja!!! Tut er bestimmt!!! Nur will nicht jeder mit so wenig Reifen unterwegs sein. Ich hatte den zuhause. Der hats aber nie ans Bike geschafft.
Er sagt gar nicht, dass der toll rollt, bisserl besser als Race oder Cross und für das, was zB die Dame oben macht mehr als ausreichend. Und cross und race sind meines Halbwissens ja nicht mehr Reifen sondern gleichviel Reifen mit mehr Profil drauf
 
Sei ehrlich, so ein bisschen auf Verschwörung machst du schon gerade, weil meine Argumente nicht so deiner Meinung entsprechen. :D

MTB fahren ist eben sehr unterschiedlich, das wird nie genau gleich sein. Ist doch schön so. ;)
Nein, bitte kein Opfer-Bla 🤣 weil deine Meinungen einfach Käse sind und zeigen, dass du halt wenig Ahnung hast, nicht mehr und nicht weniger. Und das ist nicht böse oder sonstwie gemeint, hier versuchen einige Dir ein paar Dinge zu erklären und du nimmst exakt nix an. Kann man so machen, man endet dann halt auf der Ignoreliste. Dann kann man sich sagen denen gefällt meine Meinung nicht statt sich einzugestehen ich geb scheinbar Müll von mir was andere dazu bringt mich zu ignorieren. Deine Entscheidung
 
Ich meinte die Wolfpack Karkassen (abgesehen vom verstärkten Enduro) im Allgemeinen. (Ich bin mittlerweile bei Schwalbe Supertrail Soft gelandet)

Bei einem SC Tallboy im artgerechten Einsatz sehe ich keine 2,25"er und erst recht hinten keinen Speed. Ich würde es mit hinten: WW Superground Speedgrip und vorne: NN Superground Soft fahren (jeweils in 2,4").
Für die beschriebene leichtgewichtige Dame und Einsatzbereich warum nicht?
 
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