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- 28. Februar 2009
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gehen nicht pleite.
Versteht mich nicht falsch, ich meine es nicht böse, aber:
Man zahlt bei Scott sehr viel für den Namen SCOTT.
Wenn ich mir meinen Scott-Katalog von 2009 ansehe, merke ich,
wie viel Geld man ausgeben kann!
Beispiel UVP (klar, keiner zahlt UVP)
ein Hardtail für 750â¬: shimano deore und acera parts, eine suntour gabel und keine Technik-Vorteile.
Referenz Giant. Giant ist ja vom Image doch eher so ne Taiwan Marke.
Dafür sind die billiger und haben ihr Patent: die maestro-Federungs...irgendwas.
Ich kenne den Namen nicht mehr, aber ich bin beim Radhändler eher so ein preiswerteres Trail-Fully (so 1300â¬)gefahren und fand es super (da hat man diese technik gespürt!)
Für 500⬠kriege ich, wenn ich länger suche ein Hardtail mit Deore komplett. Vielleicht auch nur ne Suntour gabel, aber mein Gott..
Beispiel: Pepperbikes, da nur 460, aber pepperbikes ist ein Versender, aber ihr versteht was ich meine
Für 750 kriege ich komplett lx, und was besseres als suntour ist auch dabei.
für 800 gibts ne komplette xt bei pepperbikes, bei ghost für 1200 uvp das ghost se 9000.
Dafür hat man ein super Hardtail.
Bei Scott habe ich erst bei 1000 ein Hardtail mit lx. für xt zahl ich 1500
Ich kann noch mehr Beispiele geben, aber: bei einem 3000⬠fully von Scott hab ich nur sram x.9 und x.5
da will ich schon x.9 mindestens!
Ich will hier nicht noch weiter Scott schlecht machen, ich bin bis jetzt nur 400⬠dirtbikes von Scott gefahren.
ABER wieso ist Scott so teuer?
Man hat keine Liteville oder Bionicon Rahmen, die nur so vor Innovationen strotzen!
Bei dem Katalog schwärmen sie von gar keinen Ideen!
Ok, das Ransom ist optisch wirklich toll, aber sind Scott bikes besser als andere?
Vom Fahrgefühl her? Und lohnt es sich überhaupt ein Scott anzuschaffen?
Wenn ich mal 6000⬠brutto im Monat verdiene kaufe ich mir auch so ein Scott Fahrrad, aber irgendwie hat man erst bei 5000⬠UVP x.0 Komponenten
Da sind andere Firmen um 1500⬠bei der gleichen Ausstattung günstiger.
Versteht mich nicht falsch, ich meine es nicht böse, aber:
Man zahlt bei Scott sehr viel für den Namen SCOTT.
Wenn ich mir meinen Scott-Katalog von 2009 ansehe, merke ich,
wie viel Geld man ausgeben kann!
Beispiel UVP (klar, keiner zahlt UVP)
ein Hardtail für 750â¬: shimano deore und acera parts, eine suntour gabel und keine Technik-Vorteile.
Referenz Giant. Giant ist ja vom Image doch eher so ne Taiwan Marke.
Dafür sind die billiger und haben ihr Patent: die maestro-Federungs...irgendwas.
Ich kenne den Namen nicht mehr, aber ich bin beim Radhändler eher so ein preiswerteres Trail-Fully (so 1300â¬)gefahren und fand es super (da hat man diese technik gespürt!)
Für 500⬠kriege ich, wenn ich länger suche ein Hardtail mit Deore komplett. Vielleicht auch nur ne Suntour gabel, aber mein Gott..
Beispiel: Pepperbikes, da nur 460, aber pepperbikes ist ein Versender, aber ihr versteht was ich meine
Für 750 kriege ich komplett lx, und was besseres als suntour ist auch dabei.
für 800 gibts ne komplette xt bei pepperbikes, bei ghost für 1200 uvp das ghost se 9000.
Dafür hat man ein super Hardtail.
Bei Scott habe ich erst bei 1000 ein Hardtail mit lx. für xt zahl ich 1500
Ich kann noch mehr Beispiele geben, aber: bei einem 3000⬠fully von Scott hab ich nur sram x.9 und x.5
da will ich schon x.9 mindestens!
Ich will hier nicht noch weiter Scott schlecht machen, ich bin bis jetzt nur 400⬠dirtbikes von Scott gefahren.
ABER wieso ist Scott so teuer?
Man hat keine Liteville oder Bionicon Rahmen, die nur so vor Innovationen strotzen!
Bei dem Katalog schwärmen sie von gar keinen Ideen!
Ok, das Ransom ist optisch wirklich toll, aber sind Scott bikes besser als andere?
Vom Fahrgefühl her? Und lohnt es sich überhaupt ein Scott anzuschaffen?
Wenn ich mal 6000⬠brutto im Monat verdiene kaufe ich mir auch so ein Scott Fahrrad, aber irgendwie hat man erst bei 5000⬠UVP x.0 Komponenten
Da sind andere Firmen um 1500⬠bei der gleichen Ausstattung günstiger.
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